Fr 06.11., 19.30 Uhr | Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield. |
Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt), Studiobühne | |
Endlich das gesamte dramatische Werk von William Shakespeare an einem Abend. Das geht nicht? Zugegeben, es handelt sich um 38 (erhaltene) Stücke mit 1.834 zu spielenden Rollen sowie 6 Versdichtungen (darunter die berühmten Sonette). Gespielt ergäbe dies (ohne die Versdichtungen) etwa eine Aufführungsdauer von 150 Stunden. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht eine Woche im Theater verbringen, denn ohne auch nur eine einzige Komödie, Tragödie oder Historie auszulassen (nur die Versdichtungen gibt es nicht), gehen drei Darsteller an diesem Abendauf einen rasanten Parcours, auf eine rasende Fahrt durch die wohl bekanntesten Stücke der Theaterliteratur. Das Ganze ist eine Comedy in allerfeinster Slapstick-Tradition, ist geistvolles und humorvolles Entertainment für alle, die Shakespeare, Schauspiel und das Lachen lieben. | |
Shakespeares Werke Foto: Steffen Rasche | |
So 08.11., 16.00 Uhr | COMÖDIE Dresden, Zwei Genies am Rande des Wahnsinns |
Hauptbühne | |
Zwei verkrachte Gestalten – ein neurotischer Komiker in Geldnot und ein ehemaliger Staatsschauspieler – treffen sich auf einer Probebühne, um gemeinsam einen Auftritt zu erarbeiten. Beide sind dafür über ihre Agenten gebucht. Sie können sich nicht ausstehen, aber das ist noch das geringste Problem. Denn während der eine glaubt, er sei für eine Hochzeit gebucht, ist der andere überzeugt, es geht um eine Beerdigung… So eskaliert die Probe schnell zu einem Wirrwarr aus Missverständnissen, bei dem nicht nur die Bühnenarbeiter und Putzkräfte ihr blaues (Theater)Wunder erleben. | |
Heinz Behrens und Heinz Rennhack in Hochform! | |
Zwei Genies Foto: COMÖDIE Dresden | |
Di 10.11., 18.00 Uhr | COMÖDIE Dresden. Zwei Genies am Rande des Wahnsinns, |
Hauptbühne | |
Zwei verkrachte Gestalten – ein neurotischer Komiker in Geldnot und ein ehemaliger Staatsschauspieler – treffen sich auf einer Probebühne, um gemeinsam einen Auftritt zu erarbeiten. Beide sind dafür über ihre Agenten gebucht. Sie können sich nicht ausstehen, aber das ist noch das geringste Problem. Denn während der eine glaubt, er sei für eine Hochzeit gebucht, ist der andere überzeugt, es geht um eine Beerdigung… So eskaliert die Probe schnell zu einem Wirrwarr aus Missverständnissen, bei dem nicht nur die Bühnenarbeiter und Putzkräfte ihr blaues (Theater)Wunder erleben. | |
Heinz Behrens und Heinz Rennhack in Hochform | |
Fr 13.11., 19:30 Uhr | Schöner scheitern mit Ringelnatz. Mit Heike Feist und Stefan Plepp |
Heike Feist (einst in Senftenberg engagiert und als Heike in CAVEWOMAN dem Publikum des Amphitheaters wohlbekannt) und Stefan Plepp beleuchten in hundert kurzweiligen Minuten anhand von Gedichten, Liedern, Zitaten und Anekdoten markante Lebensstationen eines Genies. Sie nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch das Leben eines kleinen Mannes mit vorstehendem Kinn, großer Nase und noch größerer Phantasie – Joachim Ringelnatz. Lassen Sie sich verführen, mit seinem Blick auf die Welt des Scheiterns zu schauen. Es ist der Blick eines großen Kindes, das allzu oft als verträumter Spinner und alberner Spaßvogel verkannt wurde. | |
Ringelnatz – Fritzi Malve, Voss | |
Sa 14.11., 16.00 Uhr | Premiere. Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz, Hauptbühne |
Der Räuber Hotzenplotz ist nicht nur Räuber aus Leidenschaft sondern auch einer der gemeinsten Räuber der Gegend. Es ist ihm gelungen die kostbare Kaffeemühle von Großmutter zu stehlen. Als es Wachtmeister Dimpfelmoser nicht gelingt dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen, machen sich Seppel und Kasperl auf den Weg um Großmutters Lieblingskaffeemühle zurückzuholen. Die beiden finden zwar Hotzenplotz´ Räuberhöhle, werden aber von ihm gefangen genommen. Während Seppel von nun an die unordentliche Räuberhöhle aufräumen muss, wird Kasperl in das Schloss des großen Zauberers Petrosilius Zwackelmann verschleppt. | |
