Am 2. Januar kontrollierte der Zoll einen polnischen LKW auf der A12 nahe der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) West. Der Fahrer gab nach Angaben des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) an, 1.000 Zigaretten bei sich zu haben, doch ein Röntgenscan des Fahrzeugs zeigte eine deutlich größere Menge. Insgesamt fanden die Beamten 129.800 Zigaretten, die in der Stirnwand und den Staukästen des Lkw versteckt waren. Der geschätzte Steuerschaden beträgt rund 23.500 Euro, so das Hauptzollamt Frankfurt (Oder) weiter. Die Zigaretten wurden beschlagnahmt, das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Gegen den Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Das Hauptzollamt Frankfurt (Oder) teilte dazu mit:
Am 02.01.2025 kontrollierten Bedienstete des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) einen polnischen Lkw auf der BAB 12 in Höhe der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) West. Der Fahrer des Lkw sollte eine Ladung gekühlte Pilze nach Großbritannien transportieren. Er gab auf Befragung an, 1.000 Stück Zigaretten dabei zu haben.
Beim Röntgen des Lkw bestätigte sich der Verdacht, dass eine größere Menge Zigaretten geladen war. Insgesamt wurde 129.800 Stück Zigaretten u.a. in Stirnwand und Staukästen aufgefunden. Gegen den Fahrer wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Die Zigaretten wurden beschlagnahmt. Der Steuerschaden beträgt ca. 23.500 EUR. Nun ermittelt das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.
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Red. / Presseinformation