Am 1. Mai erstmals veranstaltet – und gleich ein voller Erfolg: das Familienfest „Bronze-Zeit-Geist“ mit dem Untertitel „3000 Jahre Lausitzer Kultur“ in und an der Slawenburg Raddusch bei Vetschau. Bei der Premierenveranstaltung mit etlichen tausend Besuchern ging es den Initiatoren von der Spreewälder Kulturstiftung und dem Förderverein Slawenburg vor allem darum, einem breiten Publikum die Möglichkeit zu geben, sich auf urgeschichtliche Spurensuche der Lausitzer Region zu begeben und die Historie hautnah-praktisch zu erkunden.
Nach Abschluss des eindrucksvollen Familienfestes äußerte sich Geschäftsführerin Dr. Harriet Bönisch höchst zufrieden: „ Wir freuen uns hier alle über die außerordentliche Resonanz und das starke Interesse mit Gästen aus mehreren Bundesländern. Für mich ist das der Beweis dafür, dass sich die bereits im Frühherbst 2012 begonnenen Vorbereitungen und der nicht unerhebliche Organisationsaufwand etlicher Dutzend Mitarbeiter besonders der Kulturstiftung gelohnt haben“. Sie deutete an, dass es wohl eine Fortsetzung geben werde. Den Termin 1. Mai werde man dann beibehalten.
Zu den Hauptattraktionen des achtstündigen Festes gehörten die Stände bronzezeitlicher Handwerker und Gewerke ebenso wie die Vorführungen des Werchower Falkners Dirk von Bergen. Er präsentierte seine Greifvögel nachmittags zwischen 13 und 17 Uhr und zeigte mit ihnen zwei Mal eine faszinierende Flugshow. Damit schuf der Falkner eine lebendige Verbindung zu der Sonderausstellung „Vogelzug“ über den bronzezeitlichen Lausitzer Vogelkult, die am Vormittag im Inneren der Burg eröffnet worden war und noch etwa drei Monate zu sehen sein wird. Professor Dr. Franz Schopper vom Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Wünsdorf/Zossen wies in seiner Ansprache darauf hin, dass im Rahmen dieser Ausstellung einiges erstmals gezeigt werde: die für die Bronzezeit/Lausitzer Kultur typischen Vogeldarstellungen und eine versuchte Artenbestimmung der tönernen und bronzenen 3000 Jahre alten Vogelfiguren. Dazu kommt der bedeutendste Neufund, der der Öffentlichkeit bis zu diesem Tag noch unbekannt war: die erst 2010 gefundene Vogelschale aus Cottbus-Ströbitz.
Während des ganzen Tages lief ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie ab: Blasmusik der Extraklasse war zu Eröffnung von den „nAund“-Musikern zu hören, der Kinderchor aus der Lübbenauer Grundschule „Werner-Seelenbinder“ begeisterte die Besucher ebenso wie der Liedermacher Gerhard Schöne – alles moderiert von Sven Oswald (Radio Eins), der auch noch zahlreiche andere Akteure wie Wissenschaftler, Leistungssportler und Künstler interviewte. Und wer gern wissen wollte, was Menschen der Bronzezeit vermutlich (auch) getrunken haben, konnte sich beim Werbener Spreewaldkoch Peter Franke eine Unkrautbowle einschenken lassen.
Rudolf Neuland
Am 1. Mai erstmals veranstaltet – und gleich ein voller Erfolg: das Familienfest „Bronze-Zeit-Geist“ mit dem Untertitel „3000 Jahre Lausitzer Kultur“ in und an der Slawenburg Raddusch bei Vetschau. Bei der Premierenveranstaltung mit etlichen tausend Besuchern ging es den Initiatoren von der Spreewälder Kulturstiftung und dem Förderverein Slawenburg vor allem darum, einem breiten Publikum die Möglichkeit zu geben, sich auf urgeschichtliche Spurensuche der Lausitzer Region zu begeben und die Historie hautnah-praktisch zu erkunden.
Nach Abschluss des eindrucksvollen Familienfestes äußerte sich Geschäftsführerin Dr. Harriet Bönisch höchst zufrieden: „ Wir freuen uns hier alle über die außerordentliche Resonanz und das starke Interesse mit Gästen aus mehreren Bundesländern. Für mich ist das der Beweis dafür, dass sich die bereits im Frühherbst 2012 begonnenen Vorbereitungen und der nicht unerhebliche Organisationsaufwand etlicher Dutzend Mitarbeiter besonders der Kulturstiftung gelohnt haben“. Sie deutete an, dass es wohl eine Fortsetzung geben werde. Den Termin 1. Mai werde man dann beibehalten.
