Nach einer vierwöchigen Erprobungs- und Ertestungsphase begann am 02.04.2013 für 23 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in.
Die Qualifizierung besteht aus theoretischen und praktischen Anteilen und wird nach dem Gesetz über den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in im Land Brandenburg (BbgKPHG) vom 26.05.2004 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in (KrPflHilfeAPrV) vom 24.08.2004 durchgeführt. Die theoretischen Grundlagen werden in 600 Stunden von der staatlich anerkannten Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe des Naemi-Wilke-Stiftes (NWS) in Guben vermittelt. Die rund 1000 Stunden Praxiseinsatz erfolgen wohnortnah in verschiedenen Einrichtungen, z.B. Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenpflegeheimen des Landkreises Spree-Neiße.
„Nach einem erfolgreichen Abschluss der einjährigen Qualifizierung können die Teilnehmer/-innen die Berufserlaubnis für die Ausübung der Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in erhalten und haben damit sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten“ sagt Petra Rademacher, Leiterin des Regionalbudgets. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit eine zweijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anzuschließen.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße, Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße, gefördert.
Foto: Fachkräftequalifizierung zum/zur Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in
Text und Foto: Regionalbudget
Nach einer vierwöchigen Erprobungs- und Ertestungsphase begann am 02.04.2013 für 23 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in.
Die Qualifizierung besteht aus theoretischen und praktischen Anteilen und wird nach dem Gesetz über den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in im Land Brandenburg (BbgKPHG) vom 26.05.2004 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in (KrPflHilfeAPrV) vom 24.08.2004 durchgeführt. Die theoretischen Grundlagen werden in 600 Stunden von der staatlich anerkannten Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe des Naemi-Wilke-Stiftes (NWS) in Guben vermittelt. Die rund 1000 Stunden Praxiseinsatz erfolgen wohnortnah in verschiedenen Einrichtungen, z.B. Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenpflegeheimen des Landkreises Spree-Neiße.
„Nach einem erfolgreichen Abschluss der einjährigen Qualifizierung können die Teilnehmer/-innen die Berufserlaubnis für die Ausübung der Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in erhalten und haben damit sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten“ sagt Petra Rademacher, Leiterin des Regionalbudgets. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit eine zweijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anzuschließen.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße, Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße, gefördert.
Foto: Fachkräftequalifizierung zum/zur Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in
Text und Foto: Regionalbudget
Nach einer vierwöchigen Erprobungs- und Ertestungsphase begann am 02.04.2013 für 23 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in.
Die Qualifizierung besteht aus theoretischen und praktischen Anteilen und wird nach dem Gesetz über den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in im Land Brandenburg (BbgKPHG) vom 26.05.2004 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in (KrPflHilfeAPrV) vom 24.08.2004 durchgeführt. Die theoretischen Grundlagen werden in 600 Stunden von der staatlich anerkannten Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe des Naemi-Wilke-Stiftes (NWS) in Guben vermittelt. Die rund 1000 Stunden Praxiseinsatz erfolgen wohnortnah in verschiedenen Einrichtungen, z.B. Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenpflegeheimen des Landkreises Spree-Neiße.
„Nach einem erfolgreichen Abschluss der einjährigen Qualifizierung können die Teilnehmer/-innen die Berufserlaubnis für die Ausübung der Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in erhalten und haben damit sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten“ sagt Petra Rademacher, Leiterin des Regionalbudgets. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit eine zweijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anzuschließen.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße, Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße, gefördert.
Foto: Fachkräftequalifizierung zum/zur Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in
Text und Foto: Regionalbudget
Nach einer vierwöchigen Erprobungs- und Ertestungsphase begann am 02.04.2013 für 23 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in.
Die Qualifizierung besteht aus theoretischen und praktischen Anteilen und wird nach dem Gesetz über den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in im Land Brandenburg (BbgKPHG) vom 26.05.2004 und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf des/der Gesundheits- und Krankenpflegehelfers/-in (KrPflHilfeAPrV) vom 24.08.2004 durchgeführt. Die theoretischen Grundlagen werden in 600 Stunden von der staatlich anerkannten Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe des Naemi-Wilke-Stiftes (NWS) in Guben vermittelt. Die rund 1000 Stunden Praxiseinsatz erfolgen wohnortnah in verschiedenen Einrichtungen, z.B. Krankenhäusern, Sozialstationen und Altenpflegeheimen des Landkreises Spree-Neiße.
„Nach einem erfolgreichen Abschluss der einjährigen Qualifizierung können die Teilnehmer/-innen die Berufserlaubnis für die Ausübung der Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in erhalten und haben damit sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten“ sagt Petra Rademacher, Leiterin des Regionalbudgets. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit eine zweijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anzuschließen.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße, Eigenbetrieb Jobcenter Spree-Neiße, gefördert.
Foto: Fachkräftequalifizierung zum/zur Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in
Text und Foto: Regionalbudget