Mit guten Ideen und dem Mut Abenteuer zu meistern, gelingt es Kasperl und Seppel nicht nur sich selbst zu helfen, sie befreien auch noch eine Unke und begegnen der schönen Fee Amaryllis. | |
Otfried Preußler wurde u.a. mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Kinder waren für ihn „das beste und klügste Publikum, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann.“ Sein Kinderbuchklassiker vom Räuber Hotzenplotz als turbulentes und heiteres Märchen zur Weihnachtszeit. | |
Hotzenplotz Foto: Steffen Rasche | |
So 15.11., 19.30 Uhr | Senftenberger Lesung, Wolfgang Kohlhaase, Rangfoyer |
Der preisgekrönte Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ist ein geübter Beobachter und Meister des feinen Dialogs. Er ist bekannt für Filme wie »Berlin, Ecke Schönhauser« (1957), »Ich war neunzehn« (1968), »Solo Sunny« (1980) oder »Sommer vorm Balkon« (2005). | |
Drehbücher könne er schreiben wie Billy Wilder, bestätigen ihm Filmkenner und -kritiker. Und was Kohlhaase über die Leute sagt, die seinen Weg kreuzten oder mit denen er an wichtigen Filmen arbeitete, liefert manch hintergründig-komische Anekdote. Ein Buch, welches so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme. | |
Kohlhaase erzählt über Konrad Wolf, Frank Beyer, Andreas Dresen, Bernhard Wicki, Herman Kant, Renate Krössner, Peter Hacks, Kurt Maetzig, Werner Stötzer, Wieland Herzfelde, Ulrich Plenzdorf und andere. | |
Ein Buch, welches so nah an Wirklichkeit und Geschichte ist und so unterhaltsam und lebensnah wie seine Filme. | |
Lesung Kohlhaase – Inge Zimmermann | |
Mo 16.11., 20.00 Uhr | Kabarett à la Carte: Thomas Freitag, Hauptbühne |
Seit 30 Jahren arbeitet er in einer Stadtbibliothek, die nun geschlossen werden soll: „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel” ist außer sich, er nimmt seine Bücher als Geiseln und verbarrikadiert sich. Schüttlöffels Wut richtet sich gegen Zeitgeist und politischen Irrsinn, gegen angebliche Alternativlosigkeit, gegen das Sparen an der Kultur, Schnäppchenjagen, Kapitalismus und Gleichmacherei. Und er führt vor, wie schwer es ist, mit bayrischen Landwirtsfingern ein iPhone zu bedienen. | |
Thomas Freitag ist einer der wenigen Kabarettisten, der neben der großen Kunst der politisch-satirischen Unterhaltung mit schauspielerischem Können brilliert. | |
Und so bietet ihm dieses Programm – das sechzehnte seit 1976 – jede Menge Gelegenheit, dieses Können auszureizen und dem Stück bei aller Ernsthaftigkeit einen hohen Unterhaltungswert zu geben. | |
Es ist politisches Kabarett in Vollendung: trittsicher balanciert Thomas Freitag auf dem schmalen Grat zwischen intelligentem Witz und bitterem Ernst, bringt das Publikum zum Lachen und – zum Denken. Er versteht es unnachahmlich, die Moralkeule auszupacken, ohne als Moralist dazustehen. Davor bewahren ihn Sarkasmus und feine Ironie. | |
Ein Stück exzellenter Satirekunst und intelligenter Zivilisationskritik, dargeboten von einem Großmeister des klassischen Kabaretts. | |
Fr 20.11., 19.30 Uhr | Jan Schönberg: Elvis, der King und ich, Rangfoyer |
Paukenschläge donnern. Die berühmte Fanfarentriole. „Also Sprach Zarathustra“ erfüllt den Raum. Die Bühne ist noch dunkel. Das Publikum? Es hält den Atem an. Und ein Schlagzeuger, noch unsichtbar, übernimmt den Beat der Pauken. Löst ihn in einen treibenden Rock’n’Roll-Rhythmus auf. Unvermittelt ist die Bühne im gleißenden Licht von hunderten Scheinwerfern gebadet. Nun sieht man sie zum ersten Mal. Die Band. Umleuchtet von pulsierendem Gleißen. Die Instrumente stimmen in den Rhythmus des Drummers ein. Der Rhythmus rollt und stampft, die Riffs zerreißen den Raum, Posaunen, Trompeten schallen. | |
Doch wo ist er, den sie alle erwarten? Unerträglich steigt die Spannung, bis … ein Blitz, ein Donnerschlag, ein Feuerwerk. Dann steht er da, in seinem weißen Anzug. Die Menge? Außer Rand und Band! Frenetisches Kreischen, einige fallen in Ohnmacht. So wird es sein. Ganz sicher. | |
