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10 Jahre Yoga-Schule in Vetschau

19:02 Uhr | 17. September 2010
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„Am liebsten wäre ich heim gefahren, ich hatte doch so ganz andere Vorstellungen von einem Yoga-Kurs in den österreichischen Alpen!“ Die Aussicht auf das Bergpanorama mit langen Spaziergängen an frischer Alpenluft erfüllte sich nicht, es kam alles so schrecklich anders. Weinend wäre sie schon nach den ersten Tagen wieder nach Hause gefahren: Morgens um 5 Uhr aufstehen und eine Stunde lang meditieren und schweigen, erst um 10 Uhr gab es etwas zu essen – Vegetarisches, denn „Yogis töten und essen keine Tiere“. Um 18 Uhr gab es die zweite und letzte Mahlzeit, die sich von der ersten nicht unterschied. Wie schon tagsüber folgten weitere Yoga-Seminare bis spät in den Abend. Wenn da nicht ihr unbändiger Wille nach Veränderung gewesen wäre, hätte sie die vierwöchige Ausbildung zur Yoga-Lehrerin abgebrochen. „So nach und nach bekam ich mit, dass dieses strenge Regime gewollt war. Der Wille sollte gebeugt und offen für Neues gemacht werden“, blickt Helga Kethler zurück. Letztlich fand sie sich ab, sie sah, dass es anderen ebenso erging und hielt mit ihnen tapfer durch – sie nutzte die Chance, zu neuen Ufern aufzubrechen.
Helga Kethler war Erzieherin in der Vetschauer Kombi I bis sie nach 21 Jahren arbeitslos wurde. In der Physiotherapie Heusler, in der sie eine Anstellung fand, wurde ihr Interesse für alternative Heilmethoden geweckt. Dies fiel auch ihrer Chefin auf, die sie letztlich zu diesem Yoga-Kurs animierte. „Heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe und nun schon zehn Jahre als Yoga-Lehrerin praktizieren kann. Und ich fühle mich wohl wie nie zuvor. Wenn ich jeden Morgen den ‚Sonnengruß‘ mache, brauche ich auch keinen Kaffee mehr. Meine Einstellung zum Leben, zur Ernährung und zum manchmal alles beherrschen wollenden Alltag hat sich grundlegend geändert – ich bin anders und fester geerdet als früher!“ Unterstützung bekommt sie auch von ihrem Ehemann Lutz, der sich für Yoga zwar nicht so sehr begeistern kann, aber dafür umso mehr für Reiki, dem Heilen durch Handauflegen.
Zehn Wochen dauert ein Kurs bei Helga Kethler, den die Krankenkassen bezuschussen. In anderthalb Stunden bekommen die Kursteilnehmer Asanas, das sind spezielle Übungen und Figuren, Atemübungen und Autosuggestionsübungen vermittelt, die sie auch zu Hause ausführen können und auch sollen. Der „Skorpion“ fördert das Gleichgewicht und bringt Körper und Seele in Einklang und Kaphalabati führt zur Lungenreinigung, während der „Pflug“ die Beweglichkeit der Wirbelsäule beeinflusst. „Yoga ist eine Lebenshilfe, jeder kann Yoga ausüben und sich so gegen den Alltag wehren“, lautet ihre tiefe Überzeugung.

„Am liebsten wäre ich heim gefahren, ich hatte doch so ganz andere Vorstellungen von einem Yoga-Kurs in den österreichischen Alpen!“ Die Aussicht auf das Bergpanorama mit langen Spaziergängen an frischer Alpenluft erfüllte sich nicht, es kam alles so schrecklich anders. Weinend wäre sie schon nach den ersten Tagen wieder nach Hause gefahren: Morgens um 5 Uhr aufstehen und eine Stunde lang meditieren und schweigen, erst um 10 Uhr gab es etwas zu essen – Vegetarisches, denn „Yogis töten und essen keine Tiere“. Um 18 Uhr gab es die zweite und letzte Mahlzeit, die sich von der ersten nicht unterschied. Wie schon tagsüber folgten weitere Yoga-Seminare bis spät in den Abend. Wenn da nicht ihr unbändiger Wille nach Veränderung gewesen wäre, hätte sie die vierwöchige Ausbildung zur Yoga-Lehrerin abgebrochen. „So nach und nach bekam ich mit, dass dieses strenge Regime gewollt war. Der Wille sollte gebeugt und offen für Neues gemacht werden“, blickt Helga Kethler zurück. Letztlich fand sie sich ab, sie sah, dass es anderen ebenso erging und hielt mit ihnen tapfer durch – sie nutzte die Chance, zu neuen Ufern aufzubrechen.
