Fr 1. Juli 20:30 Uhr Modern Soul Band. Deutschlands älteste Soul Band im Konzert Amphitheater
Foto: MSB |
1968 gegründet, ist die MODERN SOUL BAND heute mit Abstand die älteste Soul Band in Deutschland. Musiker kamen, Musiker gingen. Die MSB war das Sprungbrett für viele große Karrieren. Sängerinnen und Sänger, ebenso wie alle Arten von Musikern, waren bei der MSB, bevor sie als Solisten oder in anderen Bands große Erfolge feiern konnten. Die MODERN SOUL BAND blieb sich aber immer treu, und die Freude am Musizieren und am Live-Spielen ist über all die Jahre nicht weniger geworden. Die MODERN SOUL BAND ist möglicherweise die einzige Band in Deutschland, die ihren Namen zu Recht trägt. Soul kommt nie aus der Mode. Darum ist und bleibt sie „modern“. Und die Band, die sie spielt, tut dies mit Begeisterung, die sich auf das Publikum überträgt. Die MSB ist auch heute noch live auf den Bühnen des Landes zu sehen – zwar nicht mehr jede Woche und an jeder Ecke, aber immer unverkennbar und auf höchstem Niveau.
Sa 2. Juli 20:00 Uhr Amphi Party. Das gibt’s nur einmal. Amphitheater
Erleben Sie einen einmaligen Abend vor der atemberaubenden Kulisse des Senftenberger Sees, wenn auf den Seeterrassen vor den Toren des Amphitheaters auch in diesem Jahr wieder die AMPHI-PARTY steigt.
Unter dem Titel DAS GIBT‘S NUR EINMAL… gibt es einmal mehr Tanzbares, Bestaunenswertes und Köstliches – sei es nun Live-Tanzmusik mit der Avion Showband und ein gut aufgelegter und auflegender DJ sowie ein exklusives Feuerwerk über dem See.
Kulinarisch wird Sie das Team vom „Strike Bowling & Bar“ Eventcatering mit einem verführerischen Angebot verwöhnen.
Tanzen Sie also mit uns durch die Nacht, bis die Sterne über dem See flimmern.
Unsere kostenlosen Shuttle-Busse bringen Sie unkompliziert zur AMPHI-PARTY und fahren Sie anschließend auch wieder sicher heim
So 3. Juli 16:00 Uhr Reinhart Lakomy Ensemble: 35 Jahre – Der Traumzauberbaum Amphitheater
Der Traumzauberbaum hat Geburtstag und seine beiden Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel wollen ihm ein buntes Jubilierungsfest schenken. Da kommt Agga Knack, die wilde Traumlaus. Sie möchte auch mitfeiern. Sie hat sogar eine Kinderglücksrakete mitgebracht. Moosmutzel erwischt Agga Knack immer wieder in den Traumblättern, sogar von dem ganz kleinen Geburtstagskuchentraumblatt kann sie nicht die Finger lassen.
Aber auch die beiden Waldgeister begehen die eine oder andere Dummheit: Damit es beim Jubilierungsfest nicht regnet, reißen Moosmutzel und Waldwuffel alle blauen Blätter ab und werfen sie in das Bächlein unter dem Traumzauberbaum. Der Wolkengeist Zausel ist darüber tief gekränkt. Er sammelt seine Wolken ein, nimmt sogar Waldwuffels liebes Miepchen mit. Und gleich danach ist das Bächlein weggelaufen. Der Traumzauberbaum wird verwelken, wenn Zausel die Wolken nicht wiederbringt! – Gemeinsam mit den Kindern retten sie gerade noch rechtzeitig den Traumzauberbaum und feiern endlich ein wunderbar aufregendes Geburtstagsfest.
Ein Konzert mit altbekannten und ganz neuen Liedern, das Lächeln und Staunen in die Gesichter zaubert. Ein traumzauberhafter Nachmittag für Kinder und die, die es geblieben sind.
Fr 8. Juli 20:00 Uhr MS MADAGASKAR Amphitheater
Foto: Steffen-Rasche |
Nach dem großen Erfolg der Fortsetzungsrevue “Camping, Camping 1-5” geht nun erstmals das Kreuzfahrtschiff MS MADAGASKAR im AMPHITHEATER am Senftenberger See vor Anker.
