Einen Stapellauf der besonderen Art gab es jetzt am Gräbendorfer See. Zwei selbstgebaute Flöße zieren jetzt neben der schwimmenden Tauchschule das Gewässer. Entstanden sind die beiden Unikate, unter der Leitung eines erfahrenen Tischlers, in einem Workshop der Schülerakademie Lausitz. 14 Jugendliche im Alter von 16 Jahren haben am zukünftigen Ilse – See in Großräschen in reichlich einer Woche das Werk vollbracht. Die Zutaten waren einfach: Man nehme 4 Kunststoffrohre, 300 Plastikflaschen, ein paar Bretter, Schrauben und Scharniere, das ganze dann mal 2 – fertig. Eine logistische Herausforderung war dann der Transport zum Gräbendorfer See. Bei einem Gewicht von 750 Kilogramm je Floß, blieb nur die Variante der Demontage in je drei Einzelteile. Am Ort des Stapellaufes wurden diese dann wieder montiert. Als nach harter Arbeit dann die beiden Flöße von einem Motorboot gezogen eine Ehrenrunde drehten, war nicht nur bei den Jugendlichen die Freude groß. Ich bin froh, das die schwimmende Architektur mit der Tauchschule, dem Ferienhaus und jetzt den beiden Flößen eine Rolle im Lausitzer Seenland spielt, so IBA Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Einen Stapellauf der besonderen Art gab es jetzt am Gräbendorfer See. Zwei selbstgebaute Flöße zieren jetzt neben der schwimmenden Tauchschule das Gewässer. Entstanden sind die beiden Unikate, unter der Leitung eines erfahrenen Tischlers, in einem Workshop der Schülerakademie Lausitz. 14 Jugendliche im Alter von 16 Jahren haben am zukünftigen Ilse – See in Großräschen in reichlich einer Woche das Werk vollbracht. Die Zutaten waren einfach: Man nehme 4 Kunststoffrohre, 300 Plastikflaschen, ein paar Bretter, Schrauben und Scharniere, das ganze dann mal 2 – fertig. Eine logistische Herausforderung war dann der Transport zum Gräbendorfer See. Bei einem Gewicht von 750 Kilogramm je Floß, blieb nur die Variante der Demontage in je drei Einzelteile. Am Ort des Stapellaufes wurden diese dann wieder montiert. Als nach harter Arbeit dann die beiden Flöße von einem Motorboot gezogen eine Ehrenrunde drehten, war nicht nur bei den Jugendlichen die Freude groß. Ich bin froh, das die schwimmende Architektur mit der Tauchschule, dem Ferienhaus und jetzt den beiden Flößen eine Rolle im Lausitzer Seenland spielt, so IBA Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Einen Stapellauf der besonderen Art gab es jetzt am Gräbendorfer See. Zwei selbstgebaute Flöße zieren jetzt neben der schwimmenden Tauchschule das Gewässer. Entstanden sind die beiden Unikate, unter der Leitung eines erfahrenen Tischlers, in einem Workshop der Schülerakademie Lausitz. 14 Jugendliche im Alter von 16 Jahren haben am zukünftigen Ilse – See in Großräschen in reichlich einer Woche das Werk vollbracht. Die Zutaten waren einfach: Man nehme 4 Kunststoffrohre, 300 Plastikflaschen, ein paar Bretter, Schrauben und Scharniere, das ganze dann mal 2 – fertig. Eine logistische Herausforderung war dann der Transport zum Gräbendorfer See. Bei einem Gewicht von 750 Kilogramm je Floß, blieb nur die Variante der Demontage in je drei Einzelteile. Am Ort des Stapellaufes wurden diese dann wieder montiert. Als nach harter Arbeit dann die beiden Flöße von einem Motorboot gezogen eine Ehrenrunde drehten, war nicht nur bei den Jugendlichen die Freude groß. Ich bin froh, das die schwimmende Architektur mit der Tauchschule, dem Ferienhaus und jetzt den beiden Flößen eine Rolle im Lausitzer Seenland spielt, so IBA Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn.
Einen Stapellauf der besonderen Art gab es jetzt am Gräbendorfer See. Zwei selbstgebaute Flöße zieren jetzt neben der schwimmenden Tauchschule das Gewässer. Entstanden sind die beiden Unikate, unter der Leitung eines erfahrenen Tischlers, in einem Workshop der Schülerakademie Lausitz. 14 Jugendliche im Alter von 16 Jahren haben am zukünftigen Ilse – See in Großräschen in reichlich einer Woche das Werk vollbracht. Die Zutaten waren einfach: Man nehme 4 Kunststoffrohre, 300 Plastikflaschen, ein paar Bretter, Schrauben und Scharniere, das ganze dann mal 2 – fertig. Eine logistische Herausforderung war dann der Transport zum Gräbendorfer See. Bei einem Gewicht von 750 Kilogramm je Floß, blieb nur die Variante der Demontage in je drei Einzelteile. Am Ort des Stapellaufes wurden diese dann wieder montiert. Als nach harter Arbeit dann die beiden Flöße von einem Motorboot gezogen eine Ehrenrunde drehten, war nicht nur bei den Jugendlichen die Freude groß. Ich bin froh, das die schwimmende Architektur mit der Tauchschule, dem Ferienhaus und jetzt den beiden Flößen eine Rolle im Lausitzer Seenland spielt, so IBA Geschäftsführer Prof. Dr. Rolf Kuhn.