In der brandenburgischen Grenzregion zur Partnerwojewodschaft Lubuskie werden Projekte im Brand- und Katastrophenschutz sowie im Bereich der Kulturförderung mit knapp 398.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union unterstützt. Der zuständige Ausschuss zur Umsetzung der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A hat auf seiner letzten Sitzung in Seelow die Förderung von drei brandenburgischen Vorhaben mit polnischen Partnern bewilligt. Das bisherige INTERREG-III-A-Programm wird als so genanntes Ziel 3 in den EU-Programmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit bis 2013 fortgeführt.
Die Stadt Spremberg und das Amt Döbern-Land erhalten insgesamt fast 374.000 Euro für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für den grenzübergreifenden Einsatz. Zwischen den Landkreisen Spree-Neiße, Krosno Odrzanskie und Zary war 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung beim Brand- und Katastrophenschutz sowie im Rettungsdienst unterzeichnet worden. Es existiert ein abgestimmtes Gesamtkonzept zur überregionalen Bekämpfung von Umwelt-, Brand- und anderen Katastrophen. Weitere Informationen: Stadt Spremberg, Herr Mickucki, Tel. 03563/340320; Amt Döbern-Land, Herr Queißer, Tel. 035600/38514
Der Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser bekommt 24.000 Euro, womit eine wissenschaftliche Konzeption zu Erhaltung und Weiternutzung der historischen Gartenanlagen der Hauptmann-Häuser des Museumsverbundes erarbeitet werden soll. Das Projekt entstand in Kooperation der deutschen und polnischen Hauptmann-Häuser (Erkner, Hiddensee, Schreiberhau und Agnetendorf). Kulturtouristen beider Länder sollen durch die verstärkte Zusammenarbeit animiert werden, alle Hauptmann-Orte zu besuchen. Anlässlich des 150. Geburtstages des Nobelpreisträgers im Jahr 2012 ist eine Jubiläumsausstellung mit mehreren Stationen in Deutschland und Polen geplant. Die Retrospektive wird zweisprachig vorbereitet. Weitere Informationen: Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser e. V., Herr Barski, Tel. 03362-299 590
Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, erklärte in einer Bilanz von INTERREG III A: „Die Strukturfondsförderung im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Euroregionen wesentlich vorangebracht. Mit rund 132 Millionen Euro aus Brüssel wurden zum Beispiel Projekte zur Wirtschaftsförderung umgesetzt, das Netz grenzüberschreitender Straßen und Radwege erweitert und ein System für den Brand- und Katastrophenschutz geschaffen. Insbesondere die „Zwillingsstädte“ Frankfurt (Oder) und Słubice sowie Guben und Gubin profitierten in vielen Bereichen.
Weitere gute Beispiele sind deutsch-polnische Kindergarten- und Schulprojekte, im Bereich gemeinsamer Berufsausbildung bis hin zum Collegium Polonicum in Słubice, eine Gemeinschaftseinrichtung der Universitäten von Frankfurt (Oder) und Poznań. Auch die Vielzahl geförderter Begegnungsprojekte im Rahmen des so genannten „Small project fund“ zeigt, dass die Menschen beiderseits der Grenze zunehmend Möglichkeiten suchen, einander besser kennen zu lernen und sich mit der Region beiderseits der Grenze zu identifizieren.“
Weitere Informationen zum INTERREG- Programm finden Sie unter www.interreg.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Feuerwehr bei einer Übung
In der brandenburgischen Grenzregion zur Partnerwojewodschaft Lubuskie werden Projekte im Brand- und Katastrophenschutz sowie im Bereich der Kulturförderung mit knapp 398.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union unterstützt. Der zuständige Ausschuss zur Umsetzung der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A hat auf seiner letzten Sitzung in Seelow die Förderung von drei brandenburgischen Vorhaben mit polnischen Partnern bewilligt. Das bisherige INTERREG-III-A-Programm wird als so genanntes Ziel 3 in den EU-Programmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit bis 2013 fortgeführt.
