Die Hochzeit von Sabine Ziel und Norbert Hüners im Burger Standesamt war in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere. Das Paar aus Frankfurt/Main traute sich nach 27 Jahren Partnerschaft und wollte mit der „heimlichen“ Eheschließung die Familie zum Weihnachtsfest überraschen. Doch vor allem war das Brautpaar das erste, das von Standesbeamtin Monika Troppa im gänzlich neu gestalteten Trauzimmer in den Hafen der Ehe geleitet wurde.
Harmonisch und leicht, freundlich und einladend wirkt der kleine festliche Saal nun. Die Farbe Gold, die für Erhabenheit, Glück und Wärme steht, verleiht dem Raum eine festliche Note. Der moderne textile Fußbodenbelag unterstützt die Würde des Raumes. Eine zeitgemäße Beleuchtung setzt Akzente und das Leuchtsegel rückt den wichtigsten Teil, den Trautisch, in den Mittelpunkt. Natürlich hat auch das Gemälde der wendischen Hochzeit wieder seinen Platz gefunden.
Innenarchitektin Michaela Kammer musste die besondere Herausforderung meistern, einen festlichen Raum für Trauungen zu gestalten, in dem die Doppelfunktion als Beratungsraum nicht spürbar ist. Aus Gründen der Sparsamkeit wurde das vorhandene Mobiliar wiederverwendet. So erhielten die Stühle Hussen, spreewaldtypisch in Leinenoptik.
Für die Neugestaltung des Trausaales sind ausschließlich regionale Unternehmen gebunden worden.
Bild: Standesamt: Die Hochzeit von Sabine Ziel und Nobert Hüners war die erste im neu gestalteten Trauzimmer in der Burger Verwaltung. (Foto: K. Möbes)
Die Hochzeit von Sabine Ziel und Norbert Hüners im Burger Standesamt war in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere. Das Paar aus Frankfurt/Main traute sich nach 27 Jahren Partnerschaft und wollte mit der „heimlichen“ Eheschließung die Familie zum Weihnachtsfest überraschen. Doch vor allem war das Brautpaar das erste, das von Standesbeamtin Monika Troppa im gänzlich neu gestalteten Trauzimmer in den Hafen der Ehe geleitet wurde.
Harmonisch und leicht, freundlich und einladend wirkt der kleine festliche Saal nun. Die Farbe Gold, die für Erhabenheit, Glück und Wärme steht, verleiht dem Raum eine festliche Note. Der moderne textile Fußbodenbelag unterstützt die Würde des Raumes. Eine zeitgemäße Beleuchtung setzt Akzente und das Leuchtsegel rückt den wichtigsten Teil, den Trautisch, in den Mittelpunkt. Natürlich hat auch das Gemälde der wendischen Hochzeit wieder seinen Platz gefunden.
Innenarchitektin Michaela Kammer musste die besondere Herausforderung meistern, einen festlichen Raum für Trauungen zu gestalten, in dem die Doppelfunktion als Beratungsraum nicht spürbar ist. Aus Gründen der Sparsamkeit wurde das vorhandene Mobiliar wiederverwendet. So erhielten die Stühle Hussen, spreewaldtypisch in Leinenoptik.
Für die Neugestaltung des Trausaales sind ausschließlich regionale Unternehmen gebunden worden.
Bild: Standesamt: Die Hochzeit von Sabine Ziel und Nobert Hüners war die erste im neu gestalteten Trauzimmer in der Burger Verwaltung. (Foto: K. Möbes)
Die Hochzeit von Sabine Ziel und Norbert Hüners im Burger Standesamt war in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere. Das Paar aus Frankfurt/Main traute sich nach 27 Jahren Partnerschaft und wollte mit der „heimlichen“ Eheschließung die Familie zum Weihnachtsfest überraschen. Doch vor allem war das Brautpaar das erste, das von Standesbeamtin Monika Troppa im gänzlich neu gestalteten Trauzimmer in den Hafen der Ehe geleitet wurde.
Harmonisch und leicht, freundlich und einladend wirkt der kleine festliche Saal nun. Die Farbe Gold, die für Erhabenheit, Glück und Wärme steht, verleiht dem Raum eine festliche Note. Der moderne textile Fußbodenbelag unterstützt die Würde des Raumes. Eine zeitgemäße Beleuchtung setzt Akzente und das Leuchtsegel rückt den wichtigsten Teil, den Trautisch, in den Mittelpunkt. Natürlich hat auch das Gemälde der wendischen Hochzeit wieder seinen Platz gefunden.
Innenarchitektin Michaela Kammer musste die besondere Herausforderung meistern, einen festlichen Raum für Trauungen zu gestalten, in dem die Doppelfunktion als Beratungsraum nicht spürbar ist. Aus Gründen der Sparsamkeit wurde das vorhandene Mobiliar wiederverwendet. So erhielten die Stühle Hussen, spreewaldtypisch in Leinenoptik.
Für die Neugestaltung des Trausaales sind ausschließlich regionale Unternehmen gebunden worden.
Bild: Standesamt: Die Hochzeit von Sabine Ziel und Nobert Hüners war die erste im neu gestalteten Trauzimmer in der Burger Verwaltung. (Foto: K. Möbes)
Die Hochzeit von Sabine Ziel und Norbert Hüners im Burger Standesamt war in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere. Das Paar aus Frankfurt/Main traute sich nach 27 Jahren Partnerschaft und wollte mit der „heimlichen“ Eheschließung die Familie zum Weihnachtsfest überraschen. Doch vor allem war das Brautpaar das erste, das von Standesbeamtin Monika Troppa im gänzlich neu gestalteten Trauzimmer in den Hafen der Ehe geleitet wurde.
Harmonisch und leicht, freundlich und einladend wirkt der kleine festliche Saal nun. Die Farbe Gold, die für Erhabenheit, Glück und Wärme steht, verleiht dem Raum eine festliche Note. Der moderne textile Fußbodenbelag unterstützt die Würde des Raumes. Eine zeitgemäße Beleuchtung setzt Akzente und das Leuchtsegel rückt den wichtigsten Teil, den Trautisch, in den Mittelpunkt. Natürlich hat auch das Gemälde der wendischen Hochzeit wieder seinen Platz gefunden.
Innenarchitektin Michaela Kammer musste die besondere Herausforderung meistern, einen festlichen Raum für Trauungen zu gestalten, in dem die Doppelfunktion als Beratungsraum nicht spürbar ist. Aus Gründen der Sparsamkeit wurde das vorhandene Mobiliar wiederverwendet. So erhielten die Stühle Hussen, spreewaldtypisch in Leinenoptik.
Für die Neugestaltung des Trausaales sind ausschließlich regionale Unternehmen gebunden worden.
Bild: Standesamt: Die Hochzeit von Sabine Ziel und Nobert Hüners war die erste im neu gestalteten Trauzimmer in der Burger Verwaltung. (Foto: K. Möbes)