Als „Showbühne für die Kulturen der Welt“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck die „Internationale Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße bezeichnet. „Das zur Tradition gewordene Festival ist nicht nur ein Höhepunkt im kulturellen Leben der Region und ein Publikumsmagnet“, erklärte Platzeck heute anlässlich der 8. Auflage des Festes. Der Ministerpräsident, der die Schirmherrschaft übernommen hat, betonte: „Die Folklorelawine bietet auch die Gelegenheit, Menschen anderer Länder über ihre Kulturen kennen zu lernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Vorurteile abzubauen. Das ist Völkerverständigung im besten Sinne des Wortes.“ Für die Landesregierung wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke die Folklorelawine in Forst besuchen.
Bei der Folklorelawine verlocken farbenfrohe Trachten und temperamentvolle Lieder und Tänze zum Mitmachen. Platzeck macht als Erfolgsrezept der Veranstaltung aus: „Im Tanz und in der Musik gibt es kaum Sprachbarrieren, auch deshalb sind die Begegnungen so herzlich. Auf unnachahmliche Weise stellen die anreisenden Künstler ihre Heimatregionen vor.“
Platzeck hat bereits zum vierten Mal die Schirmherrschaft für die Folklorelawine übernommen, die seit 2001 mit Musik und Tanz lockt und auf eine Idee von Landrat Dieter Friese zurück geht. Festivalstandorte sind in diesem Jahr vom 27. bis 29. Juni Lübbenau, Burg und Forst. Erwartet werden etwa 400 Künstler aus 13 Ländern, Sie kommen aus Deutschland, Albanien, Algerien, Irland, der Slowakei, Polen, Schottland, Bulgarien, Griechenland, Italien, Rumänien, den Niederlanden und Georgien. Seit Beginn des Festivals stellten sich insgesamt rund 100 Künstlergruppen von vier Kontinenten vor.
Quelle: Staatskanzlei
Als „Showbühne für die Kulturen der Welt“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck die „Internationale Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße bezeichnet. „Das zur Tradition gewordene Festival ist nicht nur ein Höhepunkt im kulturellen Leben der Region und ein Publikumsmagnet“, erklärte Platzeck heute anlässlich der 8. Auflage des Festes. Der Ministerpräsident, der die Schirmherrschaft übernommen hat, betonte: „Die Folklorelawine bietet auch die Gelegenheit, Menschen anderer Länder über ihre Kulturen kennen zu lernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Vorurteile abzubauen. Das ist Völkerverständigung im besten Sinne des Wortes.“ Für die Landesregierung wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke die Folklorelawine in Forst besuchen.
Bei der Folklorelawine verlocken farbenfrohe Trachten und temperamentvolle Lieder und Tänze zum Mitmachen. Platzeck macht als Erfolgsrezept der Veranstaltung aus: „Im Tanz und in der Musik gibt es kaum Sprachbarrieren, auch deshalb sind die Begegnungen so herzlich. Auf unnachahmliche Weise stellen die anreisenden Künstler ihre Heimatregionen vor.“
Platzeck hat bereits zum vierten Mal die Schirmherrschaft für die Folklorelawine übernommen, die seit 2001 mit Musik und Tanz lockt und auf eine Idee von Landrat Dieter Friese zurück geht. Festivalstandorte sind in diesem Jahr vom 27. bis 29. Juni Lübbenau, Burg und Forst. Erwartet werden etwa 400 Künstler aus 13 Ländern, Sie kommen aus Deutschland, Albanien, Algerien, Irland, der Slowakei, Polen, Schottland, Bulgarien, Griechenland, Italien, Rumänien, den Niederlanden und Georgien. Seit Beginn des Festivals stellten sich insgesamt rund 100 Künstlergruppen von vier Kontinenten vor.
Quelle: Staatskanzlei
Als „Showbühne für die Kulturen der Welt“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck die „Internationale Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße bezeichnet. „Das zur Tradition gewordene Festival ist nicht nur ein Höhepunkt im kulturellen Leben der Region und ein Publikumsmagnet“, erklärte Platzeck heute anlässlich der 8. Auflage des Festes. Der Ministerpräsident, der die Schirmherrschaft übernommen hat, betonte: „Die Folklorelawine bietet auch die Gelegenheit, Menschen anderer Länder über ihre Kulturen kennen zu lernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Vorurteile abzubauen. Das ist Völkerverständigung im besten Sinne des Wortes.“ Für die Landesregierung wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke die Folklorelawine in Forst besuchen.
Bei der Folklorelawine verlocken farbenfrohe Trachten und temperamentvolle Lieder und Tänze zum Mitmachen. Platzeck macht als Erfolgsrezept der Veranstaltung aus: „Im Tanz und in der Musik gibt es kaum Sprachbarrieren, auch deshalb sind die Begegnungen so herzlich. Auf unnachahmliche Weise stellen die anreisenden Künstler ihre Heimatregionen vor.“
Platzeck hat bereits zum vierten Mal die Schirmherrschaft für die Folklorelawine übernommen, die seit 2001 mit Musik und Tanz lockt und auf eine Idee von Landrat Dieter Friese zurück geht. Festivalstandorte sind in diesem Jahr vom 27. bis 29. Juni Lübbenau, Burg und Forst. Erwartet werden etwa 400 Künstler aus 13 Ländern, Sie kommen aus Deutschland, Albanien, Algerien, Irland, der Slowakei, Polen, Schottland, Bulgarien, Griechenland, Italien, Rumänien, den Niederlanden und Georgien. Seit Beginn des Festivals stellten sich insgesamt rund 100 Künstlergruppen von vier Kontinenten vor.
Quelle: Staatskanzlei
Als „Showbühne für die Kulturen der Welt“ hat Ministerpräsident Matthias Platzeck die „Internationale Folklorelawine“ des Landkreises Spree-Neiße bezeichnet. „Das zur Tradition gewordene Festival ist nicht nur ein Höhepunkt im kulturellen Leben der Region und ein Publikumsmagnet“, erklärte Platzeck heute anlässlich der 8. Auflage des Festes. Der Ministerpräsident, der die Schirmherrschaft übernommen hat, betonte: „Die Folklorelawine bietet auch die Gelegenheit, Menschen anderer Länder über ihre Kulturen kennen zu lernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und Vorurteile abzubauen. Das ist Völkerverständigung im besten Sinne des Wortes.“ Für die Landesregierung wird Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke die Folklorelawine in Forst besuchen.
Bei der Folklorelawine verlocken farbenfrohe Trachten und temperamentvolle Lieder und Tänze zum Mitmachen. Platzeck macht als Erfolgsrezept der Veranstaltung aus: „Im Tanz und in der Musik gibt es kaum Sprachbarrieren, auch deshalb sind die Begegnungen so herzlich. Auf unnachahmliche Weise stellen die anreisenden Künstler ihre Heimatregionen vor.“
Platzeck hat bereits zum vierten Mal die Schirmherrschaft für die Folklorelawine übernommen, die seit 2001 mit Musik und Tanz lockt und auf eine Idee von Landrat Dieter Friese zurück geht. Festivalstandorte sind in diesem Jahr vom 27. bis 29. Juni Lübbenau, Burg und Forst. Erwartet werden etwa 400 Künstler aus 13 Ländern, Sie kommen aus Deutschland, Albanien, Algerien, Irland, der Slowakei, Polen, Schottland, Bulgarien, Griechenland, Italien, Rumänien, den Niederlanden und Georgien. Seit Beginn des Festivals stellten sich insgesamt rund 100 Künstlergruppen von vier Kontinenten vor.
Quelle: Staatskanzlei