Die Stadt Spremberg und das Amt Döbern-Land erhalten insgesamt fast 374.000 Euro für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für den grenzübergreifenden Einsatz. Zwischen den Landkreisen Spree-Neiße, Krosno Odrzanskie und Zary war 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung beim Brand- und Katastrophenschutz sowie im Rettungsdienst unterzeichnet worden. Es existiert ein abgestimmtes Gesamtkonzept zur überregionalen Bekämpfung von Umwelt-, Brand- und anderen Katastrophen. Weitere Informationen: Stadt Spremberg, Herr Mickucki, Tel. 03563/340320; Amt Döbern-Land, Herr Queißer, Tel. 035600/38514
Der Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser bekommt 24.000 Euro, womit eine wissenschaftliche Konzeption zu Erhaltung und Weiternutzung der historischen Gartenanlagen der Hauptmann-Häuser des Museumsverbundes erarbeitet werden soll. Das Projekt entstand in Kooperation der deutschen und polnischen Hauptmann-Häuser (Erkner, Hiddensee, Schreiberhau und Agnetendorf). Kulturtouristen beider Länder sollen durch die verstärkte Zusammenarbeit animiert werden, alle Hauptmann-Orte zu besuchen. Anlässlich des 150. Geburtstages des Nobelpreisträgers im Jahr 2012 ist eine Jubiläumsausstellung mit mehreren Stationen in Deutschland und Polen geplant. Die Retrospektive wird zweisprachig vorbereitet. Weitere Informationen: Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser e. V., Herr Barski, Tel. 03362-299 590
Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, erklärte in einer Bilanz von INTERREG III A: „Die Strukturfondsförderung im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Euroregionen wesentlich vorangebracht. Mit rund 132 Millionen Euro aus Brüssel wurden zum Beispiel Projekte zur Wirtschaftsförderung umgesetzt, das Netz grenzüberschreitender Straßen und Radwege erweitert und ein System für den Brand- und Katastrophenschutz geschaffen. Insbesondere die „Zwillingsstädte“ Frankfurt (Oder) und Słubice sowie Guben und Gubin profitierten in vielen Bereichen.
Weitere gute Beispiele sind deutsch-polnische Kindergarten- und Schulprojekte, im Bereich gemeinsamer Berufsausbildung bis hin zum Collegium Polonicum in Słubice, eine Gemeinschaftseinrichtung der Universitäten von Frankfurt (Oder) und Poznań. Auch die Vielzahl geförderter Begegnungsprojekte im Rahmen des so genannten „Small project fund“ zeigt, dass die Menschen beiderseits der Grenze zunehmend Möglichkeiten suchen, einander besser kennen zu lernen und sich mit der Region beiderseits der Grenze zu identifizieren.“
Weitere Informationen zum INTERREG- Programm finden Sie unter www.interreg.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Feuerwehr bei einer Übung
In der brandenburgischen Grenzregion zur Partnerwojewodschaft Lubuskie werden Projekte im Brand- und Katastrophenschutz sowie im Bereich der Kulturförderung mit knapp 398.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union unterstützt. Der zuständige Ausschuss zur Umsetzung der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A hat auf seiner letzten Sitzung in Seelow die Förderung von drei brandenburgischen Vorhaben mit polnischen Partnern bewilligt. Das bisherige INTERREG-III-A-Programm wird als so genanntes Ziel 3 in den EU-Programmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit bis 2013 fortgeführt.
Die Stadt Spremberg und das Amt Döbern-Land erhalten insgesamt fast 374.000 Euro für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für den grenzübergreifenden Einsatz. Zwischen den Landkreisen Spree-Neiße, Krosno Odrzanskie und Zary war 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung beim Brand- und Katastrophenschutz sowie im Rettungsdienst unterzeichnet worden. Es existiert ein abgestimmtes Gesamtkonzept zur überregionalen Bekämpfung von Umwelt-, Brand- und anderen Katastrophen. Weitere Informationen: Stadt Spremberg, Herr Mickucki, Tel. 03563/340320; Amt Döbern-Land, Herr Queißer, Tel. 035600/38514
Der Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser bekommt 24.000 Euro, womit eine wissenschaftliche Konzeption zu Erhaltung und Weiternutzung der historischen Gartenanlagen der Hauptmann-Häuser des Museumsverbundes erarbeitet werden soll. Das Projekt entstand in Kooperation der deutschen und polnischen Hauptmann-Häuser (Erkner, Hiddensee, Schreiberhau und Agnetendorf). Kulturtouristen beider Länder sollen durch die verstärkte Zusammenarbeit animiert werden, alle Hauptmann-Orte zu besuchen. Anlässlich des 150. Geburtstages des Nobelpreisträgers im Jahr 2012 ist eine Jubiläumsausstellung mit mehreren Stationen in Deutschland und Polen geplant. Die Retrospektive wird zweisprachig vorbereitet. Weitere Informationen: Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser e. V., Herr Barski, Tel. 03362-299 590
Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, erklärte in einer Bilanz von INTERREG III A: „Die Strukturfondsförderung im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Euroregionen wesentlich vorangebracht. Mit rund 132 Millionen Euro aus Brüssel wurden zum Beispiel Projekte zur Wirtschaftsförderung umgesetzt, das Netz grenzüberschreitender Straßen und Radwege erweitert und ein System für den Brand- und Katastrophenschutz geschaffen. Insbesondere die „Zwillingsstädte“ Frankfurt (Oder) und Słubice sowie Guben und Gubin profitierten in vielen Bereichen.