Auf der MS MADAGASKAR wird die Liebe groß geschrieben. Sobald das Kreuzfahrtschiff in See sticht, wird geflirtet, dass die Schwarte kracht. Zum Sound der beliebtesten Schlager aus drei Jahrzehnten wird im Takt der Wellen geschwoft, geschunkelt und geknutscht. Doch muss sich der gute Kapitän Caspar auch fortwährend einer besonders anhänglichen Verehrerin erwehren, die seinen Kahn seit Wochen umschwirrt. Zu allem Überfluss wird die Chefstewardess Monika von einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit geplagt, während auch noch ein blinder Passagier an Bord sein Unwesen zu treiben scheint. Gäste und Crew werden einem Sturm der Gefühle ausgesetzt, denn das Wichtigste an Bord, das ist und bleibt die Liebe.
Kapitän und Crew der MS MADAGASKAR heißen Sie auf das Herzlichste willkommen zu diesem familienfreundlichen Spaß für Jung und Alt.
Sa 9. Juli 20:00 Uhr MS MADAGASKAR Amphitheater Letzte Chance!
Nach dem großen Erfolg der Fortsetzungsrevue “Camping, Camping 1-5” geht nun erstmals das Kreuzfahrtschiff MS MADAGASKAR im AMPHITHEATER am Senftenberger See vor Anker.
Auf der MS MADAGASKAR wird die Liebe groß geschrieben. Sobald das Kreuzfahrtschiff in See sticht, wird geflirtet, dass die Schwarte kracht. Zum Sound der beliebtesten Schlager aus drei Jahrzehnten wird im Takt der Wellen geschwoft, geschunkelt und geknutscht. Doch muss sich der gute Kapitän Caspar auch fortwährend einer besonders anhänglichen Verehrerin erwehren, die seinen Kahn seit Wochen umschwirrt. Zu allem Überfluss wird die Chefstewardess Monika von einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit geplagt, während auch noch ein blinder Passagier an Bord sein Unwesen zu treiben scheint. Gäste und Crew werden einem Sturm der Gefühle ausgesetzt, denn das Wichtigste an Bord, das ist und bleibt die Liebe.
Kapitän und Crew der MS MADAGASKAR heißen Sie auf das Herzlichste willkommen zu diesem familienfreundlichen Spaß für Jung und Alt.
So 10. Juli 16:00 Uhr Tom Pauls & Band. Mit 80 Jahren um die Welt Amphitheater
Foto: Lachmesse Produktion |
Das kann doch eine Ilse nicht erschüttern! Frau Bähnert hat im Preisausschreiben gewonnen und wagt mit achtzig Jahren und ein paar Zerquetschten die große Weltumrundung per Kreuzfahrt auf der MS Primadonna. Zu Wasser und zu Lande trifft die verblüffend mobile und wie gewohnt höchst agile sächsische Witwe auf den durchtriebenen italienischen Kapitän Giovanni di Perfetto, den charmanten Marcel Petit aus Frankreich, den eigenartigen russischen Kosaken Kolja Bagaschkow und den seltsam coolen Cowboy George W. Lumberjack. Ob in Paris oder in Sidney – die fischelante Ostdeutsche legt keiner so schnell aufs Kreuz!
Mit munteren Sprüchen und ihrer eigenen Sicht aufs Weltgeschehen mischt sie den Passagierdampfer gehörig auf. Ilse erzählt, singt und spielt, dass sich die Bretter, die die Welt bedeuten, nur so biegen.
Eine heiter-musikalische Weltreise nach dem Text von Mario Süßenguth. Erleben Sie Tom Pauls in allen Rollen gemeinsam mit seinen Reisebegleitern, den Musikern vom Freddie-Ommitzsch-Studio-Ensemble.
Fr 15. Juli 20:00 Uhr Ladies Night Amphitheater
Männern, die ihre Würde beim Strippen wiederfinden. Nackte Tatsachen für harte Währung!
Die Zeiten sind nicht rosig. Das Stahlwerk wurde geschlossen, die Aussichten auf einen anderen Job sind mehr als schlecht und auch das Glück daheim gerät in Schieflage. Was tun? Als eines Abends die Strippergruppe „Die Chippendales“ vor ausverkauftem Haus in der Stadt auftreten, entwickeln sechs Männer einen Plan: raus aus der Arbeitslosigkeit, raus aus den Schulden, raus aus dem Abseits. Ihre Idee ist ebenso einfach wie verwegen: Sie wollen eine eigene Strippergruppe gründen! Aber heimlich, denn erst müssen sie sich noch darin üben, Kapital aus ihrem Körper zu schlagen. Denn: Wie schafft man es, eine gute Figur auf einer Bühne zu machen? Noch dazu in Unterwäsche? Können Charme und Persönlichkeit den Mangel an Rhythmusgefühl und Sixpack ausgleichen?
LADIES NIGHT ist eine liebevolle Verneigung vor allen Männern, die neue Wege gehen müssen, um mit der Zeit Schritt zu halten.
Sa 16. Juli 20:00 Uhr Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung. Ein Konzert Amphitheater
Foto: Gesa Simons |
Der Sommer naht, die EM ist überstanden, die Theater machen Pause, da gehen Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung wieder auf Tour. Und weil sie es langweilig finden, immer wieder das gleiche Programm zu spielen, haben sie sich eine kleine Werkschau mit den Perlen der letzten Jahre zusammengestellt. Man sollte nicht zu oft Best-Ofs machen, schon klar. Immer neuneuneu. Aber ab und zu wird doch erlaubt sein. Im Angebot sind altbekannte Lieder der Kapelle und einiges mehr, was sich in den letzten Monaten entwickelt hat. Ein Überraschungs-Sommer-Spezial eben, ein großer gemischter Eisbecher mit Sahne und Amarenakirsche.
Rainald Grebe, Schauspieler, Liedersänger, Theatermacher aus Berlin, gründete 2005 die Kapelle der Versöhnung und dichtete Hymnen auf Thüringen und Brandenburg, mit denen er sich nicht nur die Herzen der Großstädter eroberte. Neben seinen Tätigkeiten als Solo-Kabarettist und Regisseur verbreitet Rainald Grebe seine komisch-melancholische Weltsicht seitdem auch mit der musikalischen Unterstützung.
Neben Rainald Grebe gehören zur Kapelle der Versöhnung Martin Brauer, Marcus Baumgart und Serge Radtke.
So 17. Juli 11:00 Uhr Pittiplatsch und seine Freunde Amphitheater
Foto: Show Express Könnern |
Familienprogramm mit den originalen TV-Figuren
So ein Tag im Märchenland kann wirklich aufregend sein. Das weiß Pittiplatsch der Lie……be ganz genau, platsch, quatsch! In seiner Show hat er versprochen, ganz besonders brav zu sein. Doch da steckt er in einer Zwickmühle. Wer Pittiplatsch aber kennt, der weiß: Nur keine Bange – der kommt immer wieder raus.
Es scheint einen Dieb im Märchenland zu geben, und Herr Fuchs setzt seinen ganzen kriminalistischen Spürsinn ein. Aber auch Frau Elster hat Entdeckungen gemacht, und Schnatterinchen träumt davon, eine Prinzessin zu sein. Wer ist aber der Prinz: ein Frosch oder etwa Moppi?
So 17. Juli 19:00 Uhr Axel Prahl & Das Inselorchester. Blick aufs Mehr – Live 2016 Amphitheater
Foto: Günther Buschfunk |
Für viele war seine Debüt-CD „Blick aufs Mehr“ die Überraschung, für nicht wenige eines der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre, jedoch alle, die mit Axel Prahl und seinen fantastischen Musikern live in Berührung kamen, stellten fest: live ist noch einen Zacken schärfer.
Wenn jemand seine Live-Karriere im Gewandhaus zu Leipzig oder im Mozart-Saal des Konzerthaus Wien startet, dann ist klar: Hier ist nicht ein singender Schauspieler, sondern ein wunderbarer Musiker und Sänger zu erleben. Ein Grund mehr, Axel Prahl in das Amphitheater an den Senftenberger See einzuladen, denn: Prahl singt Prahl. Er singt, was aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen ist – immer mit Blick aufs Mehr.
Seine Band ist ein kleines handverlesenes Orchester von neun Musikern, die in der deutschen Rock-, Jazz – und Klassikszene einen klangvollen Namen und eine Menge Erfahrung einzubringen haben. Allen voran Danny Dziuk, der das Ansehen von Stoppok (längst, mit einigen Klassikern) und jenes von Annett Louisan (unlängst, mit ihrem aktuellen Album) befördert hat.
Do 21. Juli 20:00 Uhr Die Hexe Baba Jaga – Das Original. Teil 1 der Märchenkomödie für die ganze Familie Amphitheater
Foto: Jan Gutzeit |
Man nehme eine leicht verrückte, böse Hexe, eine emanzipierte Schönheit, einen etwas schlichten Müllerburschen und eine Prise russische Seele – fertig ist der Grundstoff für Baba Jaga. Da ist Anjuscha, die seit vielen Jahren bei Baba Jaga schuften muss. Eines Tages jedoch flieht sie und nimmt ihr Schicksal in die eigene Hand. Iwanuschka ist von einem anderen Traum beseelt: von Schönheit. Er erhofft sich Hilfe von Baba Jaga, denn er ist leider etwas hässlich geraten. Doch das böse Weib verwandelt ihn in einen Bären und zwingt ihn, ihr bei der Verfolgung von Anjuscha beizustehen. Die Jagd beginnt, und Pleiten, Pech und Pannen sind vorprogrammiert. Väterchen Frost und seine pummelige Assistentin Snegurotschka machen das bunte Treiben komplett.
