Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)
Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)
Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)
Beinahe hätte dieses Jubiläum gar nicht stattfinden können: Vor zwei-drei Jahren zeichneten sich in dem Vetschauer Ortsteil erhebliche Nachwuchsprobleme ab, die einen Fortbestand der Wehr infrage stellten. „Mindestens sieben Leute hätten wir für unser Einsatzfahrzeug benötigt, doch dazu benötigt man etwa dreimal so viel Kameraden, um rund um die Uhr im Notfall da sein zu können“, erzählt der junge Ortswehrleiter Maik Bitzker. Durch Arbeit fernab des Heimatdorfes kamen viele Männer und Frauen nur noch an den Wochenenden nach Hause. Kurz vor der Auflösung gaben sich die Naundorfer noch mal einen Ruck, allen voran Ortsvorsteher Rainer Daniel. Der in Vetschau tätige Anwalt wurde selbst Mitglied, und er besorgte über seine Kanzlei die nötigen Sponsoren. „Die Naundorfer haben viele schlimme Zeiten überstanden – und wir haben auch diese Krise überwunden“, spricht er dann mit berechtigtem Stolz zu den angetretenen Kameraden anlässlich des Eröffnungsappells zum 111. Jahrestag.
Ortschronistin Monika Baase hatte fein säuberlich alles über das Dorf und besonders über seine Wehr zusammengetragen. „Gleich nach Vetschau wurde in Naundorf eine Feuerwehr gegründet, nicht ganz ohne Druck der Versicherungen, die fortan nicht mehr für Brandschäden aufkommen wollten. Damit ist sie eine der ältesten Wehren im Spreewald“, weiß sie zu berichten und hat auch gleich ihre Dokumentationsmappe mitgebracht, in der alles belegt ist.
Bei schönstem Wetter feierten die Naundorfer mit Kameraden aus Raddusch, Laasow, Göritz, Stradow und Werben ihr Fest mit originellen Wettkämpfen, wie Knotenbinden, Wiesenskilauf, Gummistiefelweitwurf und einer Berg-und-Tal-Kegelbahn. Hauptteil bildeten aber die Wettkämpfe, ähnlich den offiziellen Feuerwehrvergleichen. „Als Gastgeber haben wir aber ein wenig modifiziert und die Regeln leicht abgeändert. Wir starten fairerweise aber als Erster, so dass die anderen sehen können, wie es gemacht wird“, erklärt Feuerwehrchef Bitzker. Die gleich im ersten Lauf vorgelegten 1:28 Minuten wurden dann allerdings auch nicht mehr getoppt, wenn auch die anderen Mannschaften beachtliche Zeiten erreichten.
Platzierungen:
1. Naundorf (1:28 min)
2. Werben (1:47 min)
3. Göritz (1.53 min)
4. Raddusch (2:01 min)
5. Stradow (2:015 min)
6. Laasow (2:10 min)