Gäste- und Übernachtungszahlen liegen über dem Brandenburger Durchschnitt
Die kontinuierliche Tourismusarbeit im Landkreis Spree-Neiße und die großen Investitionen in dieser Branche zahlen sich jetzt offenbar aus: Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg in der jüngst veröffentlichten Beherbergungsstatistik für das Jahr 2007 mitteilt, konnte die Zahl der Gästeankünfte in gewerblichen Beherbergungseinrichtungen (Häuser mit mehr als acht Betten) gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % auf 173.899 gesteigert werden. Die Zahl der Übernachtungen wuchs sogar um 3,3 % auf 489.054 an, denn die Gäste hielten sich durchschnittlich 2,8 Tage in der Region auf. Zu den Gästen in den 91 gewerblichen Beherbergungseinrichtungen gesellten sich im Tourismus-Rekordjahr 2007 außerdem noch einmal 8.237 Gäste mit 22.307 Übernachtungen auf den sieben Campingplätzen im Landkreis hinzu.
In der über das ganze Jahr betrachteten durchschnittlichen Auslastung der vorhandenen Bettenkapazitäten nimmt der Landkreis Spree-Neiße mit 39,7% so unter allen brandenburgischen Landkreisen die Spitzenposition ein! „Natürlich sind diese Zahlen regional differenziert zu betrachten“, so ein erfreuter Landrat Dieter Friese. „In Burg (Spreewald) ist die durchschnittliche Auslastung der Gästehäuser mit 58,3 % ganz klar am höchsten.“ Der Spreewald insgesamt bringt es auf 40,2 % und die Niederlausitz auf 25,8 % bei einem Landesdurchschnitt von 35,0 %.
Einen Grund für das überdurchschnittliche Ergebnis in der Tourismusbranche sieht Friese in der Investition des Landkreises Spree-Neiße. Dieser hatte in den zurückliegenden Jahren erhebliche Summen in die touristische Infrastruktur investiert und fast 500 km Radwege neu gebaut. Mit den bereits vorhandenen Rad- und Wanderwegen können Gäste auf Spree-Neiße-Territorium nunmehr ein attraktives, fast 1.000 km weites Radwegenetz mit sechs überregionalen Radfernwegen nutzen. Damit sei eine kreisweite Vernetzung der bisher kleinteiligen Infrastruktur gelungen. „Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Vermarktung dieser Radwege haben vor allem auch die Tourismusverbände Niederlausitz und Spreewald, denen unser Dank für ihre kontinuierliche Arbeit gilt“, betont Friese angesichts der positiven Statistik.
Ein weiteres Großprojekt, von dem sich der Landkreis Spree-Neiße künftig ebenso steigende Besucherzahlen erhofft, ist die Entwicklung der touristischen Infrastruktur im Geopark „Muskauer Faltenbogen“. Hier gelte es jetzt, mit konkreten Angeboten neue Interessenten und Gäste anzulocken. „Gegenwärtig arbeitet die Kreisverwaltung gemeinsam mit den Neiße-Anrainerkommunen auf deutscher und polnischer Seite daran, den Grenzfluss ebenso wie die Spree für den Wassertourismus zu erschließen“, informiert Friese. Alle diese Vorhaben seien bereits im Tourismuskonzept des Landkreises Spree-Neiße und dessen Fortschreibung aus dem Jahr 2007 verankert.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild
Gäste- und Übernachtungszahlen liegen über dem Brandenburger Durchschnitt
Die kontinuierliche Tourismusarbeit im Landkreis Spree-Neiße und die großen Investitionen in dieser Branche zahlen sich jetzt offenbar aus: Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg in der jüngst veröffentlichten Beherbergungsstatistik für das Jahr 2007 mitteilt, konnte die Zahl der Gästeankünfte in gewerblichen Beherbergungseinrichtungen (Häuser mit mehr als acht Betten) gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % auf 173.899 gesteigert werden. Die Zahl der Übernachtungen wuchs sogar um 3,3 % auf 489.054 an, denn die Gäste hielten sich durchschnittlich 2,8 Tage in der Region auf. Zu den Gästen in den 91 gewerblichen Beherbergungseinrichtungen gesellten sich im Tourismus-Rekordjahr 2007 außerdem noch einmal 8.237 Gäste mit 22.307 Übernachtungen auf den sieben Campingplätzen im Landkreis hinzu.