Fr 22. Juli 20:00 Uhr Leise flehen meine Glieder Amphitheater
Zwerchfellerschütternd und berührend zugleich gestehen drei Rentner, dass die Zukunft hinter ihnen liegt. Die Freiheit bestand immer aus Zwängen, das Glück hinterließ immer Wunden, der Kampf um die Liebe war Krampf, der Sex war strapaziös, die Ehe ein Missverständnis. Das Schönste war immer das Schlimmste. Ob es in zwanzig Jahren Rente erst ab 80 und dafür Arbeitslosigkeit ab 40 gibt, Benzinpreise teurer und Fernsehprogramme billiger werden – in ihrem Alter kann man sich nur noch nützlich machen, indem man das geforderte „sozialverträgliche Frühableben“ fordert. Bis sie ihre Kraft spüren: Wir sind 20 Millionen …
Mal skurril komisch, mal leise melancholisch blicken in diesem mit Kritiker- und Zuschauerelogen bedachten Kabarettprogramm, das Wolfgang Schaller in Zusammenarbeit mit Peter Ensikat schrieb, Brigitte Heinrich, Michael Rümmler und Detlef Nier auf aktuelle Probleme unserer Gesellschaft. Begleitet werden sie von der Jens-Wagner-Band. Regie führte Matthias Nagatis.
Sa 23. Juli 18:00 Uhr Gern hab ich die Fraun geküsst…und andere „Lippen“ Amphitheater
Da es in Operetten immer um die Liebe geht, wird dort natürlich auch viel und gern geküsst. Und so laden wir Sie ein zu einem Abend, an dem mit „heißen Lippen“ nicht nur „auf die Schulter“ geküsst wird … Die Johann-Strauß-Solisten von Opernhäusern aus ganz Deutschland und die Leipziger Salon-Philharmoniker präsentieren heiter und beschwingt musikalische „Geständnisse“ aus bekannten Operetten von Millöcker bis Lehár und vieles andere mehr.
So 24. Juli 19:00 Uhr Konstantin Wecker Amphitheater
Foto: Thomas Karsten |
Revolution! Konstantin Wecker macht aus einem Lied ein Programm. Mit den Liedern „Ich habe einen Traum“, „Fast ein Held“, „Der Krieg“ und „Heiliger Tanz“ seiner aktuellen CD „Ohne Warum“ sowie mit älteren Titeln rüttelt der Münchner Liedermacher bei seinen Sommerkonzerten 2016 die Menschen auf, noch stärker mit dem Herzen zu denken. Mehr denn je setzt er sich auch in diesem Jahr mit seinen Stücken kraft- und vor allem gefühlvoll für eine Welt ohne Waffen und Grenzen ein. Einen ganzen Abend lang. Ohne Wenn und Aber. Jedoch mit dem unbändigen Wunsch, die soziale Kälte in Deutschland zu vertreiben. Manche seiner Lieder sind über drei Jahrzehnte alt und dennoch so aktuell und notwendig wie noch nie zuvor: „Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen.“
Begleitet wird der Musiker dabei von dem Pianisten Jo Barnikel, dem Multiinstrumentalisten Wolfgang Gleixner, der Cellistin Fany Kammerlander sowie von Cynthia Nickschas an der Gitarre. Die junge Liedermacherin aus Bonn ist unter anderem Weckers Duett-Partnerin bei dem Lied „Revolution“, das dem Sommer-Programm den Namen gibt. Die 29-jährige Senkrechtstarterin der deutschen Liedermacherszene hält sich an die Worte der amerikanischen Friedensaktivistin Emma Goldman: „Ich möchte keine Revolution, zu der man nicht tanzen kann.“ Und dies gilt in diesem Jahr auch für die Konzerte von Konstantin Wecker.