Heute Abend, wenn er das Erbe des King of Rock antritt. Im strahlendweißen Ornat des Meisters. Es wird mehr sein als bloße Nachahmung, Kopie, Plagiat. Ein Gottesdienst. Eine Erweckung. Dann ist er jemand. Ist bedeutend. Entpuppt sich endlich. Zeigt der Welt sein wahres Ich. | |
Erleben Sie den Schauspieler Jan Schönberg in den letzten bangen Minuten vor seiner großen Metamorphose zum größten Elvis-Imitator aller Zeiten. Mit viel Musik. Alles vom King. Live gesungen. | |
So 22.11., 16.00 Uhr | Familienvorstellung: Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz, |
Hauptbühne | |
Der Räuber Hotzenplotz ist nicht nur Räuber aus Leidenschaft sondern auch einer der gemeinsten Räuber der Gegend. Es ist ihm gelungen die kostbare Kaffeemühle von Großmutter zu stehlen. Als es Wachtmeister Dimpfelmoser nicht gelingt dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen, machen sich Seppel und Kasperl auf den Weg um Großmutters Lieblingskaffeemühle zurückzuholen. Die beiden finden zwar Hotzenplotz´ Räuberhöhle, werden aber von ihm gefangen genommen. Während Seppel von nun an die unordentliche Räuberhöhle aufräumen muss, wird Kasperl in das Schloss des großen Zauberers Petrosilius Zwackelmann verschleppt. | |
Mit guten Ideen und dem Mut Abenteuer zu meistern, gelingt es Kasperl und Seppel nicht nur sich selbst zu helfen, sie befreien auch noch eine Unke und begegnen der schönen Fee Amaryllis. | |
Otfried Preußler wurde u.a. mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Kinder waren für ihn „das beste und klügste Publikum, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann.“ Sein Kinderbuchklassiker vom Räuber Hotzenplotz als turbulentes und heiteres Märchen zur Weihnachtszeit. | |
So 22.11., 19.00 Uhr | 5 EURO KINO-TAG Theaterkino |
Das Kaninchen bin ich (DDR 1965), Hauptbühne | |
Nach dem Bau der Mauer 1961 verliebt sich die 19-jährige Ost-Berliner Kellnerin Maria Morzeck (Angelika Waller) in den wesentlich älteren Richter Paul Deister. Maria durfte nicht studieren, weil Bruder Dieter wegen “staatsgefährdender Hetze” verurteilt wurde. Maria findet heraus, dass Deister der Richter war, will aber Liebe und den Fall auseinander halten. Deister schweigt, doch sein Verhalten macht klar, dass er Menschen nur benutzt. Dieter wird vorzeitig entlassen, schlägt Maria zusammen. Maria verlässt die gemeinsame Wohnung und will sich einen Studienplatz erkämpfen. | |
Die Adaption des Romans “Maria Morzeck oder Das Kaninchen bin ich” von Manfred Bieler setzt sich kritisch mit der Strafjustiz im Sozialismus auseinander und war darum in der DDR verboten. | |
Diesmal werden wir Angelika Waller im Publikumsgespräch haben, und so viel dürfte sicher sein: es wird spannend und sehr unterhaltsam. | |
In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg. | |
Theaterkino Foto: Progress Film Verleih | |
Sa 28.11. 19.30 Uhr | Premiere (Ausverkauft) Agatha Christie. Die Mausefalle, Studiobühne |
Inmitten eines Schneesturms versammeln sich acht sehr verschiedene Personen in der neu eröffneten Pension Monkswell Manor. Unerwartet taucht ein Polizist auf, um zu ermitteln, denn in London ist ein Mord geschehen. Mollie und Giles sind ratlos – was sollte das alles mit ihrer kleinen zugeschneiten Pension zu tun haben? Aber plötzlich gibt es auch hier eine Leiche und die Telefonleitung ist gekappt. Nun ist jedem im Hause klar: Einer unter ihnen ist ein Mörder. Jeder ist verdächtig. Nichts ist, wie es scheint. Und noch mehr Menschen müssen sterben. Der klassische englische Krimi, par excellence! | |
Das Stück wurde von Beginn an vom Publikum gefeiert, dabei war es ursprünglich als Hörspiel entstanden und wurde Queen Mary, ihrem ausdrücklichen Wunsch gemäß, zum 80. Geburtstag geschenkt. Seit „Die Mausefalle“ zu einem Theaterstück „erweitert“ und 1952 uraufgeführt worden war, ist es täglich im Londoner West End aufgeführt worden. Bis heute ist tatsächlich keine einzige Vorstellung ausgefallen, und damit ist „Die Mausefalle“ das am längsten ununterbrochen laufende Theaterstück der Welt. | |
