Ministerpräsident Matthias Platzeck kommt am 15.09.2009 nach Senftenberg und wird die Auftaktveranstaltung zum „Verband Netzwerk Gesunde Kinder“ e.V. begleiten. Zweck des Vereins ist die Gesundheitsförderung von werdenden Müttern, Kindern und deren Familien im gesamten Bundesgebiet.
Nach Beendigung der Modelllaufzeit ist das Projekt „Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“ zu einem Regelangebot für Familien im Landkreis Oberspreewald-Lausitz geworden. Das Klinikum Niederlausitz hat vor über 3 Jahren in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie die Ideen zu diesem Projekt entwickelt. Hierbei begleiten ehrenamtliche Paten Kinder und deren Familien bereits in der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr und beraten zu Fragen und Themen rund um Gesundheit und Familie. Mittlerweile gibt es im Land Brandenburg fast flächendeckend lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ und auch darüber hinaus gibt es in Deutschland und sogar in angrenzenden europäischen Ländern ähnliche Initiativen bzw. großes Interesse an den lokalen Netzwerken.
Ziel des Interessenverbandes ist die Verstätigung der lokalen „Netzwerke Gesunde Kinder“ und eine größere Handlungsfähigkeit im Verbund. Der „Verband Netzwerke Gesunde Kinder“ dient in erster Linie dem Informations- und dem Erfahrungsaustausch der Netzwerke untereinander und soll die gemeinsame Durchführung von Fortbildungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglichen. Zudem sollen Anliegen der bundesweit existierenden Zusammenschlüsse, die nach dem gleichen Modell arbeiten, unterstützt werden.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Ministerpräsident Matthias Platzeck kommt am 15.09.2009 nach Senftenberg und wird die Auftaktveranstaltung zum „Verband Netzwerk Gesunde Kinder“ e.V. begleiten. Zweck des Vereins ist die Gesundheitsförderung von werdenden Müttern, Kindern und deren Familien im gesamten Bundesgebiet.
Nach Beendigung der Modelllaufzeit ist das Projekt „Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“ zu einem Regelangebot für Familien im Landkreis Oberspreewald-Lausitz geworden. Das Klinikum Niederlausitz hat vor über 3 Jahren in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie die Ideen zu diesem Projekt entwickelt. Hierbei begleiten ehrenamtliche Paten Kinder und deren Familien bereits in der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr und beraten zu Fragen und Themen rund um Gesundheit und Familie. Mittlerweile gibt es im Land Brandenburg fast flächendeckend lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ und auch darüber hinaus gibt es in Deutschland und sogar in angrenzenden europäischen Ländern ähnliche Initiativen bzw. großes Interesse an den lokalen Netzwerken.
Ziel des Interessenverbandes ist die Verstätigung der lokalen „Netzwerke Gesunde Kinder“ und eine größere Handlungsfähigkeit im Verbund. Der „Verband Netzwerke Gesunde Kinder“ dient in erster Linie dem Informations- und dem Erfahrungsaustausch der Netzwerke untereinander und soll die gemeinsame Durchführung von Fortbildungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglichen. Zudem sollen Anliegen der bundesweit existierenden Zusammenschlüsse, die nach dem gleichen Modell arbeiten, unterstützt werden.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Ministerpräsident Matthias Platzeck kommt am 15.09.2009 nach Senftenberg und wird die Auftaktveranstaltung zum „Verband Netzwerk Gesunde Kinder“ e.V. begleiten. Zweck des Vereins ist die Gesundheitsförderung von werdenden Müttern, Kindern und deren Familien im gesamten Bundesgebiet.
Nach Beendigung der Modelllaufzeit ist das Projekt „Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“ zu einem Regelangebot für Familien im Landkreis Oberspreewald-Lausitz geworden. Das Klinikum Niederlausitz hat vor über 3 Jahren in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie die Ideen zu diesem Projekt entwickelt. Hierbei begleiten ehrenamtliche Paten Kinder und deren Familien bereits in der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr und beraten zu Fragen und Themen rund um Gesundheit und Familie. Mittlerweile gibt es im Land Brandenburg fast flächendeckend lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ und auch darüber hinaus gibt es in Deutschland und sogar in angrenzenden europäischen Ländern ähnliche Initiativen bzw. großes Interesse an den lokalen Netzwerken.
Ziel des Interessenverbandes ist die Verstätigung der lokalen „Netzwerke Gesunde Kinder“ und eine größere Handlungsfähigkeit im Verbund. Der „Verband Netzwerke Gesunde Kinder“ dient in erster Linie dem Informations- und dem Erfahrungsaustausch der Netzwerke untereinander und soll die gemeinsame Durchführung von Fortbildungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglichen. Zudem sollen Anliegen der bundesweit existierenden Zusammenschlüsse, die nach dem gleichen Modell arbeiten, unterstützt werden.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Ministerpräsident Matthias Platzeck kommt am 15.09.2009 nach Senftenberg und wird die Auftaktveranstaltung zum „Verband Netzwerk Gesunde Kinder“ e.V. begleiten. Zweck des Vereins ist die Gesundheitsförderung von werdenden Müttern, Kindern und deren Familien im gesamten Bundesgebiet.
Nach Beendigung der Modelllaufzeit ist das Projekt „Niederlausitzer Netzwerk Gesunde Kinder“ zu einem Regelangebot für Familien im Landkreis Oberspreewald-Lausitz geworden. Das Klinikum Niederlausitz hat vor über 3 Jahren in enger Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie die Ideen zu diesem Projekt entwickelt. Hierbei begleiten ehrenamtliche Paten Kinder und deren Familien bereits in der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr und beraten zu Fragen und Themen rund um Gesundheit und Familie. Mittlerweile gibt es im Land Brandenburg fast flächendeckend lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ und auch darüber hinaus gibt es in Deutschland und sogar in angrenzenden europäischen Ländern ähnliche Initiativen bzw. großes Interesse an den lokalen Netzwerken.
Ziel des Interessenverbandes ist die Verstätigung der lokalen „Netzwerke Gesunde Kinder“ und eine größere Handlungsfähigkeit im Verbund. Der „Verband Netzwerke Gesunde Kinder“ dient in erster Linie dem Informations- und dem Erfahrungsaustausch der Netzwerke untereinander und soll die gemeinsame Durchführung von Fortbildungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglichen. Zudem sollen Anliegen der bundesweit existierenden Zusammenschlüsse, die nach dem gleichen Modell arbeiten, unterstützt werden.
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH