Senftenberg/Klettwitz. Knapp 40 Studierende der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) absolvierten am Mittwoch, den 23. Mai, ihr Laborpraktikum an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) in Senftenberg. Aus diesem Anlass hat das Klinikum Niederlausitz in seiner Funktion als Lehrkrankenhaus der MHB die angehenden Mediziner eingeladen, am Standort Senftenberg Praxisluft zu schnuppern und das Haus als zukünftigen Wirkungsort kennenzulernen.
asap
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Betreff: | PM: Angehende Mediziner schnuppern Praxisluft in Senftenberg |
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Datum: | Tue, 28 May 2019 13:05:13 +0200 |
Von: | presse@klinikum-niederlausitz. |
Antwort an: | presse@klinikum-niederlausitz. |
An: | kontakt@niederlausitz-aktuell. |
PRESSEMITTEILUNG
Klinikum Niederlausitz GmbH
28.05.2019
Angehende Mediziner schnuppern Praxisluft im Krankenhaus Senftenberg
Senftenberg/Klettwitz. Knapp 40 Studierende der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) absolvierten am Mittwoch, den 23. Mai, ihr Laborpraktikum an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) in Senftenberg. Aus diesem Anlass hat das Klinikum Niederlausitz in seiner Funktion als Lehrkrankenhaus der MHB die angehenden Mediziner eingeladen, am Standort Senftenberg Praxisluft zu schnuppern und das Haus als zukünftigen Wirkungsort kennenzulernen.
Traumjob Arzt: Medizinstudierende der MHB loten das Klinikum Niederlausitz als künftigen Arbeitgeber aus. © KNL / Ringo Jünigk |
Wer Medizin studiert, kann es in der Regel kaum erwarten, seine erworbenen Kenntnisse auch praktisch am Patienten anzuwenden. In den ersten beiden Studienjahren steht jedoch die Theorie im Vordergrund. Gern nahmen daher rund 40 junge Männer und Frauen, die an der MHB im 3. Semester Medizin studieren, am vergangenen Mittwoch im Anschluss an ihr Laborpraktikum an der BTU in Senftenberg das Angebot an, das Krankenhaus Senftenberg kennenzulernen. Die Studierenden konnten sich an diesem Nachmittag darüber informieren, welche Module der praktischen Ausbildung ab dem 8. Semester am Klinikum Niederlausitz gelehrt werden und welche Möglichkeiten das Haus bietet, um hier das Praktische Jahr (PJ) und die Weiterbildung zum Facharzt zu absolvieren. Das PJ ist der letzte Abschnitt im Medizinstudium im 11. und 12. Semester. „Wir bieten Medizinstudierenden sowohl im klinischen Studienabschnitt als auch im PJ hervorragende Lehr- und Lernbedingen und erhalten sehr positive Rückmeldungen von den angehenden Ärzten, die bei uns bereits Teile ihrer praktischen akademischen Lehre absolvieren. Unser Status als Lehrkrankenhaus der MHB steigert unsere Attraktivität als Arbeitgeber für junge Ärzte spürbar!“, erklärt Simone Carl, die als Referentin der Geschäftsführung des Klinikums Niederlausitz die Kooperation des Klinikums mit der MHB maßgeblich auf den Weg gebracht hat.
FamilienCampus bietet hervorragendes Umfeld für Studierende
Die Studierenden lernten bei ihrem Rahmenprogramm zum Laborpraktikum auch den FamilienCampus Lausitz in Klettwitz beim gemeinsamen Klettern im Hoch- und Niedrigseilgarten kennen und zeigten sich beeindruckt von den Lern- und Ausbildungsmöglichkeiten des Tochterunternehmens der Klinikum Niederlausitz GmbH. Die Möglichkeit, im Internat SchlafSchön wenige Autominuten von beiden Krankenhausstandorten entfernt während der Praxiszeiten im Klinikum kostengünstig und komfortabel zu übernachten, stieß bei den angehenden Medizinern auf großes Interesse.
Klinikum Niederlausitz fördert ärztliche Versorgung in der Region
Das Klinikum Niederlausitz, das seit der Gründung der Medizinischen Hochschule Brandenburg als aktiver Partner kooperiert, ist seit 2017 Lehrkrankenhaus der MHB und bietet PJ-Plätze an. Nach der Approbation, also der Zulassung zur Ausübung des Arztberufes, können sich junge Mediziner als
Arzt in Weiterbildung im Klinikum Niederlausitz und auch in den Praxen des Gesundheitszentrums Niederlausitz in verschiedenen Fachgebieten zum Facharzt ausbilden lassen. Das Klinikum Niederlausitz veranstaltet seit vielen Jahren zahlreiche Aktivitäten wie Schnuppertage, Weihnachtskaffee und Weihnachtsfeier oder Einladungen zu Klinikveranstaltungen, um junge Mediziner in die Lausitz zu holen. „Wir bieten Medizinstudierenden in verschiedenen Formaten die Möglichkeit, die Lausitz und unser Klinikum kennenzulernen mit dem Ziel, bereits frühzeitig den medizinischen Nachwuchs an uns zu binden“, führt Simone Carl aus.
