Für den vierwöchigen Erholungsaufenthalt von 22 Kindern aus der weißrussischen Stadt Gomel hat heute die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski einen Lottomittel-Bescheid des Ministeriums der Finanzen über 3.950 Euro überreicht bekommen. Im Beisein der 22 Kinder und der Bürgermeisterin von Eisenhüttenstadt, Dagmar Püschel, sagte Staatssekretärin Trochowski: „Ich freue mich, dass diese Lottomittel zum einen die Arbeit eines Vereins unterstützen, der seit gut 20 Jahren mit viel Engagement und Eigen-initiative Kindern aus dem durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl betroffenen Gomel die Möglichkeit gibt, sich bei uns zu erholen. Zum anderen freue ich mich aber vor allem, dass diese Mittel direkt Kindern zugute kommen, die unsere Hilfe benötigen.“
Die Kosten für den diesjährigen Aufenthalt der 22 Kinder aus dem weißrussischen Gomel in Eisenhüttenstadt belaufen sich auf insgesamt 10.950 Euro; darin enthalten sind beispielsweise die Aufwendungen für An- und Abreise oder für die Krankenversicherungen. Neben den 3.950 Euro Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen trägt die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ aus Spendenmitteln einen Eigenanteil von 7.000 Euro. Untergebracht sind die sieben- bis zwölfjährigen Kinder in Gastfamilien, wochentags organisiert der Verein eine Ganztagsbetreuung in zwei Kindertagesstätten in Eisenhüttenstadt, so dass auch vollberufstätige Familien ein Kind aufnehmen können.
Nach Angaben der „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ – die im Herbst 1990 erstmals einen Erholungsurlaub für Kinder organisierte – ist das weißrussische Gomel eine der am stärksten von der Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl 1986 betroffenen Großstädte. Auch wenn die Reaktorkatastrophe ein Vierteljahrhundert zurückliege, würden hier auch heute nach wie vor gesundheitliche Langzeiterkrankungen auftreten. Die wirtschaftlich schwierige Situation in Weißrussland mache zudem eine optimale Gesundheitsversorgung unmöglich. In Gomel, der zweitgrößten Stadt Weißrusslands, leben fast 500.000 Menschen.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Für den vierwöchigen Erholungsaufenthalt von 22 Kindern aus der weißrussischen Stadt Gomel hat heute die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski einen Lottomittel-Bescheid des Ministeriums der Finanzen über 3.950 Euro überreicht bekommen. Im Beisein der 22 Kinder und der Bürgermeisterin von Eisenhüttenstadt, Dagmar Püschel, sagte Staatssekretärin Trochowski: „Ich freue mich, dass diese Lottomittel zum einen die Arbeit eines Vereins unterstützen, der seit gut 20 Jahren mit viel Engagement und Eigen-initiative Kindern aus dem durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl betroffenen Gomel die Möglichkeit gibt, sich bei uns zu erholen. Zum anderen freue ich mich aber vor allem, dass diese Mittel direkt Kindern zugute kommen, die unsere Hilfe benötigen.“
Die Kosten für den diesjährigen Aufenthalt der 22 Kinder aus dem weißrussischen Gomel in Eisenhüttenstadt belaufen sich auf insgesamt 10.950 Euro; darin enthalten sind beispielsweise die Aufwendungen für An- und Abreise oder für die Krankenversicherungen. Neben den 3.950 Euro Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen trägt die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ aus Spendenmitteln einen Eigenanteil von 7.000 Euro. Untergebracht sind die sieben- bis zwölfjährigen Kinder in Gastfamilien, wochentags organisiert der Verein eine Ganztagsbetreuung in zwei Kindertagesstätten in Eisenhüttenstadt, so dass auch vollberufstätige Familien ein Kind aufnehmen können.
