Die Koßwiger feierten das wohl kleinste Oktoberfest der Spreewaldregion. “Entstanden ist die Idee, als wir ohnehin noch einige Geburtstage im Freundeskreis nachzufeiern hatten. Außerdem können wir uns schon ein wenig in die Karnevalssaison hineindenken, für die wir Koßwiger ja bekannt sind”, so Frank Maibaum auf dessen Grundstück das Fest stattfand. Als Fassanstich musste eine Regentonne herhalten, die den Kindern Tee spendierte. Das Alphornblasen geschah über Teppichpapprollen mit eingebauter Vuvuzela. Ganz zünftig erschienen dagegen die Gäste: Viele Damen im Dirndl, einige Herren zeigten die Krachledernen.
Die Veranstalter Frank und Katrin Maibaum blasen zum Auftakt ins “Albhorn”.
Die Koßwiger feierten das wohl kleinste Oktoberfest der Spreewaldregion. “Entstanden ist die Idee, als wir ohnehin noch einige Geburtstage im Freundeskreis nachzufeiern hatten. Außerdem können wir uns schon ein wenig in die Karnevalssaison hineindenken, für die wir Koßwiger ja bekannt sind”, so Frank Maibaum auf dessen Grundstück das Fest stattfand. Als Fassanstich musste eine Regentonne herhalten, die den Kindern Tee spendierte. Das Alphornblasen geschah über Teppichpapprollen mit eingebauter Vuvuzela. Ganz zünftig erschienen dagegen die Gäste: Viele Damen im Dirndl, einige Herren zeigten die Krachledernen.
Die Veranstalter Frank und Katrin Maibaum blasen zum Auftakt ins “Albhorn”.
Die Koßwiger feierten das wohl kleinste Oktoberfest der Spreewaldregion. “Entstanden ist die Idee, als wir ohnehin noch einige Geburtstage im Freundeskreis nachzufeiern hatten. Außerdem können wir uns schon ein wenig in die Karnevalssaison hineindenken, für die wir Koßwiger ja bekannt sind”, so Frank Maibaum auf dessen Grundstück das Fest stattfand. Als Fassanstich musste eine Regentonne herhalten, die den Kindern Tee spendierte. Das Alphornblasen geschah über Teppichpapprollen mit eingebauter Vuvuzela. Ganz zünftig erschienen dagegen die Gäste: Viele Damen im Dirndl, einige Herren zeigten die Krachledernen.
Die Veranstalter Frank und Katrin Maibaum blasen zum Auftakt ins “Albhorn”.
Die Koßwiger feierten das wohl kleinste Oktoberfest der Spreewaldregion. “Entstanden ist die Idee, als wir ohnehin noch einige Geburtstage im Freundeskreis nachzufeiern hatten. Außerdem können wir uns schon ein wenig in die Karnevalssaison hineindenken, für die wir Koßwiger ja bekannt sind”, so Frank Maibaum auf dessen Grundstück das Fest stattfand. Als Fassanstich musste eine Regentonne herhalten, die den Kindern Tee spendierte. Das Alphornblasen geschah über Teppichpapprollen mit eingebauter Vuvuzela. Ganz zünftig erschienen dagegen die Gäste: Viele Damen im Dirndl, einige Herren zeigten die Krachledernen.
Die Veranstalter Frank und Katrin Maibaum blasen zum Auftakt ins “Albhorn”.