Den ersten immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheid für die neue Papierfabrik in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze heute an den Geschäftsführer der Firma Propapier PM 2 GmbH & Co. KG, Jürgen Heindl. Sie umfasst die Papiermaschine mit allen erforderlichen Nebenanlagen.
Schulze: „Eine neue Fabrik solcher Größe hat hohen Stellenwert für Brandenburg. Umso wichtiger ist es, dass das notwendige umfangreiche Genehmigungsverfahren innerhalb weniger Monate durchgeführt werden konnte und so diese herausragende Investition nun tatsächlich Gestalt annimmt.“
Das Investitionsvolumen allein für die Papiermaschine beläuft sich auf über 300 Millionen Euro. Mehrere Hundert Arbeitsplätze sollen durch das Gesamtvorhaben, das nach Fertigstellung die größte Fabrik zur Herstellung von Wellpappen in Deutschland sein wird, direkt und indirekt entstehen.
Mit der Übergabe der Teilgenehmigung für die Papiermaschine wurde nicht nur grünes Licht für das Herzstück der Anlage gegeben, sondern auch für das Altpapierlager und die Altpapieraufbereitung, das Wassersystem und weitere für die Produktion erforderliche Nebeneinrichtungen. In einem weiteren Teil des Genehmigungsverfahrens entscheidet das Landesumweltamt Brandenburg über ein ebenfalls zum Projekt gehörendes Heizkraftwerk für Ersatzbrennstoffe (EBS).
Der Genehmigung voraus ging ein anspruchvolles Verfahren mit umfassender Umweltverträglichkeitsprüfung beim dafür zuständigen Landesumweltamt. Beteiligt waren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt. Auch die Öffentlichkeit wurde über die einen Monat währende Auslegung der Antragsunterlagen einbezogen. Mit im Boot war zudem die polnische Seite, da Auswirkungen jenseits der Oder nicht von vorn herein auszuschließen waren.
Die Jahreskapazität der Papiermaschine beträgt 750 Tausend Tonnen. Als Rohstoff kommt ausschließlich Altpapier zum Einsatz, 850 Tausend Tonnen pro Jahr. Es werden mehr als 15.000 Kubikmeter Frischwasser pro Tag benötigt. Das Abwasser wird in einer in Planung befindlichen neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und soll dann in die Oder abgeleitet werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Den ersten immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheid für die neue Papierfabrik in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze heute an den Geschäftsführer der Firma Propapier PM 2 GmbH & Co. KG, Jürgen Heindl. Sie umfasst die Papiermaschine mit allen erforderlichen Nebenanlagen.
Schulze: „Eine neue Fabrik solcher Größe hat hohen Stellenwert für Brandenburg. Umso wichtiger ist es, dass das notwendige umfangreiche Genehmigungsverfahren innerhalb weniger Monate durchgeführt werden konnte und so diese herausragende Investition nun tatsächlich Gestalt annimmt.“
Das Investitionsvolumen allein für die Papiermaschine beläuft sich auf über 300 Millionen Euro. Mehrere Hundert Arbeitsplätze sollen durch das Gesamtvorhaben, das nach Fertigstellung die größte Fabrik zur Herstellung von Wellpappen in Deutschland sein wird, direkt und indirekt entstehen.
Mit der Übergabe der Teilgenehmigung für die Papiermaschine wurde nicht nur grünes Licht für das Herzstück der Anlage gegeben, sondern auch für das Altpapierlager und die Altpapieraufbereitung, das Wassersystem und weitere für die Produktion erforderliche Nebeneinrichtungen. In einem weiteren Teil des Genehmigungsverfahrens entscheidet das Landesumweltamt Brandenburg über ein ebenfalls zum Projekt gehörendes Heizkraftwerk für Ersatzbrennstoffe (EBS).
Der Genehmigung voraus ging ein anspruchvolles Verfahren mit umfassender Umweltverträglichkeitsprüfung beim dafür zuständigen Landesumweltamt. Beteiligt waren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt. Auch die Öffentlichkeit wurde über die einen Monat währende Auslegung der Antragsunterlagen einbezogen. Mit im Boot war zudem die polnische Seite, da Auswirkungen jenseits der Oder nicht von vorn herein auszuschließen waren.
Die Jahreskapazität der Papiermaschine beträgt 750 Tausend Tonnen. Als Rohstoff kommt ausschließlich Altpapier zum Einsatz, 850 Tausend Tonnen pro Jahr. Es werden mehr als 15.000 Kubikmeter Frischwasser pro Tag benötigt. Das Abwasser wird in einer in Planung befindlichen neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und soll dann in die Oder abgeleitet werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Den ersten immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheid für die neue Papierfabrik in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze heute an den Geschäftsführer der Firma Propapier PM 2 GmbH & Co. KG, Jürgen Heindl. Sie umfasst die Papiermaschine mit allen erforderlichen Nebenanlagen.