In der über das ganze Jahr betrachteten durchschnittlichen Auslastung der vorhandenen Bettenkapazitäten nimmt der Landkreis Spree-Neiße mit 39,7% so unter allen brandenburgischen Landkreisen die Spitzenposition ein! „Natürlich sind diese Zahlen regional differenziert zu betrachten“, so ein erfreuter Landrat Dieter Friese. „In Burg (Spreewald) ist die durchschnittliche Auslastung der Gästehäuser mit 58,3 % ganz klar am höchsten.“ Der Spreewald insgesamt bringt es auf 40,2 % und die Niederlausitz auf 25,8 % bei einem Landesdurchschnitt von 35,0 %.
Einen Grund für das überdurchschnittliche Ergebnis in der Tourismusbranche sieht Friese in der Investition des Landkreises Spree-Neiße. Dieser hatte in den zurückliegenden Jahren erhebliche Summen in die touristische Infrastruktur investiert und fast 500 km Radwege neu gebaut. Mit den bereits vorhandenen Rad- und Wanderwegen können Gäste auf Spree-Neiße-Territorium nunmehr ein attraktives, fast 1.000 km weites Radwegenetz mit sechs überregionalen Radfernwegen nutzen. Damit sei eine kreisweite Vernetzung der bisher kleinteiligen Infrastruktur gelungen. „Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Vermarktung dieser Radwege haben vor allem auch die Tourismusverbände Niederlausitz und Spreewald, denen unser Dank für ihre kontinuierliche Arbeit gilt“, betont Friese angesichts der positiven Statistik.
Ein weiteres Großprojekt, von dem sich der Landkreis Spree-Neiße künftig ebenso steigende Besucherzahlen erhofft, ist die Entwicklung der touristischen Infrastruktur im Geopark „Muskauer Faltenbogen“. Hier gelte es jetzt, mit konkreten Angeboten neue Interessenten und Gäste anzulocken. „Gegenwärtig arbeitet die Kreisverwaltung gemeinsam mit den Neiße-Anrainerkommunen auf deutscher und polnischer Seite daran, den Grenzfluss ebenso wie die Spree für den Wassertourismus zu erschließen“, informiert Friese. Alle diese Vorhaben seien bereits im Tourismuskonzept des Landkreises Spree-Neiße und dessen Fortschreibung aus dem Jahr 2007 verankert.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild
Gäste- und Übernachtungszahlen liegen über dem Brandenburger Durchschnitt
Die kontinuierliche Tourismusarbeit im Landkreis Spree-Neiße und die großen Investitionen in dieser Branche zahlen sich jetzt offenbar aus: Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg in der jüngst veröffentlichten Beherbergungsstatistik für das Jahr 2007 mitteilt, konnte die Zahl der Gästeankünfte in gewerblichen Beherbergungseinrichtungen (Häuser mit mehr als acht Betten) gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % auf 173.899 gesteigert werden. Die Zahl der Übernachtungen wuchs sogar um 3,3 % auf 489.054 an, denn die Gäste hielten sich durchschnittlich 2,8 Tage in der Region auf. Zu den Gästen in den 91 gewerblichen Beherbergungseinrichtungen gesellten sich im Tourismus-Rekordjahr 2007 außerdem noch einmal 8.237 Gäste mit 22.307 Übernachtungen auf den sieben Campingplätzen im Landkreis hinzu.
In der über das ganze Jahr betrachteten durchschnittlichen Auslastung der vorhandenen Bettenkapazitäten nimmt der Landkreis Spree-Neiße mit 39,7% so unter allen brandenburgischen Landkreisen die Spitzenposition ein! „Natürlich sind diese Zahlen regional differenziert zu betrachten“, so ein erfreuter Landrat Dieter Friese. „In Burg (Spreewald) ist die durchschnittliche Auslastung der Gästehäuser mit 58,3 % ganz klar am höchsten.“ Der Spreewald insgesamt bringt es auf 40,2 % und die Niederlausitz auf 25,8 % bei einem Landesdurchschnitt von 35,0 %.
Einen Grund für das überdurchschnittliche Ergebnis in der Tourismusbranche sieht Friese in der Investition des Landkreises Spree-Neiße. Dieser hatte in den zurückliegenden Jahren erhebliche Summen in die touristische Infrastruktur investiert und fast 500 km Radwege neu gebaut. Mit den bereits vorhandenen Rad- und Wanderwegen können Gäste auf Spree-Neiße-Territorium nunmehr ein attraktives, fast 1.000 km weites Radwegenetz mit sechs überregionalen Radfernwegen nutzen. Damit sei eine kreisweite Vernetzung der bisher kleinteiligen Infrastruktur gelungen. „Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Vermarktung dieser Radwege haben vor allem auch die Tourismusverbände Niederlausitz und Spreewald, denen unser Dank für ihre kontinuierliche Arbeit gilt“, betont Friese angesichts der positiven Statistik.
