Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder)
führten am Vormittag des vergangenen Freitags Kontrollen auf der Autobahn 12
durch. Dabei wählten sie ein gelbes Cabrio mit litauischen Kennzeichen zur
Überprüfung aus. Bei der Kontrolle gegen 8:45 Uhr an der Anschlussstelle
Fürstenwalde – West (Landkreis Oder-Spree) täuschten die beiden 25 und 29
Jahre alten litauischen Fahrzeuginsassen zunächst technische Probleme am
Fahrzeugverdeck vor, die aber durch das Zusammenstecken zweier
Anschlusskabel einfach gelöst werden konnten. In dem nun zu öffnenden
Verdeckkasten stellten die Zöllner insgesamt rund 40.000 Schmuggelzigaretten
fest. „Der „technische Defekt“ am Verdeck wurde eingebaut, um die Entdeckung
der Schmuggelzigaretten zu erschweren“, sagte Andreas Behnisch,
Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Allerdings lassen sich
erfahrene Zöllner von solchen Versuchen -wie auch im aktuellen Fall- nicht
abhalten, genau zu prüfen“, so Behnisch weiter.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 7.500 Euro.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, die weiteren Ermittlungen zum
Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder)
führten am Vormittag des vergangenen Freitags Kontrollen auf der Autobahn 12
durch. Dabei wählten sie ein gelbes Cabrio mit litauischen Kennzeichen zur
Überprüfung aus. Bei der Kontrolle gegen 8:45 Uhr an der Anschlussstelle
Fürstenwalde – West (Landkreis Oder-Spree) täuschten die beiden 25 und 29
Jahre alten litauischen Fahrzeuginsassen zunächst technische Probleme am
Fahrzeugverdeck vor, die aber durch das Zusammenstecken zweier
Anschlusskabel einfach gelöst werden konnten. In dem nun zu öffnenden
Verdeckkasten stellten die Zöllner insgesamt rund 40.000 Schmuggelzigaretten
fest. „Der „technische Defekt“ am Verdeck wurde eingebaut, um die Entdeckung
der Schmuggelzigaretten zu erschweren“, sagte Andreas Behnisch,
Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Allerdings lassen sich
erfahrene Zöllner von solchen Versuchen -wie auch im aktuellen Fall- nicht
abhalten, genau zu prüfen“, so Behnisch weiter.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 7.500 Euro.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, die weiteren Ermittlungen zum
Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder)
führten am Vormittag des vergangenen Freitags Kontrollen auf der Autobahn 12
durch. Dabei wählten sie ein gelbes Cabrio mit litauischen Kennzeichen zur
Überprüfung aus. Bei der Kontrolle gegen 8:45 Uhr an der Anschlussstelle
Fürstenwalde – West (Landkreis Oder-Spree) täuschten die beiden 25 und 29
Jahre alten litauischen Fahrzeuginsassen zunächst technische Probleme am
Fahrzeugverdeck vor, die aber durch das Zusammenstecken zweier
Anschlusskabel einfach gelöst werden konnten. In dem nun zu öffnenden
Verdeckkasten stellten die Zöllner insgesamt rund 40.000 Schmuggelzigaretten
fest. „Der „technische Defekt“ am Verdeck wurde eingebaut, um die Entdeckung
der Schmuggelzigaretten zu erschweren“, sagte Andreas Behnisch,
Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Allerdings lassen sich
erfahrene Zöllner von solchen Versuchen -wie auch im aktuellen Fall- nicht
abhalten, genau zu prüfen“, so Behnisch weiter.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 7.500 Euro.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, die weiteren Ermittlungen zum
Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Zöllner einer mobilen Kontrolleinheit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder)
führten am Vormittag des vergangenen Freitags Kontrollen auf der Autobahn 12
durch. Dabei wählten sie ein gelbes Cabrio mit litauischen Kennzeichen zur
Überprüfung aus. Bei der Kontrolle gegen 8:45 Uhr an der Anschlussstelle
Fürstenwalde – West (Landkreis Oder-Spree) täuschten die beiden 25 und 29
Jahre alten litauischen Fahrzeuginsassen zunächst technische Probleme am
Fahrzeugverdeck vor, die aber durch das Zusammenstecken zweier
Anschlusskabel einfach gelöst werden konnten. In dem nun zu öffnenden
Verdeckkasten stellten die Zöllner insgesamt rund 40.000 Schmuggelzigaretten
fest. „Der „technische Defekt“ am Verdeck wurde eingebaut, um die Entdeckung
der Schmuggelzigaretten zu erschweren“, sagte Andreas Behnisch,
Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder). „Allerdings lassen sich
erfahrene Zöllner von solchen Versuchen -wie auch im aktuellen Fall- nicht
abhalten, genau zu prüfen“, so Behnisch weiter.
Der Steuerschaden beläuft sich auf rund 7.500 Euro.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, die weiteren Ermittlungen zum
Sachverhalt führt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)