Schulze: „Eine neue Fabrik solcher Größe hat hohen Stellenwert für Brandenburg. Umso wichtiger ist es, dass das notwendige umfangreiche Genehmigungsverfahren innerhalb weniger Monate durchgeführt werden konnte und so diese herausragende Investition nun tatsächlich Gestalt annimmt.“
Das Investitionsvolumen allein für die Papiermaschine beläuft sich auf über 300 Millionen Euro. Mehrere Hundert Arbeitsplätze sollen durch das Gesamtvorhaben, das nach Fertigstellung die größte Fabrik zur Herstellung von Wellpappen in Deutschland sein wird, direkt und indirekt entstehen.
Mit der Übergabe der Teilgenehmigung für die Papiermaschine wurde nicht nur grünes Licht für das Herzstück der Anlage gegeben, sondern auch für das Altpapierlager und die Altpapieraufbereitung, das Wassersystem und weitere für die Produktion erforderliche Nebeneinrichtungen. In einem weiteren Teil des Genehmigungsverfahrens entscheidet das Landesumweltamt Brandenburg über ein ebenfalls zum Projekt gehörendes Heizkraftwerk für Ersatzbrennstoffe (EBS).
Der Genehmigung voraus ging ein anspruchvolles Verfahren mit umfassender Umweltverträglichkeitsprüfung beim dafür zuständigen Landesumweltamt. Beteiligt waren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt. Auch die Öffentlichkeit wurde über die einen Monat währende Auslegung der Antragsunterlagen einbezogen. Mit im Boot war zudem die polnische Seite, da Auswirkungen jenseits der Oder nicht von vorn herein auszuschließen waren.
Die Jahreskapazität der Papiermaschine beträgt 750 Tausend Tonnen. Als Rohstoff kommt ausschließlich Altpapier zum Einsatz, 850 Tausend Tonnen pro Jahr. Es werden mehr als 15.000 Kubikmeter Frischwasser pro Tag benötigt. Das Abwasser wird in einer in Planung befindlichen neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und soll dann in die Oder abgeleitet werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Den ersten immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbescheid für die neue Papierfabrik in Eisenhüttenstadt übergab Brandenburgs Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze heute an den Geschäftsführer der Firma Propapier PM 2 GmbH & Co. KG, Jürgen Heindl. Sie umfasst die Papiermaschine mit allen erforderlichen Nebenanlagen.
Schulze: „Eine neue Fabrik solcher Größe hat hohen Stellenwert für Brandenburg. Umso wichtiger ist es, dass das notwendige umfangreiche Genehmigungsverfahren innerhalb weniger Monate durchgeführt werden konnte und so diese herausragende Investition nun tatsächlich Gestalt annimmt.“
Das Investitionsvolumen allein für die Papiermaschine beläuft sich auf über 300 Millionen Euro. Mehrere Hundert Arbeitsplätze sollen durch das Gesamtvorhaben, das nach Fertigstellung die größte Fabrik zur Herstellung von Wellpappen in Deutschland sein wird, direkt und indirekt entstehen.
Mit der Übergabe der Teilgenehmigung für die Papiermaschine wurde nicht nur grünes Licht für das Herzstück der Anlage gegeben, sondern auch für das Altpapierlager und die Altpapieraufbereitung, das Wassersystem und weitere für die Produktion erforderliche Nebeneinrichtungen. In einem weiteren Teil des Genehmigungsverfahrens entscheidet das Landesumweltamt Brandenburg über ein ebenfalls zum Projekt gehörendes Heizkraftwerk für Ersatzbrennstoffe (EBS).
Der Genehmigung voraus ging ein anspruchvolles Verfahren mit umfassender Umweltverträglichkeitsprüfung beim dafür zuständigen Landesumweltamt. Beteiligt waren neben dem LUA zahlreiche Behörden insbesondere des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Eisenhüttenstadt. Auch die Öffentlichkeit wurde über die einen Monat währende Auslegung der Antragsunterlagen einbezogen. Mit im Boot war zudem die polnische Seite, da Auswirkungen jenseits der Oder nicht von vorn herein auszuschließen waren.
Die Jahreskapazität der Papiermaschine beträgt 750 Tausend Tonnen. Als Rohstoff kommt ausschließlich Altpapier zum Einsatz, 850 Tausend Tonnen pro Jahr. Es werden mehr als 15.000 Kubikmeter Frischwasser pro Tag benötigt. Das Abwasser wird in einer in Planung befindlichen neuen Abwasserbehandlungsanlage gereinigt und soll dann in die Oder abgeleitet werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz