Nicht nur der monumentale Petersdom in Rom wurde an einem 18. November geweiht, sondern auch das erste Steinsdorfer Fachwerkkirchlein.
In einer aus diesem Anlass vor 700 Jahren gefertigten Urkunde tritt Steinsdorf mit dem Nachbarort Bomsdorf in das Licht der Geschichtsschreibung.
Seit dem ersten Tag ihres Bestehens war die neue Kirche Filiale der Bomsdorfer Mutterkirche, weshalb dem dortigen Pfarrer sowie dem ihm bei seinen gottesdienstlichen Handlungen in Steinsdorf assistierenden Lehrer bestimmte Einkünfte in diesem Dorf zugewiesen wurden. Schon damals war der Ort ein Bauerndorf mit Hufenverfassung.
Das Heimatheft bietet dem interessierten Leser eine Auswahl von Daten und Ereignissen aus der mehr als siebenhundertjährigen Geschichte einer kleinen, doch nicht weltabgeschiedenen Niederlausitzer Gemeinde.
Es setzt in einer Zeit ein, da selbst an die ältesten Eichen des hiesigen Gutsparks noch nicht zu denken war. Als sich die Steinsdorfer eine eigene Kirche leisten konnten, gab es das Bauerndorf, dessen Hofnamen und Hofgeschichte ein besonderes Kapitel gewidmet ist, gewiss schon Jahrzehnte. Baubegleitende archäologische Sondierungen haben Hinweise auf eine relativ späte Ortsgründung erbracht.
Die auf dem Gutshof geborgene mittelalterliche Keramik ist frühestens dem Zeitraum „des Übergangs vom 13. zum 14. Jahrhundert“ zuzuweisen.
Da slawische Bodenfunde bisher fehlen, liegt die Vermutung nahe, dass Steinsdorf erst im Verlauf der hochmittelalterlichen Landnahme während des 13. Jh. begründet und mit Bauern besetzt wurde.
Genauere Aufschlüsse sind nur auf der Basis systematischer archäologischer Untersuchungen möglich.
1268 stiftete der meißnische Markgraf Heinrich der Erlauchte (1218–1288) das Kloster Neuzelle (1268–1817), zu dessen ersten Dörfern Steinsdorf gehört haben soll. Die weitere Entwicklung des Ortes wurde aber nicht allein von den Mönchen bestimmt.
Vom Kloster verpfändet, unterstand er von 1547 bis 1716 adligen Pfandherren, zunächst einem Antonius von Bomsdorf zu Groß Breesen und zuletzt Angehörigen der Familie von Kyckpusch.
Durch Bauernlegen, d. h. willkürliche Einziehung von Bauernstellen, begründete erstgenannte Adelsfamilie im 16. Jh. einen herrschaftlichen Wirtschaftshof (Vorwerk), der von ihren Nachfolgern zum Adelssitz ausgebaut und durch Vermehrung des Hufenlandes, die Gewinnung von Wiesen, die Anlage von Teichen sowie eines Weinbergs wirtschaftlich gestärkt wurde.
Einen schweren Rückschlag erlitt das Dorf im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648), nach dem fast alle Bauernstellen verödet und große Teile des Hufenlandes mit „Dorn-Sträuchern, Fichten undt Bürcken“ bewachsen waren.
Ab 1716 setzte das Kloster die Bewirtschaftung des Vorwerks in Eigenregie fort und veräußerte einen Teil der von den Pfandherren eingezogenen Hufen, so dass auf eingegangenen Bauernhöfen am westlichen Dorfende zwei Neubauernwirtschaften entstehen und mehrere bis dahin hufenlose Kossäten zu Hüfnern aufrücken konnten.
Im Anschluss an das Klostervorwerk wurde unter dem auch gartenbaulich interessierten Abt Conradus (1703–1727) ein weitläufiger Obstgarten angelegt, der sogenannte Große Garten, dessen einstige Ausdehnung noch erkennbar ist.
