„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.
“Goldbarsch”
„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.
“Goldbarsch”
„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.
“Goldbarsch”
„Die ZK’s sind ganz ordentlich gewachsen“, verkündet stolz der Stradower Fischer Karl Winkelgrund seinen Helfern. Das erste Schleppnetz war am Ufer des Wiesenteiches fest gemacht worden und zum ersten Mal kamen die im Restwasser sich wälzenden dicken Leiber zum Vorschein. „ZK’s sind zurück gesetzte Karpfen des Vorjahres, die bereits dreisömmrig waren, aber durchaus noch etwas Zuwachs gebrauchen konnten“, erklärt der Fischer. Der Teich hat eine Wasserfläche von 45 Hektar und eine durchschnittliche Tiefe von einem Meter. „Leider hat der Schilfwuchs stark zugenommen, aber sobald wird tragfähigen Bodenfrost haben wird alles geschreddert und als Dünger im Teich belassen“, so Winkelgrund. Beinahe wäre der Teich einer Notfischung zum Opfer gefallen, denn die Julihitze setzte den Fischen arg zu, auch der Wasserspiegel sank beängstigend. Der August rettete mit seinen Wassermassen alles und die Tiere erhielten dann doch noch die notwendige Reifezeit. „Nun haben wir es mit fast Fünfpfündern zu tun“, freut sich der Fischer. Diese kommen zum Ausnüchtern, wie der Fachmann die Zwischenhälterung im klaren Wasser nennt, in die Hälterbecken und gelangen von dort in den Verkauf. Erstaunlich auch die Artenvielfalt, denn neben dem „Brotfisch des Fischers“ gelangten auch viele Hechte, Schleien und Barsche in die Netze. Eine Besonderheit stellen dabei die goldgelben Flussbarsche dar, die etwa fünf Prozent der Barschfänge ausmachen. „Ich beobachte schon eine Zeit diese Farbvariante in meinen Teichen“, erzählt der Fischer.
Ladung für Ladung Fische kommt aus der Tiefe der Restwassergrube mit einem Hebekran auf den Sortiertisch. Unten steht der Stradower Steffen Brand in seiner großen Wathose mitten im Fischgetümmel. „So etwas macht einfach Spaß, da muss ich dabei sein“, erzählt er freudig. Ähnlich sehen das die anderen Angelfreunde und Fischbegeisterten, die nicht nur zugucken, sondern auch zupacken wollen. Immer wenn ein ganz großer Fisch den Tisch kommt fällt die eine oder andere Bemerkung zur Zukunft dieses Tieres und wie viele er satt machen würde. Der Fischer selbst mag den Karpfen am liebsten Gebacken: „Ich ritze am Rücken mehrfach ein, stülpe den Fisch über eine Tasse und gebe den Karpfen dann in den Backofen. Und wenn das ganze Haus nach Fisch riecht, ist er fertig“, erklärt er verschmitzt.
Der Lebendfischverkauf findet in der Stradower Anlage immer Donnerstag und Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr und Samstag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.
“Goldbarsch”