Ein weiteres Großprojekt, von dem sich der Landkreis Spree-Neiße künftig ebenso steigende Besucherzahlen erhofft, ist die Entwicklung der touristischen Infrastruktur im Geopark „Muskauer Faltenbogen“. Hier gelte es jetzt, mit konkreten Angeboten neue Interessenten und Gäste anzulocken. „Gegenwärtig arbeitet die Kreisverwaltung gemeinsam mit den Neiße-Anrainerkommunen auf deutscher und polnischer Seite daran, den Grenzfluss ebenso wie die Spree für den Wassertourismus zu erschließen“, informiert Friese. Alle diese Vorhaben seien bereits im Tourismuskonzept des Landkreises Spree-Neiße und dessen Fortschreibung aus dem Jahr 2007 verankert.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild
Gäste- und Übernachtungszahlen liegen über dem Brandenburger Durchschnitt
Die kontinuierliche Tourismusarbeit im Landkreis Spree-Neiße und die großen Investitionen in dieser Branche zahlen sich jetzt offenbar aus: Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg in der jüngst veröffentlichten Beherbergungsstatistik für das Jahr 2007 mitteilt, konnte die Zahl der Gästeankünfte in gewerblichen Beherbergungseinrichtungen (Häuser mit mehr als acht Betten) gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % auf 173.899 gesteigert werden. Die Zahl der Übernachtungen wuchs sogar um 3,3 % auf 489.054 an, denn die Gäste hielten sich durchschnittlich 2,8 Tage in der Region auf. Zu den Gästen in den 91 gewerblichen Beherbergungseinrichtungen gesellten sich im Tourismus-Rekordjahr 2007 außerdem noch einmal 8.237 Gäste mit 22.307 Übernachtungen auf den sieben Campingplätzen im Landkreis hinzu.
In der über das ganze Jahr betrachteten durchschnittlichen Auslastung der vorhandenen Bettenkapazitäten nimmt der Landkreis Spree-Neiße mit 39,7% so unter allen brandenburgischen Landkreisen die Spitzenposition ein! „Natürlich sind diese Zahlen regional differenziert zu betrachten“, so ein erfreuter Landrat Dieter Friese. „In Burg (Spreewald) ist die durchschnittliche Auslastung der Gästehäuser mit 58,3 % ganz klar am höchsten.“ Der Spreewald insgesamt bringt es auf 40,2 % und die Niederlausitz auf 25,8 % bei einem Landesdurchschnitt von 35,0 %.
Einen Grund für das überdurchschnittliche Ergebnis in der Tourismusbranche sieht Friese in der Investition des Landkreises Spree-Neiße. Dieser hatte in den zurückliegenden Jahren erhebliche Summen in die touristische Infrastruktur investiert und fast 500 km Radwege neu gebaut. Mit den bereits vorhandenen Rad- und Wanderwegen können Gäste auf Spree-Neiße-Territorium nunmehr ein attraktives, fast 1.000 km weites Radwegenetz mit sechs überregionalen Radfernwegen nutzen. Damit sei eine kreisweite Vernetzung der bisher kleinteiligen Infrastruktur gelungen. „Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Vermarktung dieser Radwege haben vor allem auch die Tourismusverbände Niederlausitz und Spreewald, denen unser Dank für ihre kontinuierliche Arbeit gilt“, betont Friese angesichts der positiven Statistik.
Ein weiteres Großprojekt, von dem sich der Landkreis Spree-Neiße künftig ebenso steigende Besucherzahlen erhofft, ist die Entwicklung der touristischen Infrastruktur im Geopark „Muskauer Faltenbogen“. Hier gelte es jetzt, mit konkreten Angeboten neue Interessenten und Gäste anzulocken. „Gegenwärtig arbeitet die Kreisverwaltung gemeinsam mit den Neiße-Anrainerkommunen auf deutscher und polnischer Seite daran, den Grenzfluss ebenso wie die Spree für den Wassertourismus zu erschließen“, informiert Friese. Alle diese Vorhaben seien bereits im Tourismuskonzept des Landkreises Spree-Neiße und dessen Fortschreibung aus dem Jahr 2007 verankert.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto: Archivbild