Nach Angaben der „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ – die im Herbst 1990 erstmals einen Erholungsurlaub für Kinder organisierte – ist das weißrussische Gomel eine der am stärksten von der Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl 1986 betroffenen Großstädte. Auch wenn die Reaktorkatastrophe ein Vierteljahrhundert zurückliege, würden hier auch heute nach wie vor gesundheitliche Langzeiterkrankungen auftreten. Die wirtschaftlich schwierige Situation in Weißrussland mache zudem eine optimale Gesundheitsversorgung unmöglich. In Gomel, der zweitgrößten Stadt Weißrusslands, leben fast 500.000 Menschen.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Für den vierwöchigen Erholungsaufenthalt von 22 Kindern aus der weißrussischen Stadt Gomel hat heute die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski einen Lottomittel-Bescheid des Ministeriums der Finanzen über 3.950 Euro überreicht bekommen. Im Beisein der 22 Kinder und der Bürgermeisterin von Eisenhüttenstadt, Dagmar Püschel, sagte Staatssekretärin Trochowski: „Ich freue mich, dass diese Lottomittel zum einen die Arbeit eines Vereins unterstützen, der seit gut 20 Jahren mit viel Engagement und Eigen-initiative Kindern aus dem durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl betroffenen Gomel die Möglichkeit gibt, sich bei uns zu erholen. Zum anderen freue ich mich aber vor allem, dass diese Mittel direkt Kindern zugute kommen, die unsere Hilfe benötigen.“
Die Kosten für den diesjährigen Aufenthalt der 22 Kinder aus dem weißrussischen Gomel in Eisenhüttenstadt belaufen sich auf insgesamt 10.950 Euro; darin enthalten sind beispielsweise die Aufwendungen für An- und Abreise oder für die Krankenversicherungen. Neben den 3.950 Euro Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen trägt die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ aus Spendenmitteln einen Eigenanteil von 7.000 Euro. Untergebracht sind die sieben- bis zwölfjährigen Kinder in Gastfamilien, wochentags organisiert der Verein eine Ganztagsbetreuung in zwei Kindertagesstätten in Eisenhüttenstadt, so dass auch vollberufstätige Familien ein Kind aufnehmen können.
Nach Angaben der „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ – die im Herbst 1990 erstmals einen Erholungsurlaub für Kinder organisierte – ist das weißrussische Gomel eine der am stärksten von der Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl 1986 betroffenen Großstädte. Auch wenn die Reaktorkatastrophe ein Vierteljahrhundert zurückliege, würden hier auch heute nach wie vor gesundheitliche Langzeiterkrankungen auftreten. Die wirtschaftlich schwierige Situation in Weißrussland mache zudem eine optimale Gesundheitsversorgung unmöglich. In Gomel, der zweitgrößten Stadt Weißrusslands, leben fast 500.000 Menschen.
Quelle: Ministerium der Finanzen
Für den vierwöchigen Erholungsaufenthalt von 22 Kindern aus der weißrussischen Stadt Gomel hat heute die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ von Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski einen Lottomittel-Bescheid des Ministeriums der Finanzen über 3.950 Euro überreicht bekommen. Im Beisein der 22 Kinder und der Bürgermeisterin von Eisenhüttenstadt, Dagmar Püschel, sagte Staatssekretärin Trochowski: „Ich freue mich, dass diese Lottomittel zum einen die Arbeit eines Vereins unterstützen, der seit gut 20 Jahren mit viel Engagement und Eigen-initiative Kindern aus dem durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl betroffenen Gomel die Möglichkeit gibt, sich bei uns zu erholen. Zum anderen freue ich mich aber vor allem, dass diese Mittel direkt Kindern zugute kommen, die unsere Hilfe benötigen.“
Die Kosten für den diesjährigen Aufenthalt der 22 Kinder aus dem weißrussischen Gomel in Eisenhüttenstadt belaufen sich auf insgesamt 10.950 Euro; darin enthalten sind beispielsweise die Aufwendungen für An- und Abreise oder für die Krankenversicherungen. Neben den 3.950 Euro Lottomitteln des Ministeriums der Finanzen trägt die „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ aus Spendenmitteln einen Eigenanteil von 7.000 Euro. Untergebracht sind die sieben- bis zwölfjährigen Kinder in Gastfamilien, wochentags organisiert der Verein eine Ganztagsbetreuung in zwei Kindertagesstätten in Eisenhüttenstadt, so dass auch vollberufstätige Familien ein Kind aufnehmen können.
Nach Angaben der „Initiative Kinder von Tschernobyl Eisenhüttenstadt e. V.“ – die im Herbst 1990 erstmals einen Erholungsurlaub für Kinder organisierte – ist das weißrussische Gomel eine der am stärksten von der Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl 1986 betroffenen Großstädte. Auch wenn die Reaktorkatastrophe ein Vierteljahrhundert zurückliege, würden hier auch heute nach wie vor gesundheitliche Langzeiterkrankungen auftreten. Die wirtschaftlich schwierige Situation in Weißrussland mache zudem eine optimale Gesundheitsversorgung unmöglich. In Gomel, der zweitgrößten Stadt Weißrusslands, leben fast 500.000 Menschen.
Quelle: Ministerium der Finanzen