Gestern wurde auf dem Gelände der ehemaligen Deutschen Sprengchemie in Brozek, Polen, eine Paintball-Anlage eröffnet. Brozek liegt etwas südlich gegenüber Forst (Lausitz).
Trotz des Unwetters in der Nacht davor kamen etwa 60 Paintballspieler zur Eröffnung.
Bereits vor 10:00 Uhr heute Vormittag herrschte reges Treiben auf dem Gelände.
Hartmut Schön, Geschäftsführer der Anlage, zeigte Teile der Anlage ( Bild: Herr Schön zeigt das ‘Convoy’-Feld )und erläuterte die Problematik.
Weltweit spielen etwa 13 Millionen Menschen in 104 Ländern Paintball oder ‘Gotcha’ wie es in den USA genannt wird. In Großbritannien gibt es über 200 Paintball-Spielfelder.
In Deutschland gab es nur ein gewerblich betriebenes Feld, das aber von Bayerischen Verwaltungsgericht geschlossen wurde.
Es gibt in den östlichen Bundesländern einige Paintball-Vereine, spielen dürfen dort nur Mitglieder.
Gewerbliche Anlagen werden in Deutschland nicht genehmigt.
Beim Spiel werden von zwie Mannschaften zwei Flaggenpunkte aufgebaut.
Ziel des Spielen ist es, die gegnerische Flagge zu erobern und zum eigenen Flaggenpunkt zu bringen.
Jeder Spieler ist mit einem Markierer ausgestattet, der mit Druckluft Farbkugeln verschießt.
Wird ein Spieler getroffen, platzen die mit Lebensmittelfarbe gefüllten Gelatinekugeln und markieren den Getroffenen mit einem Farbklecks. Der markierte Spieler scheidet aus.
Die einzelnen Spielfelder sind mit einem engmaschigen, 3 Meter hohen Netz umgeben, damit Unbeteiligte außerhalb nicht getroffen werden.
Die Spieler müssen eine Schutzausrüstung tragen.
Als ‘Erfinder’ von Paintball gelten amerikanische Viehtreiber, die Anfang der 70er Jahre Rinder mit ersten ‘Markierern’ kennzeichneten um das Zählen zu erleichtern. Irgendwann begannen sie sich gegenseitig zu markieren …
In Deutschland wurde Paintball wohl durch den 1985 erschienenen Film ‘Gotcha! – Ein irrer Trip’ bekannt.
In Deutschland ist das martial anmutende Spiel sehr umstritten, in anderen Ländern eine anerkannte Sportart.
www.gotchaspielfeld.de
Bild 2: Das Verwaltungsgebäude
Gestern wurde auf dem Gelände der ehemaligen Deutschen Sprengchemie in Brozek, Polen, eine Paintball-Anlage eröffnet. Brozek liegt etwas südlich gegenüber Forst (Lausitz).
Trotz des Unwetters in der Nacht davor kamen etwa 60 Paintballspieler zur Eröffnung.
Bereits vor 10:00 Uhr heute Vormittag herrschte reges Treiben auf dem Gelände.
Hartmut Schön, Geschäftsführer der Anlage, zeigte Teile der Anlage ( Bild: Herr Schön zeigt das ‘Convoy’-Feld )und erläuterte die Problematik.
Weltweit spielen etwa 13 Millionen Menschen in 104 Ländern Paintball oder ‘Gotcha’ wie es in den USA genannt wird. In Großbritannien gibt es über 200 Paintball-Spielfelder.
In Deutschland gab es nur ein gewerblich betriebenes Feld, das aber von Bayerischen Verwaltungsgericht geschlossen wurde.
Es gibt in den östlichen Bundesländern einige Paintball-Vereine, spielen dürfen dort nur Mitglieder.
Gewerbliche Anlagen werden in Deutschland nicht genehmigt.
Beim Spiel werden von zwie Mannschaften zwei Flaggenpunkte aufgebaut.
Ziel des Spielen ist es, die gegnerische Flagge zu erobern und zum eigenen Flaggenpunkt zu bringen.
Jeder Spieler ist mit einem Markierer ausgestattet, der mit Druckluft Farbkugeln verschießt.
Wird ein Spieler getroffen, platzen die mit Lebensmittelfarbe gefüllten Gelatinekugeln und markieren den Getroffenen mit einem Farbklecks. Der markierte Spieler scheidet aus.
Die einzelnen Spielfelder sind mit einem engmaschigen, 3 Meter hohen Netz umgeben, damit Unbeteiligte außerhalb nicht getroffen werden.
Die Spieler müssen eine Schutzausrüstung tragen.
Als ‘Erfinder’ von Paintball gelten amerikanische Viehtreiber, die Anfang der 70er Jahre Rinder mit ersten ‘Markierern’ kennzeichneten um das Zählen zu erleichtern. Irgendwann begannen sie sich gegenseitig zu markieren …
In Deutschland wurde Paintball wohl durch den 1985 erschienenen Film ‘Gotcha! – Ein irrer Trip’ bekannt.
