Auch im Jahr 2011 gibt es erneute Versuche, mit dem sogenannten “Enkeltrick” ältere Bürger zu betrügen und sie um ihr Erspartes zu bringen.
Eine ältere Frau aus Cottbus erhielt heute Vormittag einen Anruf eines angeblichen “Verwandten” aus Frankfurt am Main, der von ihr Geld für einen Geschäftsabschluss erhalten wollte. Da er sich gerade in der Stadt aufhielt, wollte er dann zur Geldübergabe vorbeischauen. Die Frau erkundigte sich sofort bei ihren richtigen Verwandten und der versuchte Schwindel klärte sich sofort auf.
Auch in Peitz versuchte es ein “Neffe” mit einer ähnlichen Masche. Er brauche Geld für den Kauf einer Wohnung. Die Angerufene informierte umgehend die Polizei.
Damit aber nicht genug – auch in Maiberg erhielt eine Rentnerin einen Anruf. In diesem Fall war es ein Mann mit ausländischem Akzent, der 2500 Euro von ihr haben wollte. Da sie ihm sofort erklärte, dass sie ihn nicht kennt und auch für ihn kein Geld hat, legte der Betrüger auf.
Mit dem Versuch 20.000 Euro zu ergaunern, scheiterte ein weiterer “Neffe” in Sielow. Er gaukelte vor, dass die Seniorin das Geld am morgigen Tag zurückerhalte. Natürlich informierte auch sie die Polizei und fiel nicht auf den Trick herein.
Am frühen Nachmittag gab es weitere Versuche in Werben, Laubst, Schmogrow, Drebkau und nochmals in Peitz.
Hier nochmals Hinweise der Polizei, wie Sie sich vor diesen kriminellen Betrügern schützen können:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizei CB/SPN
Auch im Jahr 2011 gibt es erneute Versuche, mit dem sogenannten “Enkeltrick” ältere Bürger zu betrügen und sie um ihr Erspartes zu bringen.
Eine ältere Frau aus Cottbus erhielt heute Vormittag einen Anruf eines angeblichen “Verwandten” aus Frankfurt am Main, der von ihr Geld für einen Geschäftsabschluss erhalten wollte. Da er sich gerade in der Stadt aufhielt, wollte er dann zur Geldübergabe vorbeischauen. Die Frau erkundigte sich sofort bei ihren richtigen Verwandten und der versuchte Schwindel klärte sich sofort auf.
Auch in Peitz versuchte es ein “Neffe” mit einer ähnlichen Masche. Er brauche Geld für den Kauf einer Wohnung. Die Angerufene informierte umgehend die Polizei.
Damit aber nicht genug – auch in Maiberg erhielt eine Rentnerin einen Anruf. In diesem Fall war es ein Mann mit ausländischem Akzent, der 2500 Euro von ihr haben wollte. Da sie ihm sofort erklärte, dass sie ihn nicht kennt und auch für ihn kein Geld hat, legte der Betrüger auf.
Mit dem Versuch 20.000 Euro zu ergaunern, scheiterte ein weiterer “Neffe” in Sielow. Er gaukelte vor, dass die Seniorin das Geld am morgigen Tag zurückerhalte. Natürlich informierte auch sie die Polizei und fiel nicht auf den Trick herein.
Am frühen Nachmittag gab es weitere Versuche in Werben, Laubst, Schmogrow, Drebkau und nochmals in Peitz.
Hier nochmals Hinweise der Polizei, wie Sie sich vor diesen kriminellen Betrügern schützen können:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizei CB/SPN
Auch im Jahr 2011 gibt es erneute Versuche, mit dem sogenannten “Enkeltrick” ältere Bürger zu betrügen und sie um ihr Erspartes zu bringen.
Eine ältere Frau aus Cottbus erhielt heute Vormittag einen Anruf eines angeblichen “Verwandten” aus Frankfurt am Main, der von ihr Geld für einen Geschäftsabschluss erhalten wollte. Da er sich gerade in der Stadt aufhielt, wollte er dann zur Geldübergabe vorbeischauen. Die Frau erkundigte sich sofort bei ihren richtigen Verwandten und der versuchte Schwindel klärte sich sofort auf.
Auch in Peitz versuchte es ein “Neffe” mit einer ähnlichen Masche. Er brauche Geld für den Kauf einer Wohnung. Die Angerufene informierte umgehend die Polizei.
Damit aber nicht genug – auch in Maiberg erhielt eine Rentnerin einen Anruf. In diesem Fall war es ein Mann mit ausländischem Akzent, der 2500 Euro von ihr haben wollte. Da sie ihm sofort erklärte, dass sie ihn nicht kennt und auch für ihn kein Geld hat, legte der Betrüger auf.
Mit dem Versuch 20.000 Euro zu ergaunern, scheiterte ein weiterer “Neffe” in Sielow. Er gaukelte vor, dass die Seniorin das Geld am morgigen Tag zurückerhalte. Natürlich informierte auch sie die Polizei und fiel nicht auf den Trick herein.
Am frühen Nachmittag gab es weitere Versuche in Werben, Laubst, Schmogrow, Drebkau und nochmals in Peitz.
Hier nochmals Hinweise der Polizei, wie Sie sich vor diesen kriminellen Betrügern schützen können:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizei CB/SPN
Auch im Jahr 2011 gibt es erneute Versuche, mit dem sogenannten “Enkeltrick” ältere Bürger zu betrügen und sie um ihr Erspartes zu bringen.
Eine ältere Frau aus Cottbus erhielt heute Vormittag einen Anruf eines angeblichen “Verwandten” aus Frankfurt am Main, der von ihr Geld für einen Geschäftsabschluss erhalten wollte. Da er sich gerade in der Stadt aufhielt, wollte er dann zur Geldübergabe vorbeischauen. Die Frau erkundigte sich sofort bei ihren richtigen Verwandten und der versuchte Schwindel klärte sich sofort auf.
Auch in Peitz versuchte es ein “Neffe” mit einer ähnlichen Masche. Er brauche Geld für den Kauf einer Wohnung. Die Angerufene informierte umgehend die Polizei.
Damit aber nicht genug – auch in Maiberg erhielt eine Rentnerin einen Anruf. In diesem Fall war es ein Mann mit ausländischem Akzent, der 2500 Euro von ihr haben wollte. Da sie ihm sofort erklärte, dass sie ihn nicht kennt und auch für ihn kein Geld hat, legte der Betrüger auf.
Mit dem Versuch 20.000 Euro zu ergaunern, scheiterte ein weiterer “Neffe” in Sielow. Er gaukelte vor, dass die Seniorin das Geld am morgigen Tag zurückerhalte. Natürlich informierte auch sie die Polizei und fiel nicht auf den Trick herein.
Am frühen Nachmittag gab es weitere Versuche in Werben, Laubst, Schmogrow, Drebkau und nochmals in Peitz.
Hier nochmals Hinweise der Polizei, wie Sie sich vor diesen kriminellen Betrügern schützen können:
Nennen Sie keine Namen Ihrer wirklichen Enkel.
Geben Sie keine Auskünfte über Ihre Ersparnisse.
Heben Sie aus diesem Anlass kein Geld von Ihrem Konto oder Sparbuch ab.
Bestehen Sie auf einer persönlichen Kontaktaufnahme.
Informieren Sie sich über die wirkliche Notlage eines Enkels bei Ihren Kindern oder in der Verwandtschaft.
Übergeben Sie niemals Geld an fremde Personen.
Informieren Sie umgehend die Polizei unter Notruf 110.
Bewahren Sie keine großen Geldbeträge zu Hause auf.
Quelle: Polizei CB/SPN