Die deutsch-polnischen Fußballturniere des VfFB Eisenhüttenstadt bringen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck die Menschen auf beiden Seiten der Oder einander näher. Der Ministerpräsident äußerte sich vor dem 10. Deutsch-Polnischen Frauenhallenfußball-Turnier gestern in der Sporthalle von Neuzelle, für das er die Schirmherrschaft übernommen hat. Er spendete zudem einen Pokal.
„Solche Begegnungen bauen Barrieren zwischen Deutschen und Polen ab, tragen zu einem besseren Kennenlernen bei und helfen somit, Offenheit füreinander zu entwickeln“, so Platzeck. Es sei vorbildlich, wie der VfFB immer wieder polnische Nachbarn in den Vereinssport einbeziehe. Ein großes Verdienst daran habe Werner Schramm, der die Turniere seit Jahren ehrenamtlich organisiert. Das Hallenfußballturnier wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Zwölf Mannschaften – alle im Liga-Spielbetrieb – ermitteln den Sieger: KS Tucholanka, Luks Ecoren Lubinska, Grodzisk Wilkopolski, ESV Lok Guben, SV Tauche, SG Borussia Fürstenwalde, HSV Fortuna Friedersdorf, KSV Tettau/Schraden, TSG R.W. Fredersdorf/Vogelsdorf, SV B.W. Vetschau, SG Wiesenau 03 und der FSV Basdorf. Sie werden auf zwei Gruppen mit je sechs Teams aufgeteilt. Die Begegnungen dauern neun Minuten. Auf dem Platz stehen fünf Spielerinnen pro Mannschaft. Insgesamt bekommen die Zuschauer 38 Paarungen zu sehen.
Quelle: Staatskanzlei
Die deutsch-polnischen Fußballturniere des VfFB Eisenhüttenstadt bringen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck die Menschen auf beiden Seiten der Oder einander näher. Der Ministerpräsident äußerte sich vor dem 10. Deutsch-Polnischen Frauenhallenfußball-Turnier gestern in der Sporthalle von Neuzelle, für das er die Schirmherrschaft übernommen hat. Er spendete zudem einen Pokal.
„Solche Begegnungen bauen Barrieren zwischen Deutschen und Polen ab, tragen zu einem besseren Kennenlernen bei und helfen somit, Offenheit füreinander zu entwickeln“, so Platzeck. Es sei vorbildlich, wie der VfFB immer wieder polnische Nachbarn in den Vereinssport einbeziehe. Ein großes Verdienst daran habe Werner Schramm, der die Turniere seit Jahren ehrenamtlich organisiert. Das Hallenfußballturnier wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Zwölf Mannschaften – alle im Liga-Spielbetrieb – ermitteln den Sieger: KS Tucholanka, Luks Ecoren Lubinska, Grodzisk Wilkopolski, ESV Lok Guben, SV Tauche, SG Borussia Fürstenwalde, HSV Fortuna Friedersdorf, KSV Tettau/Schraden, TSG R.W. Fredersdorf/Vogelsdorf, SV B.W. Vetschau, SG Wiesenau 03 und der FSV Basdorf. Sie werden auf zwei Gruppen mit je sechs Teams aufgeteilt. Die Begegnungen dauern neun Minuten. Auf dem Platz stehen fünf Spielerinnen pro Mannschaft. Insgesamt bekommen die Zuschauer 38 Paarungen zu sehen.
Quelle: Staatskanzlei
Die deutsch-polnischen Fußballturniere des VfFB Eisenhüttenstadt bringen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck die Menschen auf beiden Seiten der Oder einander näher. Der Ministerpräsident äußerte sich vor dem 10. Deutsch-Polnischen Frauenhallenfußball-Turnier gestern in der Sporthalle von Neuzelle, für das er die Schirmherrschaft übernommen hat. Er spendete zudem einen Pokal.
„Solche Begegnungen bauen Barrieren zwischen Deutschen und Polen ab, tragen zu einem besseren Kennenlernen bei und helfen somit, Offenheit füreinander zu entwickeln“, so Platzeck. Es sei vorbildlich, wie der VfFB immer wieder polnische Nachbarn in den Vereinssport einbeziehe. Ein großes Verdienst daran habe Werner Schramm, der die Turniere seit Jahren ehrenamtlich organisiert. Das Hallenfußballturnier wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Zwölf Mannschaften – alle im Liga-Spielbetrieb – ermitteln den Sieger: KS Tucholanka, Luks Ecoren Lubinska, Grodzisk Wilkopolski, ESV Lok Guben, SV Tauche, SG Borussia Fürstenwalde, HSV Fortuna Friedersdorf, KSV Tettau/Schraden, TSG R.W. Fredersdorf/Vogelsdorf, SV B.W. Vetschau, SG Wiesenau 03 und der FSV Basdorf. Sie werden auf zwei Gruppen mit je sechs Teams aufgeteilt. Die Begegnungen dauern neun Minuten. Auf dem Platz stehen fünf Spielerinnen pro Mannschaft. Insgesamt bekommen die Zuschauer 38 Paarungen zu sehen.
Quelle: Staatskanzlei
Die deutsch-polnischen Fußballturniere des VfFB Eisenhüttenstadt bringen nach Überzeugung von Ministerpräsident Matthias Platzeck die Menschen auf beiden Seiten der Oder einander näher. Der Ministerpräsident äußerte sich vor dem 10. Deutsch-Polnischen Frauenhallenfußball-Turnier gestern in der Sporthalle von Neuzelle, für das er die Schirmherrschaft übernommen hat. Er spendete zudem einen Pokal.
„Solche Begegnungen bauen Barrieren zwischen Deutschen und Polen ab, tragen zu einem besseren Kennenlernen bei und helfen somit, Offenheit füreinander zu entwickeln“, so Platzeck. Es sei vorbildlich, wie der VfFB immer wieder polnische Nachbarn in den Vereinssport einbeziehe. Ein großes Verdienst daran habe Werner Schramm, der die Turniere seit Jahren ehrenamtlich organisiert. Das Hallenfußballturnier wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für die Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Zwölf Mannschaften – alle im Liga-Spielbetrieb – ermitteln den Sieger: KS Tucholanka, Luks Ecoren Lubinska, Grodzisk Wilkopolski, ESV Lok Guben, SV Tauche, SG Borussia Fürstenwalde, HSV Fortuna Friedersdorf, KSV Tettau/Schraden, TSG R.W. Fredersdorf/Vogelsdorf, SV B.W. Vetschau, SG Wiesenau 03 und der FSV Basdorf. Sie werden auf zwei Gruppen mit je sechs Teams aufgeteilt. Die Begegnungen dauern neun Minuten. Auf dem Platz stehen fünf Spielerinnen pro Mannschaft. Insgesamt bekommen die Zuschauer 38 Paarungen zu sehen.
Quelle: Staatskanzlei