Die Aufhebung des Klosters Neuzelle (1817) nach dem Übergang der sächsischen Niederlausitz an Preußen brachte das Ende der Klosterherrschaft, befreite die Stiftsuntertanen jedoch nicht von den Feudallasten in Form der Frondienste und Abgaben. Diese waren jetzt nicht mehr dem Kloster, sondern bis in die 1830er Jahre an das von der Königlichen Regierung in Frankfurt (Oder) verwaltete Stift Neuzelle zu leisten.
Steinsdorf 1310-2010 – Aus dem Leben einer Niederlausitzer Gemeinde
Autor: Klaus-Dieter Gansleweit
ISBN: 978-3-86929-148-2
Preis: 10.00 €
Veröffentlicht am: 07.07.2010
Das Buch ist ab sofort in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und beim REGIA Verlag käuflich zu erwerben.
Quelle: Regia Verlag, Cottbus
Nicht nur der monumentale Petersdom in Rom wurde an einem 18. November geweiht, sondern auch das erste Steinsdorfer Fachwerkkirchlein.
In einer aus diesem Anlass vor 700 Jahren gefertigten Urkunde tritt Steinsdorf mit dem Nachbarort Bomsdorf in das Licht der Geschichtsschreibung.
Seit dem ersten Tag ihres Bestehens war die neue Kirche Filiale der Bomsdorfer Mutterkirche, weshalb dem dortigen Pfarrer sowie dem ihm bei seinen gottesdienstlichen Handlungen in Steinsdorf assistierenden Lehrer bestimmte Einkünfte in diesem Dorf zugewiesen wurden. Schon damals war der Ort ein Bauerndorf mit Hufenverfassung.
Das Heimatheft bietet dem interessierten Leser eine Auswahl von Daten und Ereignissen aus der mehr als siebenhundertjährigen Geschichte einer kleinen, doch nicht weltabgeschiedenen Niederlausitzer Gemeinde.
Es setzt in einer Zeit ein, da selbst an die ältesten Eichen des hiesigen Gutsparks noch nicht zu denken war. Als sich die Steinsdorfer eine eigene Kirche leisten konnten, gab es das Bauerndorf, dessen Hofnamen und Hofgeschichte ein besonderes Kapitel gewidmet ist, gewiss schon Jahrzehnte. Baubegleitende archäologische Sondierungen haben Hinweise auf eine relativ späte Ortsgründung erbracht.
Die auf dem Gutshof geborgene mittelalterliche Keramik ist frühestens dem Zeitraum „des Übergangs vom 13. zum 14. Jahrhundert“ zuzuweisen.
Da slawische Bodenfunde bisher fehlen, liegt die Vermutung nahe, dass Steinsdorf erst im Verlauf der hochmittelalterlichen Landnahme während des 13. Jh. begründet und mit Bauern besetzt wurde.
Genauere Aufschlüsse sind nur auf der Basis systematischer archäologischer Untersuchungen möglich.
1268 stiftete der meißnische Markgraf Heinrich der Erlauchte (1218–1288) das Kloster Neuzelle (1268–1817), zu dessen ersten Dörfern Steinsdorf gehört haben soll. Die weitere Entwicklung des Ortes wurde aber nicht allein von den Mönchen bestimmt.
Vom Kloster verpfändet, unterstand er von 1547 bis 1716 adligen Pfandherren, zunächst einem Antonius von Bomsdorf zu Groß Breesen und zuletzt Angehörigen der Familie von Kyckpusch.
Durch Bauernlegen, d. h. willkürliche Einziehung von Bauernstellen, begründete erstgenannte Adelsfamilie im 16. Jh. einen herrschaftlichen Wirtschaftshof (Vorwerk), der von ihren Nachfolgern zum Adelssitz ausgebaut und durch Vermehrung des Hufenlandes, die Gewinnung von Wiesen, die Anlage von Teichen sowie eines Weinbergs wirtschaftlich gestärkt wurde.
