Im 4. Quartal 2009 wurde im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße die Rekultivierung und Landschaftseinpassung der Hausmülldeponie Briesen abgeschlossen.
Die Deponie wurde von 1954 bis Anfang der 90-er Jahre durch Einwohner genutzt. Illegale und unkontrollierte Ablagerungen führten dazu, dass die Deponieoberfläche den Abfluss von Regenwasser nicht mehr zuließ. Außerdem bestand an einigen Stellen der doch recht steilen Böschung die Gefahr von Rutschungen.
Die benötigten 1.500 m³ rekultivierungsfähiger Boden mit hohem Schluffanteil wurde aus dem Bauvorhaben „Spreeauenrenaturierung“ durch Vattenfall zur Verfügung gestellt. Mit schwerer Technik realisierte das Turnower Tiefbauunternehmen Verdie GmbH das Grobplanum; die Feingestaltung übernahmen Teilnehmer der ASG-Maßnahme „Sanierung wilder Mülldeponien und Altablagerungen“ der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft (BSG) Guben. Die Überwachung der Baumaßnahmen übernahm das Ingenieurbüro Jannett Voigt aus Kolkwitz.
Für die Planung, die Errichtung von Überwachungseinrichtungen sowie die Ausführung und Begleitung der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten auf der ehemaligen Briesener Hausmülldeponie hat der Landkreis Spree-Neiße insgesamt 15.534,04 EUR aufgewendet.
Im Anschluss an die Gestaltung des Deponiekörpers wurde durch die Gemeinde Briesen die Möglichkeit des unbefugten Zutritts durch Errichtung einer Benjeshecke im ehemaligen Auffahrtsbereich erschwert.
Foto: Nicht mehr wieder zu erkennen: Die ehemalige Hausmülldeponie Briesen nach dem Ende der Profilierung.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Untere Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde
Foto © IB Voigt
Im 4. Quartal 2009 wurde im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße die Rekultivierung und Landschaftseinpassung der Hausmülldeponie Briesen abgeschlossen.
Die Deponie wurde von 1954 bis Anfang der 90-er Jahre durch Einwohner genutzt. Illegale und unkontrollierte Ablagerungen führten dazu, dass die Deponieoberfläche den Abfluss von Regenwasser nicht mehr zuließ. Außerdem bestand an einigen Stellen der doch recht steilen Böschung die Gefahr von Rutschungen.
Die benötigten 1.500 m³ rekultivierungsfähiger Boden mit hohem Schluffanteil wurde aus dem Bauvorhaben „Spreeauenrenaturierung“ durch Vattenfall zur Verfügung gestellt. Mit schwerer Technik realisierte das Turnower Tiefbauunternehmen Verdie GmbH das Grobplanum; die Feingestaltung übernahmen Teilnehmer der ASG-Maßnahme „Sanierung wilder Mülldeponien und Altablagerungen“ der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft (BSG) Guben. Die Überwachung der Baumaßnahmen übernahm das Ingenieurbüro Jannett Voigt aus Kolkwitz.
Für die Planung, die Errichtung von Überwachungseinrichtungen sowie die Ausführung und Begleitung der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten auf der ehemaligen Briesener Hausmülldeponie hat der Landkreis Spree-Neiße insgesamt 15.534,04 EUR aufgewendet.
Im Anschluss an die Gestaltung des Deponiekörpers wurde durch die Gemeinde Briesen die Möglichkeit des unbefugten Zutritts durch Errichtung einer Benjeshecke im ehemaligen Auffahrtsbereich erschwert.
Foto: Nicht mehr wieder zu erkennen: Die ehemalige Hausmülldeponie Briesen nach dem Ende der Profilierung.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Untere Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde
Foto © IB Voigt
Im 4. Quartal 2009 wurde im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße die Rekultivierung und Landschaftseinpassung der Hausmülldeponie Briesen abgeschlossen.
Die Deponie wurde von 1954 bis Anfang der 90-er Jahre durch Einwohner genutzt. Illegale und unkontrollierte Ablagerungen führten dazu, dass die Deponieoberfläche den Abfluss von Regenwasser nicht mehr zuließ. Außerdem bestand an einigen Stellen der doch recht steilen Böschung die Gefahr von Rutschungen.
Die benötigten 1.500 m³ rekultivierungsfähiger Boden mit hohem Schluffanteil wurde aus dem Bauvorhaben „Spreeauenrenaturierung“ durch Vattenfall zur Verfügung gestellt. Mit schwerer Technik realisierte das Turnower Tiefbauunternehmen Verdie GmbH das Grobplanum; die Feingestaltung übernahmen Teilnehmer der ASG-Maßnahme „Sanierung wilder Mülldeponien und Altablagerungen“ der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft (BSG) Guben. Die Überwachung der Baumaßnahmen übernahm das Ingenieurbüro Jannett Voigt aus Kolkwitz.
Für die Planung, die Errichtung von Überwachungseinrichtungen sowie die Ausführung und Begleitung der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten auf der ehemaligen Briesener Hausmülldeponie hat der Landkreis Spree-Neiße insgesamt 15.534,04 EUR aufgewendet.
Im Anschluss an die Gestaltung des Deponiekörpers wurde durch die Gemeinde Briesen die Möglichkeit des unbefugten Zutritts durch Errichtung einer Benjeshecke im ehemaligen Auffahrtsbereich erschwert.
Foto: Nicht mehr wieder zu erkennen: Die ehemalige Hausmülldeponie Briesen nach dem Ende der Profilierung.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Untere Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde
Foto © IB Voigt
Im 4. Quartal 2009 wurde im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße die Rekultivierung und Landschaftseinpassung der Hausmülldeponie Briesen abgeschlossen.
Die Deponie wurde von 1954 bis Anfang der 90-er Jahre durch Einwohner genutzt. Illegale und unkontrollierte Ablagerungen führten dazu, dass die Deponieoberfläche den Abfluss von Regenwasser nicht mehr zuließ. Außerdem bestand an einigen Stellen der doch recht steilen Böschung die Gefahr von Rutschungen.
Die benötigten 1.500 m³ rekultivierungsfähiger Boden mit hohem Schluffanteil wurde aus dem Bauvorhaben „Spreeauenrenaturierung“ durch Vattenfall zur Verfügung gestellt. Mit schwerer Technik realisierte das Turnower Tiefbauunternehmen Verdie GmbH das Grobplanum; die Feingestaltung übernahmen Teilnehmer der ASG-Maßnahme „Sanierung wilder Mülldeponien und Altablagerungen“ der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft (BSG) Guben. Die Überwachung der Baumaßnahmen übernahm das Ingenieurbüro Jannett Voigt aus Kolkwitz.
Für die Planung, die Errichtung von Überwachungseinrichtungen sowie die Ausführung und Begleitung der Sicherungs- und Rekultivierungsarbeiten auf der ehemaligen Briesener Hausmülldeponie hat der Landkreis Spree-Neiße insgesamt 15.534,04 EUR aufgewendet.
Im Anschluss an die Gestaltung des Deponiekörpers wurde durch die Gemeinde Briesen die Möglichkeit des unbefugten Zutritts durch Errichtung einer Benjeshecke im ehemaligen Auffahrtsbereich erschwert.
Foto: Nicht mehr wieder zu erkennen: Die ehemalige Hausmülldeponie Briesen nach dem Ende der Profilierung.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße – Untere Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde
Foto © IB Voigt