In Deutschland ist das martial anmutende Spiel sehr umstritten, in anderen Ländern eine anerkannte Sportart.
www.gotchaspielfeld.de
Bild 2: Das Verwaltungsgebäude
Gestern wurde auf dem Gelände der ehemaligen Deutschen Sprengchemie in Brozek, Polen, eine Paintball-Anlage eröffnet. Brozek liegt etwas südlich gegenüber Forst (Lausitz).
Trotz des Unwetters in der Nacht davor kamen etwa 60 Paintballspieler zur Eröffnung.
Bereits vor 10:00 Uhr heute Vormittag herrschte reges Treiben auf dem Gelände.
Hartmut Schön, Geschäftsführer der Anlage, zeigte Teile der Anlage ( Bild: Herr Schön zeigt das ‘Convoy’-Feld )und erläuterte die Problematik.
Weltweit spielen etwa 13 Millionen Menschen in 104 Ländern Paintball oder ‘Gotcha’ wie es in den USA genannt wird. In Großbritannien gibt es über 200 Paintball-Spielfelder.
In Deutschland gab es nur ein gewerblich betriebenes Feld, das aber von Bayerischen Verwaltungsgericht geschlossen wurde.
Es gibt in den östlichen Bundesländern einige Paintball-Vereine, spielen dürfen dort nur Mitglieder.
Gewerbliche Anlagen werden in Deutschland nicht genehmigt.
Beim Spiel werden von zwie Mannschaften zwei Flaggenpunkte aufgebaut.
Ziel des Spielen ist es, die gegnerische Flagge zu erobern und zum eigenen Flaggenpunkt zu bringen.
Jeder Spieler ist mit einem Markierer ausgestattet, der mit Druckluft Farbkugeln verschießt.
Wird ein Spieler getroffen, platzen die mit Lebensmittelfarbe gefüllten Gelatinekugeln und markieren den Getroffenen mit einem Farbklecks. Der markierte Spieler scheidet aus.
Die einzelnen Spielfelder sind mit einem engmaschigen, 3 Meter hohen Netz umgeben, damit Unbeteiligte außerhalb nicht getroffen werden.
Die Spieler müssen eine Schutzausrüstung tragen.
Als ‘Erfinder’ von Paintball gelten amerikanische Viehtreiber, die Anfang der 70er Jahre Rinder mit ersten ‘Markierern’ kennzeichneten um das Zählen zu erleichtern. Irgendwann begannen sie sich gegenseitig zu markieren …
In Deutschland wurde Paintball wohl durch den 1985 erschienenen Film ‘Gotcha! – Ein irrer Trip’ bekannt.
In Deutschland ist das martial anmutende Spiel sehr umstritten, in anderen Ländern eine anerkannte Sportart.
www.gotchaspielfeld.de
Bild 2: Das Verwaltungsgebäude
Gestern wurde auf dem Gelände der ehemaligen Deutschen Sprengchemie in Brozek, Polen, eine Paintball-Anlage eröffnet. Brozek liegt etwas südlich gegenüber Forst (Lausitz).
Trotz des Unwetters in der Nacht davor kamen etwa 60 Paintballspieler zur Eröffnung.
Bereits vor 10:00 Uhr heute Vormittag herrschte reges Treiben auf dem Gelände.
Hartmut Schön, Geschäftsführer der Anlage, zeigte Teile der Anlage ( Bild: Herr Schön zeigt das ‘Convoy’-Feld )und erläuterte die Problematik.
Weltweit spielen etwa 13 Millionen Menschen in 104 Ländern Paintball oder ‘Gotcha’ wie es in den USA genannt wird. In Großbritannien gibt es über 200 Paintball-Spielfelder.
In Deutschland gab es nur ein gewerblich betriebenes Feld, das aber von Bayerischen Verwaltungsgericht geschlossen wurde.
Es gibt in den östlichen Bundesländern einige Paintball-Vereine, spielen dürfen dort nur Mitglieder.
Gewerbliche Anlagen werden in Deutschland nicht genehmigt.
Beim Spiel werden von zwie Mannschaften zwei Flaggenpunkte aufgebaut.
Ziel des Spielen ist es, die gegnerische Flagge zu erobern und zum eigenen Flaggenpunkt zu bringen.
Jeder Spieler ist mit einem Markierer ausgestattet, der mit Druckluft Farbkugeln verschießt.
Wird ein Spieler getroffen, platzen die mit Lebensmittelfarbe gefüllten Gelatinekugeln und markieren den Getroffenen mit einem Farbklecks. Der markierte Spieler scheidet aus.
Die einzelnen Spielfelder sind mit einem engmaschigen, 3 Meter hohen Netz umgeben, damit Unbeteiligte außerhalb nicht getroffen werden.
Die Spieler müssen eine Schutzausrüstung tragen.
Als ‘Erfinder’ von Paintball gelten amerikanische Viehtreiber, die Anfang der 70er Jahre Rinder mit ersten ‘Markierern’ kennzeichneten um das Zählen zu erleichtern. Irgendwann begannen sie sich gegenseitig zu markieren …
In Deutschland wurde Paintball wohl durch den 1985 erschienenen Film ‘Gotcha! – Ein irrer Trip’ bekannt.
In Deutschland ist das martial anmutende Spiel sehr umstritten, in anderen Ländern eine anerkannte Sportart.
www.gotchaspielfeld.de
Bild 2: Das Verwaltungsgebäude