Mit dem Horn durch die Epochen
„Das Horn ist ein göttliches Instrument: Der Mensch bläst hinein, aber Gott allein weiß, was hinten ‘raus kommt …“ Diesen bösen Witz kennt jeder – jedenfalls jeder Hornist. Und jeder der Kollegen weiß auch, dass ein „Kickser“ nun mal vorkommen kann. Das ist schon dem besten Hornisten passiert. Aber: Ein Orchester ohne Horn ist nicht vorstellbar, und die vier Hornisten wollen im Konzert demonstrieren, wie wundervoll dieses Instrument klingt. Auf einer „musikalischen Zeitreise“ gibt es viele Stationen zum Hören, Staunen, Schwelgen, Schmunzeln – es geht jedenfalls nicht immer bierernst zu. Apropos Bier: Natürlich gibt es im Konzert eine Pause – schon allein deshalb, weil kein Hornist lange spielen kann, ohne etwas zu trinken …
Auf dem Programm stehen Werke von Josef Schaufl, Giaocchino Rossini, Georg Philipp Telemann, Wolfgang Amadeus Mozart, Nikolas Tcherepnin, Bernd Fischer und Franz Strauss.
Do 30.11.
19.30 Uhr
Konzertreihe Variationen
Bühne
Foto: Das Hornquartett Tanzyna
pm/red