Zudem hat das Klinikum seit 2014 bereits sechs Studiendarlehen für Medizinstudenten der MHB übernommen. Die vom Klinikum geförderten Studierenden verpflichten sich im Anschluss an das Studium dazu, ihre fünfjährige Facharztweiterbildung ebenfalls am Klinikum Niederlausitz zu absolvieren. Darüber hinaus vergibt das Klinikum Medizinstipendien an aktuell vier Studierende anderer Universitäten und fördert so frühzeitig und mit Perspektive die Gesundheitsversorgung in der Region.
Wer Medizin studiert, kann es in der Regel kaum erwarten, seine erworbenen Kenntnisse auch praktisch am Patienten anzuwenden. In den ersten beiden Studienjahren steht jedoch die Theorie im Vordergrund. Gern nahmen daher rund 40 junge Männer und Frauen, die an der MHB im 3. Semester Medizin studieren, am vergangenen Mittwoch im Anschluss an ihr Laborpraktikum an der BTU in Senftenberg das Angebot an, das Krankenhaus Senftenberg kennenzulernen. Die Studierenden konnten sich an diesem Nachmittag darüber informieren, welche Module der praktischen Ausbildung ab dem 8. Semester am Klinikum Niederlausitz gelehrt werden und welche Möglichkeiten das Haus bietet, um hier das Praktische Jahr (PJ) und die Weiterbildung zum Facharzt zu absolvieren. Das PJ ist der letzte Abschnitt im Medizinstudium im 11. und 12. Semester. „Wir bieten Medizinstudierenden sowohl im klinischen Studienabschnitt als auch im PJ hervorragende Lehr- und Lernbedingen und erhalten sehr positive Rückmeldungen von den angehenden Ärzten, die bei uns bereits Teile ihrer praktischen akademischen Lehre absolvieren. Unser Status als Lehrkrankenhaus der MHB steigert unsere Attraktivität als Arbeitgeber für junge Ärzte spürbar!“, erklärt Simone Carl, die als Referentin der Geschäftsführung des Klinikums Niederlausitz die Kooperation des Klinikums mit der MHB maßgeblich auf den Weg gebracht hat.
FamilienCampus bietet hervorragendes Umfeld für Studierende
Die Studierenden lernten bei ihrem Rahmenprogramm zum Laborpraktikum auch den FamilienCampus Lausitz in Klettwitz beim gemeinsamen Klettern im Hoch- und Niedrigseilgarten kennen und zeigten sich beeindruckt von den Lern- und Ausbildungsmöglichkeiten des Tochterunternehmens der Klinikum Niederlausitz GmbH. Die Möglichkeit, im Internat SchlafSchön wenige Autominuten von beiden Krankenhausstandorten entfernt während der Praxiszeiten im Klinikum kostengünstig und komfortabel zu übernachten, stieß bei den angehenden Medizinern auf großes Interesse.
Klinikum Niederlausitz fördert ärztliche Versorgung in der Region
Das Klinikum Niederlausitz, das seit der Gründung der Medizinischen Hochschule Brandenburg als aktiver Partner kooperiert, ist seit 2017 Lehrkrankenhaus der MHB und bietet PJ-Plätze an. Nach der Approbation, also der Zulassung zur Ausübung des Arztberufes, können sich junge Mediziner als
Arzt in Weiterbildung im Klinikum Niederlausitz und auch in den Praxen des Gesundheitszentrums Niederlausitz in verschiedenen Fachgebieten zum Facharzt ausbilden lassen. Das Klinikum Niederlausitz veranstaltet seit vielen Jahren zahlreiche Aktivitäten wie Schnuppertage, Weihnachtskaffee und Weihnachtsfeier oder Einladungen zu Klinikveranstaltungen, um junge Mediziner in die Lausitz zu holen. „Wir bieten Medizinstudierenden in verschiedenen Formaten die Möglichkeit, die Lausitz und unser Klinikum kennenzulernen mit dem Ziel, bereits frühzeitig den medizinischen Nachwuchs an uns zu binden“, führt Simone Carl aus.
Zudem hat das Klinikum seit 2014 bereits sechs Studiendarlehen für Medizinstudenten der MHB übernommen. Die vom Klinikum geförderten Studierenden verpflichten sich im Anschluss an das Studium dazu, ihre fünfjährige Facharztweiterbildung ebenfalls am Klinikum Niederlausitz zu absolvieren. Darüber hinaus vergibt das Klinikum Medizinstipendien an aktuell vier Studierende anderer Universitäten und fördert so frühzeitig und mit Perspektive die Gesundheitsversorgung in der Region.
Foto: KNL / Ringo Jünigk
pm/red