Die Beamten der Mobilen Kontrollgruppe Gartz des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern Nacht um 03.30 Uhr auf der Bundesstraße 198, Höhe Kieswerk, Nähe der Anschlussstelle Joachimsthal einen Kleintransporter mit polnischen Kennzeichen zu einer Zollkontrolle aus.
Nach dem Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren stellten die Beamten eine Vielzahl von bis an die Fahrzeugdecke gestapelte Pappkartons fest.
Auf Befragen gab der 52-jährige polnische Kraftfahrer an, Trinkgläser geladen zu haben.
Wegen der Zerbrechlichkeit der Ware führten die Beamten den Tabakspürhund Max an die Kartons heran, der daraufhin eindeutige Anzeichen für das Vorhandensein von Tabak innerhalb der Ladung signalisierte.
Die Beamten entluden das Fahrzeug und stellten neben diversen mit Trinkgläsern beladenen Kartons knapp 640.000 Stück unverzollte und unversteuerte Zigaretten fest, die in identischen Kartons versteckt waren.
Ein Teil der aus Polen stammenden Zigaretten war mit russischen Steuerbanderolen versehen, der andere Teil unbekannter Herkunft.
Durch den Einfuhrschmuggel ist ein Steuerschaden in Höhe von annähernd 109.000 Euro entstanden.
Gegen den polnischen Beschuldigten wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernahm die weiteren Ermittlungen.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Fotos © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Die Beamten der Mobilen Kontrollgruppe Gartz des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern Nacht um 03.30 Uhr auf der Bundesstraße 198, Höhe Kieswerk, Nähe der Anschlussstelle Joachimsthal einen Kleintransporter mit polnischen Kennzeichen zu einer Zollkontrolle aus.
Nach dem Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren stellten die Beamten eine Vielzahl von bis an die Fahrzeugdecke gestapelte Pappkartons fest.
Auf Befragen gab der 52-jährige polnische Kraftfahrer an, Trinkgläser geladen zu haben.
Wegen der Zerbrechlichkeit der Ware führten die Beamten den Tabakspürhund Max an die Kartons heran, der daraufhin eindeutige Anzeichen für das Vorhandensein von Tabak innerhalb der Ladung signalisierte.
Die Beamten entluden das Fahrzeug und stellten neben diversen mit Trinkgläsern beladenen Kartons knapp 640.000 Stück unverzollte und unversteuerte Zigaretten fest, die in identischen Kartons versteckt waren.
Ein Teil der aus Polen stammenden Zigaretten war mit russischen Steuerbanderolen versehen, der andere Teil unbekannter Herkunft.
Durch den Einfuhrschmuggel ist ein Steuerschaden in Höhe von annähernd 109.000 Euro entstanden.
Gegen den polnischen Beschuldigten wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernahm die weiteren Ermittlungen.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Fotos © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Die Beamten der Mobilen Kontrollgruppe Gartz des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern Nacht um 03.30 Uhr auf der Bundesstraße 198, Höhe Kieswerk, Nähe der Anschlussstelle Joachimsthal einen Kleintransporter mit polnischen Kennzeichen zu einer Zollkontrolle aus.
Nach dem Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren stellten die Beamten eine Vielzahl von bis an die Fahrzeugdecke gestapelte Pappkartons fest.
Auf Befragen gab der 52-jährige polnische Kraftfahrer an, Trinkgläser geladen zu haben.
Wegen der Zerbrechlichkeit der Ware führten die Beamten den Tabakspürhund Max an die Kartons heran, der daraufhin eindeutige Anzeichen für das Vorhandensein von Tabak innerhalb der Ladung signalisierte.
Die Beamten entluden das Fahrzeug und stellten neben diversen mit Trinkgläsern beladenen Kartons knapp 640.000 Stück unverzollte und unversteuerte Zigaretten fest, die in identischen Kartons versteckt waren.
Ein Teil der aus Polen stammenden Zigaretten war mit russischen Steuerbanderolen versehen, der andere Teil unbekannter Herkunft.
Durch den Einfuhrschmuggel ist ein Steuerschaden in Höhe von annähernd 109.000 Euro entstanden.
Gegen den polnischen Beschuldigten wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernahm die weiteren Ermittlungen.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Fotos © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Die Beamten der Mobilen Kontrollgruppe Gartz des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) wählten gestern Nacht um 03.30 Uhr auf der Bundesstraße 198, Höhe Kieswerk, Nähe der Anschlussstelle Joachimsthal einen Kleintransporter mit polnischen Kennzeichen zu einer Zollkontrolle aus.
Nach dem Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren stellten die Beamten eine Vielzahl von bis an die Fahrzeugdecke gestapelte Pappkartons fest.
Auf Befragen gab der 52-jährige polnische Kraftfahrer an, Trinkgläser geladen zu haben.
Wegen der Zerbrechlichkeit der Ware führten die Beamten den Tabakspürhund Max an die Kartons heran, der daraufhin eindeutige Anzeichen für das Vorhandensein von Tabak innerhalb der Ladung signalisierte.
Die Beamten entluden das Fahrzeug und stellten neben diversen mit Trinkgläsern beladenen Kartons knapp 640.000 Stück unverzollte und unversteuerte Zigaretten fest, die in identischen Kartons versteckt waren.
Ein Teil der aus Polen stammenden Zigaretten war mit russischen Steuerbanderolen versehen, der andere Teil unbekannter Herkunft.
Durch den Einfuhrschmuggel ist ein Steuerschaden in Höhe von annähernd 109.000 Euro entstanden.
Gegen den polnischen Beschuldigten wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernahm die weiteren Ermittlungen.
Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Fotos © Hauptzollamt Frankfurt (Oder)