Einen schweren Rückschlag erlitt das Dorf im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648), nach dem fast alle Bauernstellen verödet und große Teile des Hufenlandes mit „Dorn-Sträuchern, Fichten undt Bürcken“ bewachsen waren.
Ab 1716 setzte das Kloster die Bewirtschaftung des Vorwerks in Eigenregie fort und veräußerte einen Teil der von den Pfandherren eingezogenen Hufen, so dass auf eingegangenen Bauernhöfen am westlichen Dorfende zwei Neubauernwirtschaften entstehen und mehrere bis dahin hufenlose Kossäten zu Hüfnern aufrücken konnten.
Im Anschluss an das Klostervorwerk wurde unter dem auch gartenbaulich interessierten Abt Conradus (1703–1727) ein weitläufiger Obstgarten angelegt, der sogenannte Große Garten, dessen einstige Ausdehnung noch erkennbar ist.
Die Aufhebung des Klosters Neuzelle (1817) nach dem Übergang der sächsischen Niederlausitz an Preußen brachte das Ende der Klosterherrschaft, befreite die Stiftsuntertanen jedoch nicht von den Feudallasten in Form der Frondienste und Abgaben. Diese waren jetzt nicht mehr dem Kloster, sondern bis in die 1830er Jahre an das von der Königlichen Regierung in Frankfurt (Oder) verwaltete Stift Neuzelle zu leisten.
Steinsdorf 1310-2010 – Aus dem Leben einer Niederlausitzer Gemeinde
Autor: Klaus-Dieter Gansleweit
ISBN: 978-3-86929-148-2
Preis: 10.00 €
Veröffentlicht am: 07.07.2010
Das Buch ist ab sofort in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und beim REGIA Verlag käuflich zu erwerben.
Quelle: Regia Verlag, Cottbus
Nicht nur der monumentale Petersdom in Rom wurde an einem 18. November geweiht, sondern auch das erste Steinsdorfer Fachwerkkirchlein.
In einer aus diesem Anlass vor 700 Jahren gefertigten Urkunde tritt Steinsdorf mit dem Nachbarort Bomsdorf in das Licht der Geschichtsschreibung.
Seit dem ersten Tag ihres Bestehens war die neue Kirche Filiale der Bomsdorfer Mutterkirche, weshalb dem dortigen Pfarrer sowie dem ihm bei seinen gottesdienstlichen Handlungen in Steinsdorf assistierenden Lehrer bestimmte Einkünfte in diesem Dorf zugewiesen wurden. Schon damals war der Ort ein Bauerndorf mit Hufenverfassung.
Das Heimatheft bietet dem interessierten Leser eine Auswahl von Daten und Ereignissen aus der mehr als siebenhundertjährigen Geschichte einer kleinen, doch nicht weltabgeschiedenen Niederlausitzer Gemeinde.
Es setzt in einer Zeit ein, da selbst an die ältesten Eichen des hiesigen Gutsparks noch nicht zu denken war. Als sich die Steinsdorfer eine eigene Kirche leisten konnten, gab es das Bauerndorf, dessen Hofnamen und Hofgeschichte ein besonderes Kapitel gewidmet ist, gewiss schon Jahrzehnte. Baubegleitende archäologische Sondierungen haben Hinweise auf eine relativ späte Ortsgründung erbracht.
Die auf dem Gutshof geborgene mittelalterliche Keramik ist frühestens dem Zeitraum „des Übergangs vom 13. zum 14. Jahrhundert“ zuzuweisen.
Da slawische Bodenfunde bisher fehlen, liegt die Vermutung nahe, dass Steinsdorf erst im Verlauf der hochmittelalterlichen Landnahme während des 13. Jh. begründet und mit Bauern besetzt wurde.
Genauere Aufschlüsse sind nur auf der Basis systematischer archäologischer Untersuchungen möglich.
1268 stiftete der meißnische Markgraf Heinrich der Erlauchte (1218–1288) das Kloster Neuzelle (1268–1817), zu dessen ersten Dörfern Steinsdorf gehört haben soll. Die weitere Entwicklung des Ortes wurde aber nicht allein von den Mönchen bestimmt.
Vom Kloster verpfändet, unterstand er von 1547 bis 1716 adligen Pfandherren, zunächst einem Antonius von Bomsdorf zu Groß Breesen und zuletzt Angehörigen der Familie von Kyckpusch.
Durch Bauernlegen, d. h. willkürliche Einziehung von Bauernstellen, begründete erstgenannte Adelsfamilie im 16. Jh. einen herrschaftlichen Wirtschaftshof (Vorwerk), der von ihren Nachfolgern zum Adelssitz ausgebaut und durch Vermehrung des Hufenlandes, die Gewinnung von Wiesen, die Anlage von Teichen sowie eines Weinbergs wirtschaftlich gestärkt wurde.
Einen schweren Rückschlag erlitt das Dorf im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648), nach dem fast alle Bauernstellen verödet und große Teile des Hufenlandes mit „Dorn-Sträuchern, Fichten undt Bürcken“ bewachsen waren.
Ab 1716 setzte das Kloster die Bewirtschaftung des Vorwerks in Eigenregie fort und veräußerte einen Teil der von den Pfandherren eingezogenen Hufen, so dass auf eingegangenen Bauernhöfen am westlichen Dorfende zwei Neubauernwirtschaften entstehen und mehrere bis dahin hufenlose Kossäten zu Hüfnern aufrücken konnten.
Im Anschluss an das Klostervorwerk wurde unter dem auch gartenbaulich interessierten Abt Conradus (1703–1727) ein weitläufiger Obstgarten angelegt, der sogenannte Große Garten, dessen einstige Ausdehnung noch erkennbar ist.
Die Aufhebung des Klosters Neuzelle (1817) nach dem Übergang der sächsischen Niederlausitz an Preußen brachte das Ende der Klosterherrschaft, befreite die Stiftsuntertanen jedoch nicht von den Feudallasten in Form der Frondienste und Abgaben. Diese waren jetzt nicht mehr dem Kloster, sondern bis in die 1830er Jahre an das von der Königlichen Regierung in Frankfurt (Oder) verwaltete Stift Neuzelle zu leisten.
Steinsdorf 1310-2010 – Aus dem Leben einer Niederlausitzer Gemeinde
Autor: Klaus-Dieter Gansleweit
ISBN: 978-3-86929-148-2
Preis: 10.00 €
Veröffentlicht am: 07.07.2010
Das Buch ist ab sofort in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und beim REGIA Verlag käuflich zu erwerben.
Quelle: Regia Verlag, Cottbus
Nicht nur der monumentale Petersdom in Rom wurde an einem 18. November geweiht, sondern auch das erste Steinsdorfer Fachwerkkirchlein.
In einer aus diesem Anlass vor 700 Jahren gefertigten Urkunde tritt Steinsdorf mit dem Nachbarort Bomsdorf in das Licht der Geschichtsschreibung.
Seit dem ersten Tag ihres Bestehens war die neue Kirche Filiale der Bomsdorfer Mutterkirche, weshalb dem dortigen Pfarrer sowie dem ihm bei seinen gottesdienstlichen Handlungen in Steinsdorf assistierenden Lehrer bestimmte Einkünfte in diesem Dorf zugewiesen wurden. Schon damals war der Ort ein Bauerndorf mit Hufenverfassung.
Das Heimatheft bietet dem interessierten Leser eine Auswahl von Daten und Ereignissen aus der mehr als siebenhundertjährigen Geschichte einer kleinen, doch nicht weltabgeschiedenen Niederlausitzer Gemeinde.
