Die Kita „Fürstenberger Rasselbande in der Herderstraße 1 wurde für das Projektjahr 2014 als Referenzeinrichtung für „Bewegung a la Hengstenberg“ ausgewählt und ist inzwischen die 53. Kita im Land Brandenburg.
Am 3.3. wurde im Turnraum die feierliche Vertragsunterzeichnung zwischen der Unfallkasse Brandenburg, vertreten durch Frau Richter, und der Einrichtung, vertreten durch die Leiterin Frau Abraham, durchgeführt. Diese Kooperationsvereinbarung verpflichtet die Kita zum Besuch von Fortbildungen, zur Erstellung einer Dokumentation im Gegenzug übernimmt die Unfallkasse Brandenburg die Kosten für das Ausleihen der Geräte sowie die Finanzierung der Fortbildungen, die unter der Leitung des Spielpädagogen Herrn Fuchs durchgeführt werden.
Mit Freude und viel Begeisterung waren die „kleinen und großen Leute“ dabei, die Kartons auszupacken und die Geräte in Empfang zu nehmen. In der Spielstunde konnten die Kinder erforschen und ausprobieren, was es mit den Kippelhölzern, Balancierstangen, der Hühnerleiter, dem Wackelbrett … auf sich hat.
Fehlende Bewegung kann bei unseren Kindern unter anderem zu Bewegungs- und Konzentrationsschwächen sowie Haltungsschäden führen. Spielen bedeutet entdecken, forschen und fördert die motorischen Fähigkeiten. Dieses Bewegungskonzept geht auf die deutsche Pädagogin Elfriede Hengstenberg (1892-1922) zurück. Dabei soll den Kindern nicht vorgeschrieben werden, was sie spielen. Sie erhalten Dinge aus Holz, die sie für sich selbst entdecken sollen. Sie sollen im Spiel herausfinden, was sie schaffen, was sie sich zutrauen, ohne Druck, weil es kein Wettbewerb, sondern eben „nur“ ein Spiel ist. Die Kinder erkunden dabei eigene Leistungsgrenzen und erkennen auch Gefahren. Es gibt dabei mehrere Regeln im Spiel – nicht schupsen, nicht motzen, wenn der andere etwas nicht so macht, wie man es selbst gern hätte, dabei immer barfuß laufen, um alles auch hautnah zu erleben, und vor allem viel Zeit lassen. Auch die Bildungsbereiche Sprache, Naturwissenschaften, Körper und Gesundheit, die musische und künstlerische Erziehung werden angesprochen und die Kinder so auch fit für die Schule gemacht.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Kita „Fürstenberger Rasselbande in der Herderstraße 1 wurde für das Projektjahr 2014 als Referenzeinrichtung für „Bewegung a la Hengstenberg“ ausgewählt und ist inzwischen die 53. Kita im Land Brandenburg.
Am 3.3. wurde im Turnraum die feierliche Vertragsunterzeichnung zwischen der Unfallkasse Brandenburg, vertreten durch Frau Richter, und der Einrichtung, vertreten durch die Leiterin Frau Abraham, durchgeführt. Diese Kooperationsvereinbarung verpflichtet die Kita zum Besuch von Fortbildungen, zur Erstellung einer Dokumentation im Gegenzug übernimmt die Unfallkasse Brandenburg die Kosten für das Ausleihen der Geräte sowie die Finanzierung der Fortbildungen, die unter der Leitung des Spielpädagogen Herrn Fuchs durchgeführt werden.
Mit Freude und viel Begeisterung waren die „kleinen und großen Leute“ dabei, die Kartons auszupacken und die Geräte in Empfang zu nehmen. In der Spielstunde konnten die Kinder erforschen und ausprobieren, was es mit den Kippelhölzern, Balancierstangen, der Hühnerleiter, dem Wackelbrett … auf sich hat.
Fehlende Bewegung kann bei unseren Kindern unter anderem zu Bewegungs- und Konzentrationsschwächen sowie Haltungsschäden führen. Spielen bedeutet entdecken, forschen und fördert die motorischen Fähigkeiten. Dieses Bewegungskonzept geht auf die deutsche Pädagogin Elfriede Hengstenberg (1892-1922) zurück. Dabei soll den Kindern nicht vorgeschrieben werden, was sie spielen. Sie erhalten Dinge aus Holz, die sie für sich selbst entdecken sollen. Sie sollen im Spiel herausfinden, was sie schaffen, was sie sich zutrauen, ohne Druck, weil es kein Wettbewerb, sondern eben „nur“ ein Spiel ist. Die Kinder erkunden dabei eigene Leistungsgrenzen und erkennen auch Gefahren. Es gibt dabei mehrere Regeln im Spiel – nicht schupsen, nicht motzen, wenn der andere etwas nicht so macht, wie man es selbst gern hätte, dabei immer barfuß laufen, um alles auch hautnah zu erleben, und vor allem viel Zeit lassen. Auch die Bildungsbereiche Sprache, Naturwissenschaften, Körper und Gesundheit, die musische und künstlerische Erziehung werden angesprochen und die Kinder so auch fit für die Schule gemacht.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Kita „Fürstenberger Rasselbande in der Herderstraße 1 wurde für das Projektjahr 2014 als Referenzeinrichtung für „Bewegung a la Hengstenberg“ ausgewählt und ist inzwischen die 53. Kita im Land Brandenburg.