Weitere gute Beispiele sind deutsch-polnische Kindergarten- und Schulprojekte, im Bereich gemeinsamer Berufsausbildung bis hin zum Collegium Polonicum in Słubice, eine Gemeinschaftseinrichtung der Universitäten von Frankfurt (Oder) und Poznań. Auch die Vielzahl geförderter Begegnungsprojekte im Rahmen des so genannten „Small project fund“ zeigt, dass die Menschen beiderseits der Grenze zunehmend Möglichkeiten suchen, einander besser kennen zu lernen und sich mit der Region beiderseits der Grenze zu identifizieren.“
Weitere Informationen zum INTERREG- Programm finden Sie unter www.interreg.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Feuerwehr bei einer Übung
In der brandenburgischen Grenzregion zur Partnerwojewodschaft Lubuskie werden Projekte im Brand- und Katastrophenschutz sowie im Bereich der Kulturförderung mit knapp 398.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union unterstützt. Der zuständige Ausschuss zur Umsetzung der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A hat auf seiner letzten Sitzung in Seelow die Förderung von drei brandenburgischen Vorhaben mit polnischen Partnern bewilligt. Das bisherige INTERREG-III-A-Programm wird als so genanntes Ziel 3 in den EU-Programmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit bis 2013 fortgeführt.
Die Stadt Spremberg und das Amt Döbern-Land erhalten insgesamt fast 374.000 Euro für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen für den grenzübergreifenden Einsatz. Zwischen den Landkreisen Spree-Neiße, Krosno Odrzanskie und Zary war 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfeleistung beim Brand- und Katastrophenschutz sowie im Rettungsdienst unterzeichnet worden. Es existiert ein abgestimmtes Gesamtkonzept zur überregionalen Bekämpfung von Umwelt-, Brand- und anderen Katastrophen. Weitere Informationen: Stadt Spremberg, Herr Mickucki, Tel. 03563/340320; Amt Döbern-Land, Herr Queißer, Tel. 035600/38514
Der Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser bekommt 24.000 Euro, womit eine wissenschaftliche Konzeption zu Erhaltung und Weiternutzung der historischen Gartenanlagen der Hauptmann-Häuser des Museumsverbundes erarbeitet werden soll. Das Projekt entstand in Kooperation der deutschen und polnischen Hauptmann-Häuser (Erkner, Hiddensee, Schreiberhau und Agnetendorf). Kulturtouristen beider Länder sollen durch die verstärkte Zusammenarbeit animiert werden, alle Hauptmann-Orte zu besuchen. Anlässlich des 150. Geburtstages des Nobelpreisträgers im Jahr 2012 ist eine Jubiläumsausstellung mit mehreren Stationen in Deutschland und Polen geplant. Die Retrospektive wird zweisprachig vorbereitet. Weitere Informationen: Verein zur Förderung der Gerhart-Hauptmann-Häuser e. V., Herr Barski, Tel. 03362-299 590
Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, erklärte in einer Bilanz von INTERREG III A: „Die Strukturfondsförderung im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Euroregionen wesentlich vorangebracht. Mit rund 132 Millionen Euro aus Brüssel wurden zum Beispiel Projekte zur Wirtschaftsförderung umgesetzt, das Netz grenzüberschreitender Straßen und Radwege erweitert und ein System für den Brand- und Katastrophenschutz geschaffen. Insbesondere die „Zwillingsstädte“ Frankfurt (Oder) und Słubice sowie Guben und Gubin profitierten in vielen Bereichen.
Weitere gute Beispiele sind deutsch-polnische Kindergarten- und Schulprojekte, im Bereich gemeinsamer Berufsausbildung bis hin zum Collegium Polonicum in Słubice, eine Gemeinschaftseinrichtung der Universitäten von Frankfurt (Oder) und Poznań. Auch die Vielzahl geförderter Begegnungsprojekte im Rahmen des so genannten „Small project fund“ zeigt, dass die Menschen beiderseits der Grenze zunehmend Möglichkeiten suchen, einander besser kennen zu lernen und sich mit der Region beiderseits der Grenze zu identifizieren.“
Weitere Informationen zum INTERREG- Programm finden Sie unter www.interreg.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Feuerwehr bei einer Übung