Gestern meldete sich in den Nachmittagsstunden die Mutter eines 14-jährigen Mädchens bei der Polizei. Ein Unbekannter hatte sich vor ihrer Tochter und einer Freundin entblößt.
Die 14-Jährige erzählte, dass sie sich in den Nachmittagsstunden mit ihrer 13-jährigen Freundin am ehemaligen Bettenhaus im Stadthafenweg verabredet hatte. Die beiden Mädchen unterhielten sich dort und hörten Musik. Plötzlich (gegen 16.30 Uhr) bemerkten die beiden einen unbekannten Mann, er stand etwa 20 Meter entfernt in einem Gebüsch. Er war den beiden zugewandt und beobachtete sie, gleichzeitig „fummelte“ er an sich herum.
Die 14-Jährige reagierte geistesgegenwärtig, sprach eine vorbeifahrende Radfahrerin an und sagte ihr, dass sie von dem Mann belästigt werden. Die Frau nahm die beiden Mädchen offensichtlich nicht ernst und fuhr weiter. Der Unbekannte erkannte, dass er nicht mehr unbeobachtet war und flüchtete. Die Mädchen konnten sehen, dass er in einen schwarzen BMW stieg und dann in Richtung Cottbusser Straße und weiter in Richtung Stadtzentrum fuhr.
Die beiden Mädchen beschrieben den Unbekannten als etwa 30 bis 40 Jahre alt. Er war etwa 1,70 bis 1,80 Meter, dick mit einem deutlichen Bauch. Er hatte dunkelblonde mittellange, glatte Haare und war mit einem T-Shirt (weiße, blaue und grüne Streifen) und einer schwarzen Cordhose bekleidet. Er trug während der Tat eine schwarze Sonnenbrille.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zu dem Sachverhalt und/oder zu dem Unbekannten geben können (Tel.: 03364/4250).
Insbesondere wird die Radfahrerin gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Die Polizei rät in ähnlichen Fällen dazu, Öffentlichkeit herzustellen. Das heißt, man sollte Passanten direkt ansprechen oder laut um Hilfe rufen. Gleichzeitig sollte der Betroffene versuchen, sich den Belästiger genau anzusehen, um ihn später beschreiben zu können.
Die beiden Mädchen haben sich in dem aktuellen Fall richtig verhalten. Dank ihnen kann die Kriminalpolizei mit einer sehr guten Beschreibung des Tatverlaufes und des Täters arbeiten.
Gestern meldete sich in den Nachmittagsstunden die Mutter eines 14-jährigen Mädchens bei der Polizei. Ein Unbekannter hatte sich vor ihrer Tochter und einer Freundin entblößt.
Die 14-Jährige erzählte, dass sie sich in den Nachmittagsstunden mit ihrer 13-jährigen Freundin am ehemaligen Bettenhaus im Stadthafenweg verabredet hatte. Die beiden Mädchen unterhielten sich dort und hörten Musik. Plötzlich (gegen 16.30 Uhr) bemerkten die beiden einen unbekannten Mann, er stand etwa 20 Meter entfernt in einem Gebüsch. Er war den beiden zugewandt und beobachtete sie, gleichzeitig „fummelte“ er an sich herum.
Die 14-Jährige reagierte geistesgegenwärtig, sprach eine vorbeifahrende Radfahrerin an und sagte ihr, dass sie von dem Mann belästigt werden. Die Frau nahm die beiden Mädchen offensichtlich nicht ernst und fuhr weiter. Der Unbekannte erkannte, dass er nicht mehr unbeobachtet war und flüchtete. Die Mädchen konnten sehen, dass er in einen schwarzen BMW stieg und dann in Richtung Cottbusser Straße und weiter in Richtung Stadtzentrum fuhr.
Die beiden Mädchen beschrieben den Unbekannten als etwa 30 bis 40 Jahre alt. Er war etwa 1,70 bis 1,80 Meter, dick mit einem deutlichen Bauch. Er hatte dunkelblonde mittellange, glatte Haare und war mit einem T-Shirt (weiße, blaue und grüne Streifen) und einer schwarzen Cordhose bekleidet. Er trug während der Tat eine schwarze Sonnenbrille.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise zu dem Sachverhalt und/oder zu dem Unbekannten geben können (Tel.: 03364/4250).
Insbesondere wird die Radfahrerin gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Die Polizei rät in ähnlichen Fällen dazu, Öffentlichkeit herzustellen. Das heißt, man sollte Passanten direkt ansprechen oder laut um Hilfe rufen. Gleichzeitig sollte der Betroffene versuchen, sich den Belästiger genau anzusehen, um ihn später beschreiben zu können.
Die beiden Mädchen haben sich in dem aktuellen Fall richtig verhalten. Dank ihnen kann die Kriminalpolizei mit einer sehr guten Beschreibung des Tatverlaufes und des Täters arbeiten.