Am 3.3. wurde im Turnraum die feierliche Vertragsunterzeichnung zwischen der Unfallkasse Brandenburg, vertreten durch Frau Richter, und der Einrichtung, vertreten durch die Leiterin Frau Abraham, durchgeführt. Diese Kooperationsvereinbarung verpflichtet die Kita zum Besuch von Fortbildungen, zur Erstellung einer Dokumentation im Gegenzug übernimmt die Unfallkasse Brandenburg die Kosten für das Ausleihen der Geräte sowie die Finanzierung der Fortbildungen, die unter der Leitung des Spielpädagogen Herrn Fuchs durchgeführt werden.
Mit Freude und viel Begeisterung waren die „kleinen und großen Leute“ dabei, die Kartons auszupacken und die Geräte in Empfang zu nehmen. In der Spielstunde konnten die Kinder erforschen und ausprobieren, was es mit den Kippelhölzern, Balancierstangen, der Hühnerleiter, dem Wackelbrett … auf sich hat.
Fehlende Bewegung kann bei unseren Kindern unter anderem zu Bewegungs- und Konzentrationsschwächen sowie Haltungsschäden führen. Spielen bedeutet entdecken, forschen und fördert die motorischen Fähigkeiten. Dieses Bewegungskonzept geht auf die deutsche Pädagogin Elfriede Hengstenberg (1892-1922) zurück. Dabei soll den Kindern nicht vorgeschrieben werden, was sie spielen. Sie erhalten Dinge aus Holz, die sie für sich selbst entdecken sollen. Sie sollen im Spiel herausfinden, was sie schaffen, was sie sich zutrauen, ohne Druck, weil es kein Wettbewerb, sondern eben „nur“ ein Spiel ist. Die Kinder erkunden dabei eigene Leistungsgrenzen und erkennen auch Gefahren. Es gibt dabei mehrere Regeln im Spiel – nicht schupsen, nicht motzen, wenn der andere etwas nicht so macht, wie man es selbst gern hätte, dabei immer barfuß laufen, um alles auch hautnah zu erleben, und vor allem viel Zeit lassen. Auch die Bildungsbereiche Sprache, Naturwissenschaften, Körper und Gesundheit, die musische und künstlerische Erziehung werden angesprochen und die Kinder so auch fit für die Schule gemacht.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttenstadt
Die Kita „Fürstenberger Rasselbande in der Herderstraße 1 wurde für das Projektjahr 2014 als Referenzeinrichtung für „Bewegung a la Hengstenberg“ ausgewählt und ist inzwischen die 53. Kita im Land Brandenburg.
Am 3.3. wurde im Turnraum die feierliche Vertragsunterzeichnung zwischen der Unfallkasse Brandenburg, vertreten durch Frau Richter, und der Einrichtung, vertreten durch die Leiterin Frau Abraham, durchgeführt. Diese Kooperationsvereinbarung verpflichtet die Kita zum Besuch von Fortbildungen, zur Erstellung einer Dokumentation im Gegenzug übernimmt die Unfallkasse Brandenburg die Kosten für das Ausleihen der Geräte sowie die Finanzierung der Fortbildungen, die unter der Leitung des Spielpädagogen Herrn Fuchs durchgeführt werden.
Mit Freude und viel Begeisterung waren die „kleinen und großen Leute“ dabei, die Kartons auszupacken und die Geräte in Empfang zu nehmen. In der Spielstunde konnten die Kinder erforschen und ausprobieren, was es mit den Kippelhölzern, Balancierstangen, der Hühnerleiter, dem Wackelbrett … auf sich hat.
Fehlende Bewegung kann bei unseren Kindern unter anderem zu Bewegungs- und Konzentrationsschwächen sowie Haltungsschäden führen. Spielen bedeutet entdecken, forschen und fördert die motorischen Fähigkeiten. Dieses Bewegungskonzept geht auf die deutsche Pädagogin Elfriede Hengstenberg (1892-1922) zurück. Dabei soll den Kindern nicht vorgeschrieben werden, was sie spielen. Sie erhalten Dinge aus Holz, die sie für sich selbst entdecken sollen. Sie sollen im Spiel herausfinden, was sie schaffen, was sie sich zutrauen, ohne Druck, weil es kein Wettbewerb, sondern eben „nur“ ein Spiel ist. Die Kinder erkunden dabei eigene Leistungsgrenzen und erkennen auch Gefahren. Es gibt dabei mehrere Regeln im Spiel – nicht schupsen, nicht motzen, wenn der andere etwas nicht so macht, wie man es selbst gern hätte, dabei immer barfuß laufen, um alles auch hautnah zu erleben, und vor allem viel Zeit lassen. Auch die Bildungsbereiche Sprache, Naturwissenschaften, Körper und Gesundheit, die musische und künstlerische Erziehung werden angesprochen und die Kinder so auch fit für die Schule gemacht.
Quelle und Fotos: Stadt Eisenhüttenstadt