Helga Kethler war Erzieherin in der Vetschauer Kombi I bis sie nach 21 Jahren arbeitslos wurde. In der Physiotherapie Heusler, in der sie eine Anstellung fand, wurde ihr Interesse für alternative Heilmethoden geweckt. Dies fiel auch ihrer Chefin auf, die sie letztlich zu diesem Yoga-Kurs animierte. „Heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe und nun schon zehn Jahre als Yoga-Lehrerin praktizieren kann. Und ich fühle mich wohl wie nie zuvor. Wenn ich jeden Morgen den ‚Sonnengruß‘ mache, brauche ich auch keinen Kaffee mehr. Meine Einstellung zum Leben, zur Ernährung und zum manchmal alles beherrschen wollenden Alltag hat sich grundlegend geändert – ich bin anders und fester geerdet als früher!“ Unterstützung bekommt sie auch von ihrem Ehemann Lutz, der sich für Yoga zwar nicht so sehr begeistern kann, aber dafür umso mehr für Reiki, dem Heilen durch Handauflegen.
Zehn Wochen dauert ein Kurs bei Helga Kethler, den die Krankenkassen bezuschussen. In anderthalb Stunden bekommen die Kursteilnehmer Asanas, das sind spezielle Übungen und Figuren, Atemübungen und Autosuggestionsübungen vermittelt, die sie auch zu Hause ausführen können und auch sollen. Der „Skorpion“ fördert das Gleichgewicht und bringt Körper und Seele in Einklang und Kaphalabati führt zur Lungenreinigung, während der „Pflug“ die Beweglichkeit der Wirbelsäule beeinflusst. „Yoga ist eine Lebenshilfe, jeder kann Yoga ausüben und sich so gegen den Alltag wehren“, lautet ihre tiefe Überzeugung.

„Am liebsten wäre ich heim gefahren, ich hatte doch so ganz andere Vorstellungen von einem Yoga-Kurs in den österreichischen Alpen!“ Die Aussicht auf das Bergpanorama mit langen Spaziergängen an frischer Alpenluft erfüllte sich nicht, es kam alles so schrecklich anders. Weinend wäre sie schon nach den ersten Tagen wieder nach Hause gefahren: Morgens um 5 Uhr aufstehen und eine Stunde lang meditieren und schweigen, erst um 10 Uhr gab es etwas zu essen – Vegetarisches, denn „Yogis töten und essen keine Tiere“. Um 18 Uhr gab es die zweite und letzte Mahlzeit, die sich von der ersten nicht unterschied. Wie schon tagsüber folgten weitere Yoga-Seminare bis spät in den Abend. Wenn da nicht ihr unbändiger Wille nach Veränderung gewesen wäre, hätte sie die vierwöchige Ausbildung zur Yoga-Lehrerin abgebrochen. „So nach und nach bekam ich mit, dass dieses strenge Regime gewollt war. Der Wille sollte gebeugt und offen für Neues gemacht werden“, blickt Helga Kethler zurück. Letztlich fand sie sich ab, sie sah, dass es anderen ebenso erging und hielt mit ihnen tapfer durch – sie nutzte die Chance, zu neuen Ufern aufzubrechen.
