Durch die Rettungsleitstelle Lausitz wurde die Polizei am Montagabend um 18:30 Uhr alarmiert, da sich in der Nähe des Hosenaer Bahnhofes ein Bahnbetriebsunfall ereignet hatte. Nach bisherigen Ermittlungen war ein unbeladener Güterzug auf einen stehenden Güterzug aufgefahren. Der Lokführer des aufgefahrenen Zuges erlitt dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Nach jetzigem Kenntnisstand ist der 51-Jährige jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.
Durch die Wucht des Aufpralls hatten sich etwa 5-6 Waggons aufgerichtet und ineinander verkeilt. Bundespolizei und Notfallmanager der Deutschen Bahn übernahmen in den Abendstunden den abgesperrten Unfallort zur Beweiserhebung, um die genauen Ursachen des Unfalls und den Unfallhergang ermitteln zu können. Das Technische Hilfswerk wurde an den Unfallort angefordert, um ihn auszuleuchten. Zur Höhe der verursachten Sachschäden sind derzeit keine seriösen Schätzungen möglich. Durch die erforderliche Streckensperrung kam es zu Beeinträchtigungen im Regionalbahnverkehr auf der Strecke Hoyerswerda-Ruhland.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Durch die Rettungsleitstelle Lausitz wurde die Polizei am Montagabend um 18:30 Uhr alarmiert, da sich in der Nähe des Hosenaer Bahnhofes ein Bahnbetriebsunfall ereignet hatte. Nach bisherigen Ermittlungen war ein unbeladener Güterzug auf einen stehenden Güterzug aufgefahren. Der Lokführer des aufgefahrenen Zuges erlitt dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Nach jetzigem Kenntnisstand ist der 51-Jährige jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.
Durch die Wucht des Aufpralls hatten sich etwa 5-6 Waggons aufgerichtet und ineinander verkeilt. Bundespolizei und Notfallmanager der Deutschen Bahn übernahmen in den Abendstunden den abgesperrten Unfallort zur Beweiserhebung, um die genauen Ursachen des Unfalls und den Unfallhergang ermitteln zu können. Das Technische Hilfswerk wurde an den Unfallort angefordert, um ihn auszuleuchten. Zur Höhe der verursachten Sachschäden sind derzeit keine seriösen Schätzungen möglich. Durch die erforderliche Streckensperrung kam es zu Beeinträchtigungen im Regionalbahnverkehr auf der Strecke Hoyerswerda-Ruhland.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Durch die Rettungsleitstelle Lausitz wurde die Polizei am Montagabend um 18:30 Uhr alarmiert, da sich in der Nähe des Hosenaer Bahnhofes ein Bahnbetriebsunfall ereignet hatte. Nach bisherigen Ermittlungen war ein unbeladener Güterzug auf einen stehenden Güterzug aufgefahren. Der Lokführer des aufgefahrenen Zuges erlitt dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Nach jetzigem Kenntnisstand ist der 51-Jährige jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.
Durch die Wucht des Aufpralls hatten sich etwa 5-6 Waggons aufgerichtet und ineinander verkeilt. Bundespolizei und Notfallmanager der Deutschen Bahn übernahmen in den Abendstunden den abgesperrten Unfallort zur Beweiserhebung, um die genauen Ursachen des Unfalls und den Unfallhergang ermitteln zu können. Das Technische Hilfswerk wurde an den Unfallort angefordert, um ihn auszuleuchten. Zur Höhe der verursachten Sachschäden sind derzeit keine seriösen Schätzungen möglich. Durch die erforderliche Streckensperrung kam es zu Beeinträchtigungen im Regionalbahnverkehr auf der Strecke Hoyerswerda-Ruhland.
Quelle: Polizeidirektion Süd
Durch die Rettungsleitstelle Lausitz wurde die Polizei am Montagabend um 18:30 Uhr alarmiert, da sich in der Nähe des Hosenaer Bahnhofes ein Bahnbetriebsunfall ereignet hatte. Nach bisherigen Ermittlungen war ein unbeladener Güterzug auf einen stehenden Güterzug aufgefahren. Der Lokführer des aufgefahrenen Zuges erlitt dabei Verletzungen, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Nach jetzigem Kenntnisstand ist der 51-Jährige jedoch nicht lebensgefährlich verletzt.
Durch die Wucht des Aufpralls hatten sich etwa 5-6 Waggons aufgerichtet und ineinander verkeilt. Bundespolizei und Notfallmanager der Deutschen Bahn übernahmen in den Abendstunden den abgesperrten Unfallort zur Beweiserhebung, um die genauen Ursachen des Unfalls und den Unfallhergang ermitteln zu können. Das Technische Hilfswerk wurde an den Unfallort angefordert, um ihn auszuleuchten. Zur Höhe der verursachten Sachschäden sind derzeit keine seriösen Schätzungen möglich. Durch die erforderliche Streckensperrung kam es zu Beeinträchtigungen im Regionalbahnverkehr auf der Strecke Hoyerswerda-Ruhland.
Quelle: Polizeidirektion Süd