Es setzt in einer Zeit ein, da selbst an die ältesten Eichen des hiesigen Gutsparks noch nicht zu denken war. Als sich die Steinsdorfer eine eigene Kirche leisten konnten, gab es das Bauerndorf, dessen Hofnamen und Hofgeschichte ein besonderes Kapitel gewidmet ist, gewiss schon Jahrzehnte. Baubegleitende archäologische Sondierungen haben Hinweise auf eine relativ späte Ortsgründung erbracht.
Die auf dem Gutshof geborgene mittelalterliche Keramik ist frühestens dem Zeitraum „des Übergangs vom 13. zum 14. Jahrhundert“ zuzuweisen.
Da slawische Bodenfunde bisher fehlen, liegt die Vermutung nahe, dass Steinsdorf erst im Verlauf der hochmittelalterlichen Landnahme während des 13. Jh. begründet und mit Bauern besetzt wurde.
Genauere Aufschlüsse sind nur auf der Basis systematischer archäologischer Untersuchungen möglich.
1268 stiftete der meißnische Markgraf Heinrich der Erlauchte (1218–1288) das Kloster Neuzelle (1268–1817), zu dessen ersten Dörfern Steinsdorf gehört haben soll. Die weitere Entwicklung des Ortes wurde aber nicht allein von den Mönchen bestimmt.
Vom Kloster verpfändet, unterstand er von 1547 bis 1716 adligen Pfandherren, zunächst einem Antonius von Bomsdorf zu Groß Breesen und zuletzt Angehörigen der Familie von Kyckpusch.
Durch Bauernlegen, d. h. willkürliche Einziehung von Bauernstellen, begründete erstgenannte Adelsfamilie im 16. Jh. einen herrschaftlichen Wirtschaftshof (Vorwerk), der von ihren Nachfolgern zum Adelssitz ausgebaut und durch Vermehrung des Hufenlandes, die Gewinnung von Wiesen, die Anlage von Teichen sowie eines Weinbergs wirtschaftlich gestärkt wurde.
Einen schweren Rückschlag erlitt das Dorf im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648), nach dem fast alle Bauernstellen verödet und große Teile des Hufenlandes mit „Dorn-Sträuchern, Fichten undt Bürcken“ bewachsen waren.
Ab 1716 setzte das Kloster die Bewirtschaftung des Vorwerks in Eigenregie fort und veräußerte einen Teil der von den Pfandherren eingezogenen Hufen, so dass auf eingegangenen Bauernhöfen am westlichen Dorfende zwei Neubauernwirtschaften entstehen und mehrere bis dahin hufenlose Kossäten zu Hüfnern aufrücken konnten.
Im Anschluss an das Klostervorwerk wurde unter dem auch gartenbaulich interessierten Abt Conradus (1703–1727) ein weitläufiger Obstgarten angelegt, der sogenannte Große Garten, dessen einstige Ausdehnung noch erkennbar ist.
Die Aufhebung des Klosters Neuzelle (1817) nach dem Übergang der sächsischen Niederlausitz an Preußen brachte das Ende der Klosterherrschaft, befreite die Stiftsuntertanen jedoch nicht von den Feudallasten in Form der Frondienste und Abgaben. Diese waren jetzt nicht mehr dem Kloster, sondern bis in die 1830er Jahre an das von der Königlichen Regierung in Frankfurt (Oder) verwaltete Stift Neuzelle zu leisten.
Steinsdorf 1310-2010 – Aus dem Leben einer Niederlausitzer Gemeinde
Autor: Klaus-Dieter Gansleweit
ISBN: 978-3-86929-148-2
Preis: 10.00 €
Veröffentlicht am: 07.07.2010
Das Buch ist ab sofort in allen Buchhandlungen, diversen Internetplattformen und beim REGIA Verlag käuflich zu erwerben.
Quelle: Regia Verlag, Cottbus