Zu den Hauptattraktionen des achtstündigen Festes gehörten die Stände bronzezeitlicher Handwerker und Gewerke ebenso wie die Vorführungen des Werchower Falkners Dirk von Bergen. Er präsentierte seine Greifvögel nachmittags zwischen 13 und 17 Uhr und zeigte mit ihnen zwei Mal eine faszinierende Flugshow. Damit schuf der Falkner eine lebendige Verbindung zu der Sonderausstellung „Vogelzug“ über den bronzezeitlichen Lausitzer Vogelkult, die am Vormittag im Inneren der Burg eröffnet worden war und noch etwa drei Monate zu sehen sein wird. Professor Dr. Franz Schopper vom Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Wünsdorf/Zossen wies in seiner Ansprache darauf hin, dass im Rahmen dieser Ausstellung einiges erstmals gezeigt werde: die für die Bronzezeit/Lausitzer Kultur typischen Vogeldarstellungen und eine versuchte Artenbestimmung der tönernen und bronzenen 3000 Jahre alten Vogelfiguren. Dazu kommt der bedeutendste Neufund, der der Öffentlichkeit bis zu diesem Tag noch unbekannt war: die erst 2010 gefundene Vogelschale aus Cottbus-Ströbitz.
Während des ganzen Tages lief ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie ab: Blasmusik der Extraklasse war zu Eröffnung von den „nAund“-Musikern zu hören, der Kinderchor aus der Lübbenauer Grundschule „Werner-Seelenbinder“ begeisterte die Besucher ebenso wie der Liedermacher Gerhard Schöne – alles moderiert von Sven Oswald (Radio Eins), der auch noch zahlreiche andere Akteure wie Wissenschaftler, Leistungssportler und Künstler interviewte. Und wer gern wissen wollte, was Menschen der Bronzezeit vermutlich (auch) getrunken haben, konnte sich beim Werbener Spreewaldkoch Peter Franke eine Unkrautbowle einschenken lassen.
Rudolf Neuland
Am 1. Mai erstmals veranstaltet – und gleich ein voller Erfolg: das Familienfest „Bronze-Zeit-Geist“ mit dem Untertitel „3000 Jahre Lausitzer Kultur“ in und an der Slawenburg Raddusch bei Vetschau. Bei der Premierenveranstaltung mit etlichen tausend Besuchern ging es den Initiatoren von der Spreewälder Kulturstiftung und dem Förderverein Slawenburg vor allem darum, einem breiten Publikum die Möglichkeit zu geben, sich auf urgeschichtliche Spurensuche der Lausitzer Region zu begeben und die Historie hautnah-praktisch zu erkunden.
Nach Abschluss des eindrucksvollen Familienfestes äußerte sich Geschäftsführerin Dr. Harriet Bönisch höchst zufrieden: „ Wir freuen uns hier alle über die außerordentliche Resonanz und das starke Interesse mit Gästen aus mehreren Bundesländern. Für mich ist das der Beweis dafür, dass sich die bereits im Frühherbst 2012 begonnenen Vorbereitungen und der nicht unerhebliche Organisationsaufwand etlicher Dutzend Mitarbeiter besonders der Kulturstiftung gelohnt haben“. Sie deutete an, dass es wohl eine Fortsetzung geben werde. Den Termin 1. Mai werde man dann beibehalten.
Zu den Hauptattraktionen des achtstündigen Festes gehörten die Stände bronzezeitlicher Handwerker und Gewerke ebenso wie die Vorführungen des Werchower Falkners Dirk von Bergen. Er präsentierte seine Greifvögel nachmittags zwischen 13 und 17 Uhr und zeigte mit ihnen zwei Mal eine faszinierende Flugshow. Damit schuf der Falkner eine lebendige Verbindung zu der Sonderausstellung „Vogelzug“ über den bronzezeitlichen Lausitzer Vogelkult, die am Vormittag im Inneren der Burg eröffnet worden war und noch etwa drei Monate zu sehen sein wird. Professor Dr. Franz Schopper vom Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Wünsdorf/Zossen wies in seiner Ansprache darauf hin, dass im Rahmen dieser Ausstellung einiges erstmals gezeigt werde: die für die Bronzezeit/Lausitzer Kultur typischen Vogeldarstellungen und eine versuchte Artenbestimmung der tönernen und bronzenen 3000 Jahre alten Vogelfiguren. Dazu kommt der bedeutendste Neufund, der der Öffentlichkeit bis zu diesem Tag noch unbekannt war: die erst 2010 gefundene Vogelschale aus Cottbus-Ströbitz.