Do 28. Juli 20:00 Uhr Die Hexe Baba Jaga – Geburt einer Legende. Teil 5 der Märchenkomödie für die ganze Familie (ab 6 Jahre) Amphitheater
Und Gott sprach: „Es werde Licht!“ – von Baba Jaga hat er nichts gesagt. Und dennoch treibt sie seit Jahrhunderten ihr Unwesen auf Erden. Das Gesicht zur Faust geballt, kennt Baba Jaga nur ein Ziel: Die Weltherrschaft! Die Geschichte der Evolution, das werden wir uns eingestehen müssen, ist lediglich das Vorwort zu ihrer Biografie – und die ganze Sache hat auch noch einen Haken. Den trägt die Hexe übrigens mitten im Gesicht. Doch wie kam er dahin? Und wenn sie schon nicht die Dorfschönste ist, wie sah dann erst ihre Mutter aus? Hat sie überhaupt eine? Oder ist Baba Jaga doch nur die Schlacke des Urknalls? Und was war eigentlich zuerst da: die Hexe oder das Ei? Sicher ist nur: Legenden leben ewig. – Doch Baba Jaga lebt länger …
Freuen Sie sich auf die wohl absurdeste Geschichtsstunde Ihres Lebens: Ein Theater-Spektakel vom Anbeginn der Zeit, das selbst Zwiebeln zum Weinen bringt. Alles auf Anfang! Hoch die Tassen! Nastrovje! Baba Jaga kehrt zurück – noch bevor sie weg war. „Wer da nicht hingeht“, schreiben die DNN, „verpasst was: reichlich Wortwitz, flotte Sprüche, schmissige Songs und ein Hauch von Monty Python.“
Fr 29. Juli 20:00 Uhr 20 Jahre Still Collins & Band. Jubiläumskonzert Amphitheater
Foto: Still Collins |
Im Herbst 1995 treffen sich sechs junge Musiker, um einige Phil Collins- und Genesis Songs zu proben. Ohne fertige Demokassette, Plakate oder sonstiges Informationsmaterial organisiert die Band zu Beginn des Jahres 1996 einen Auftritt in einem kleinen Musiklokal in Königswinter, und das ist mit 120 Gästen sofort ausverkauft.
20 Jahre und über 1.200 Konzerte später: Die Clubs und Hallen sind groß, aber die Band hat immer noch genau so viel Spaß auf der Bühne wie beim ersten Konzert.
Still Collins blickt programmatisch auf die komplette musikalische Palette der Phil Collins- und Genesis- Musikgeschichte zurück. Stimme, Sounds, Arrangements: Selbst eingefleischte Fans des Originals tun sich schwer, einen akustischen Unterschied zwischen „Tribute“ und „Meister“ auszumachen. „Mach’ die Augen zu und Du denkst, er sei es wirklich“, spricht man. Aber nicht nur das! Wer Still Collins einmal live erlebt hat, der weiß: Hier wird nicht nur gecovert, hier gibt es eine äußerst unterhaltsame Bühnenshow einer erstklassigen Liveband!
Sa 30. Juli 20:00 Uhr World Percussion Ensemble. pectacular Voices, Rhythms & Moves Amphitheater
Foto: Merkle Kulturkonzepte |
Drei der besten Perkussionisten von drei Kontinenten treffen im World Percussion Ensemble aufeinander: Der charismatische Taiko Trommler Takuya Taniguchi aus Japan und der brasilianische Perkussionist Magier Marco Lobo sowie der beseelte Sänger und Perkussionist Njamy Sitson aus Kamerun spielen mit dem deutschen Meisterpianisten und Komponisten Walter Lang und dem eloquenten Bassisten Sven Faller. Afrikanische Trommelsprache verschmilzt mit lateinamerikanischen Rhythmen und asiatischer Taiko-Kunst zu einer faszinierenden Mischung aus entspanntem Jazz, wilden Afrika-Rhythmen, feuriger Samba und japanischer Trommelwucht. Das World Percussion Ensemble entfesselt einen Klangrausch, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Einmalig!
So 31. Juli 19:30 Uhr Uwe Steimle. FEIN(K)OST Steimles gesammelte Werke (leicht gekürzt) Amphitheater
Uwe Steimle beschreibt sich gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat er sich ein treues Publikum nicht zuletzt im Amphitheater erobert. Wie kaum ein anderer schafft er es – scharfzüngig und charmant zugleich –, den Finger in die zahlreichen westöstlichen Wunden zu legen.
Eine Interpretation der Welt nach 1989!
Scharfzüngig und charmant, liebenswert und skurril, lakonisch und authentisch, immer getragen vom Bemühen, Brücken zu bauen. Aus dem Osten kommt das Licht, und Uwe Steimle erklärt uns, warum.
Alte und neue Geschichten von Uwe Steimle, dem „Zauberer von Ost“.
Quelle: NEUE BÜHNE Senftenberg