Helga Kethler war Erzieherin in der Vetschauer Kombi I bis sie nach 21 Jahren arbeitslos wurde. In der Physiotherapie Heusler, in der sie eine Anstellung fand, wurde ihr Interesse für alternative Heilmethoden geweckt. Dies fiel auch ihrer Chefin auf, die sie letztlich zu diesem Yoga-Kurs animierte. „Heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe und nun schon zehn Jahre als Yoga-Lehrerin praktizieren kann. Und ich fühle mich wohl wie nie zuvor. Wenn ich jeden Morgen den ‚Sonnengruß‘ mache, brauche ich auch keinen Kaffee mehr. Meine Einstellung zum Leben, zur Ernährung und zum manchmal alles beherrschen wollenden Alltag hat sich grundlegend geändert – ich bin anders und fester geerdet als früher!“ Unterstützung bekommt sie auch von ihrem Ehemann Lutz, der sich für Yoga zwar nicht so sehr begeistern kann, aber dafür umso mehr für Reiki, dem Heilen durch Handauflegen.
Zehn Wochen dauert ein Kurs bei Helga Kethler, den die Krankenkassen bezuschussen. In anderthalb Stunden bekommen die Kursteilnehmer Asanas, das sind spezielle Übungen und Figuren, Atemübungen und Autosuggestionsübungen vermittelt, die sie auch zu Hause ausführen können und auch sollen. Der „Skorpion“ fördert das Gleichgewicht und bringt Körper und Seele in Einklang und Kaphalabati führt zur Lungenreinigung, während der „Pflug“ die Beweglichkeit der Wirbelsäule beeinflusst. „Yoga ist eine Lebenshilfe, jeder kann Yoga ausüben und sich so gegen den Alltag wehren“, lautet ihre tiefe Überzeugung.

„Am liebsten wäre ich heim gefahren, ich hatte doch so ganz andere Vorstellungen von einem Yoga-Kurs in den österreichischen Alpen!“ Die Aussicht auf das Bergpanorama mit langen Spaziergängen an frischer Alpenluft erfüllte sich nicht, es kam alles so schrecklich anders. Weinend wäre sie schon nach den ersten Tagen wieder nach Hause gefahren: Morgens um 5 Uhr aufstehen und eine Stunde lang meditieren und schweigen, erst um 10 Uhr gab es etwas zu essen – Vegetarisches, denn „Yogis töten und essen keine Tiere“. Um 18 Uhr gab es die zweite und letzte Mahlzeit, die sich von der ersten nicht unterschied. Wie schon tagsüber folgten weitere Yoga-Seminare bis spät in den Abend. Wenn da nicht ihr unbändiger Wille nach Veränderung gewesen wäre, hätte sie die vierwöchige Ausbildung zur Yoga-Lehrerin abgebrochen. „So nach und nach bekam ich mit, dass dieses strenge Regime gewollt war. Der Wille sollte gebeugt und offen für Neues gemacht werden“, blickt Helga Kethler zurück. Letztlich fand sie sich ab, sie sah, dass es anderen ebenso erging und hielt mit ihnen tapfer durch – sie nutzte die Chance, zu neuen Ufern aufzubrechen.
Helga Kethler war Erzieherin in der Vetschauer Kombi I bis sie nach 21 Jahren arbeitslos wurde. In der Physiotherapie Heusler, in der sie eine Anstellung fand, wurde ihr Interesse für alternative Heilmethoden geweckt. Dies fiel auch ihrer Chefin auf, die sie letztlich zu diesem Yoga-Kurs animierte. „Heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe und nun schon zehn Jahre als Yoga-Lehrerin praktizieren kann. Und ich fühle mich wohl wie nie zuvor. Wenn ich jeden Morgen den ‚Sonnengruß‘ mache, brauche ich auch keinen Kaffee mehr. Meine Einstellung zum Leben, zur Ernährung und zum manchmal alles beherrschen wollenden Alltag hat sich grundlegend geändert – ich bin anders und fester geerdet als früher!“ Unterstützung bekommt sie auch von ihrem Ehemann Lutz, der sich für Yoga zwar nicht so sehr begeistern kann, aber dafür umso mehr für Reiki, dem Heilen durch Handauflegen.
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