Während des ganzen Tages lief ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie ab: Blasmusik der Extraklasse war zu Eröffnung von den „nAund“-Musikern zu hören, der Kinderchor aus der Lübbenauer Grundschule „Werner-Seelenbinder“ begeisterte die Besucher ebenso wie der Liedermacher Gerhard Schöne – alles moderiert von Sven Oswald (Radio Eins), der auch noch zahlreiche andere Akteure wie Wissenschaftler, Leistungssportler und Künstler interviewte. Und wer gern wissen wollte, was Menschen der Bronzezeit vermutlich (auch) getrunken haben, konnte sich beim Werbener Spreewaldkoch Peter Franke eine Unkrautbowle einschenken lassen.
Rudolf Neuland
Am 1. Mai erstmals veranstaltet – und gleich ein voller Erfolg: das Familienfest „Bronze-Zeit-Geist“ mit dem Untertitel „3000 Jahre Lausitzer Kultur“ in und an der Slawenburg Raddusch bei Vetschau. Bei der Premierenveranstaltung mit etlichen tausend Besuchern ging es den Initiatoren von der Spreewälder Kulturstiftung und dem Förderverein Slawenburg vor allem darum, einem breiten Publikum die Möglichkeit zu geben, sich auf urgeschichtliche Spurensuche der Lausitzer Region zu begeben und die Historie hautnah-praktisch zu erkunden.
Nach Abschluss des eindrucksvollen Familienfestes äußerte sich Geschäftsführerin Dr. Harriet Bönisch höchst zufrieden: „ Wir freuen uns hier alle über die außerordentliche Resonanz und das starke Interesse mit Gästen aus mehreren Bundesländern. Für mich ist das der Beweis dafür, dass sich die bereits im Frühherbst 2012 begonnenen Vorbereitungen und der nicht unerhebliche Organisationsaufwand etlicher Dutzend Mitarbeiter besonders der Kulturstiftung gelohnt haben“. Sie deutete an, dass es wohl eine Fortsetzung geben werde. Den Termin 1. Mai werde man dann beibehalten.
Zu den Hauptattraktionen des achtstündigen Festes gehörten die Stände bronzezeitlicher Handwerker und Gewerke ebenso wie die Vorführungen des Werchower Falkners Dirk von Bergen. Er präsentierte seine Greifvögel nachmittags zwischen 13 und 17 Uhr und zeigte mit ihnen zwei Mal eine faszinierende Flugshow. Damit schuf der Falkner eine lebendige Verbindung zu der Sonderausstellung „Vogelzug“ über den bronzezeitlichen Lausitzer Vogelkult, die am Vormittag im Inneren der Burg eröffnet worden war und noch etwa drei Monate zu sehen sein wird. Professor Dr. Franz Schopper vom Brandenburger Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Wünsdorf/Zossen wies in seiner Ansprache darauf hin, dass im Rahmen dieser Ausstellung einiges erstmals gezeigt werde: die für die Bronzezeit/Lausitzer Kultur typischen Vogeldarstellungen und eine versuchte Artenbestimmung der tönernen und bronzenen 3000 Jahre alten Vogelfiguren. Dazu kommt der bedeutendste Neufund, der der Öffentlichkeit bis zu diesem Tag noch unbekannt war: die erst 2010 gefundene Vogelschale aus Cottbus-Ströbitz.
Während des ganzen Tages lief ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie ab: Blasmusik der Extraklasse war zu Eröffnung von den „nAund“-Musikern zu hören, der Kinderchor aus der Lübbenauer Grundschule „Werner-Seelenbinder“ begeisterte die Besucher ebenso wie der Liedermacher Gerhard Schöne – alles moderiert von Sven Oswald (Radio Eins), der auch noch zahlreiche andere Akteure wie Wissenschaftler, Leistungssportler und Künstler interviewte. Und wer gern wissen wollte, was Menschen der Bronzezeit vermutlich (auch) getrunken haben, konnte sich beim Werbener Spreewaldkoch Peter Franke eine Unkrautbowle einschenken lassen.
Rudolf Neuland