Mausefalle Foto: Steffen Rasche | |
So 29.11., 16.00 Uhr | Familienvorstellung: Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz, Hauptbühne |
Der Räuber Hotzenplotz ist nicht nur Räuber aus Leidenschaft sondern auch einer der gemeinsten Räuber der Gegend. Es ist ihm gelungen die kostbare Kaffeemühle von Großmutter zu stehlen. Als es Wachtmeister Dimpfelmoser nicht gelingt dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen, machen sich Seppel und Kasperl auf den Weg um Großmutters Lieblingskaffeemühle zurückzuholen. Die beiden finden zwar Hotzenplotz´ Räuberhöhle, werden aber von ihm gefangen genommen. Während Seppel von nun an die unordentliche Räuberhöhle aufräumen muss, wird Kasperl in das Schloss des großen Zauberers Petrosilius Zwackelmann verschleppt. | |
Mit guten Ideen und dem Mut Abenteuer zu meistern, gelingt es Kasperl und Seppel nicht nur sich selbst zu helfen, sie befreien auch noch eine Unke und begegnen der schönen Fee Amaryllis. | |
Otfried Preußler wurde u.a. mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Kinder waren für ihn „das beste und klügste Publikum, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann.“ Sein Kinderbuchklassiker vom Räuber Hotzenplotz als turbulentes und heiteres Märchen zur Weihnachtszeit. | |
So 29.11., 19.30 Uhr | Premiere: Agatha Christie. Die Mausefalle, Studiobühne |
Inmitten eines Schneesturms versammeln sich acht sehr verschiedene Personen in der neu eröffneten Pension Monkswell Manor. Unerwartet taucht ein Polizist auf, um zu ermitteln, denn in London ist ein Mord geschehen. Mollie und Giles sind ratlos – was sollte das alles mit ihrer kleinen zugeschneiten Pension zu tun haben? Aber plötzlich gibt es auch hier eine Leiche und die Telefonleitung ist gekappt. Nun ist jedem im Hause klar: Einer unter ihnen ist ein Mörder. Jeder ist verdächtig. Nichts ist, wie es scheint. Und noch mehr Menschen müssen sterben. Der klassische englische Krimi, par excellence! | |
Das Stück wurde von Beginn an vom Publikum gefeiert, dabei war es ursprünglich als Hörspiel entstanden und wurde Queen Mary, ihrem ausdrücklichen Wunsch gemäß, zum 80. Geburtstag geschenkt. Seit „Die Mausefalle“ zu einem Theaterstück „erweitert“ und 1952 uraufgeführt worden war, ist es täglich im Londoner West End aufgeführt worden. Bis heute ist tatsächlich keine einzige Vorstellung ausgefallen, und damit ist „Die Mausefalle“ das am längsten ununterbrochen laufende Theaterstück der Welt. | |
Mo 30.11., 19.30 Uhr | Der Nussknacker. Ballett in zwei Akten von Peter I. Tschaikowsky, Hauptbühne |
Seit seiner Uraufführung 1892 ist DER NUSSKNACKER eines der beliebtesten und bekanntesten Ballette, besonders in der Vorweihnachtszeit. Die Geschichte, die auf E.T.A. Hoffmanns “Nussknacker und Mäusekönig” beruht, erzählt von der kleinen Marie, die am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel Drosselmeier einen Nussknacker geschenkt bekommt. Nach einem nächtlichen Kampf der vom Nussknacker angeführten Spielzeugsoldaten gegen den Mausekönig, aus dem der Nussknacker dank Maries Hilfe als Sieger hervorgeht, verwandelt sich dieser in einen Prinzen und lädt zu einer Reise in das Reich der Zuckerfee ein. Dort feiert Marie mit ihrem Patenonkel und dem Nussknacker-Prinzen ein rauschendes Fest. | |
Neben den tänzerischen Meisterleistungen des Ensembles und den phantasievollen Kostümen begeistert besonders die unvergleichliche Musik Tschaikowskis. Der Blumenwalzer, der Tanz der Zuckerfee oder der Russische Tanz wecken so manche Kindheitserinnerung und entführen Groß und Klein in die magische Welt der Träume. | |
In diesem Jahr gastiert eines der bekanntesten und beliebtesten Ensembles aus Weißrussland an der NEUEN BÜHNE: Das Staatliche Akademische Theater Belarus, das 1970 in Minsk gegründet wurde. Zu dessen Ensemble gehören zahlreiche junge Künstler, die bereits Träger nationaler und internationaler Preise sind. | |
Nussknacker Foto: Agentur |
Quelle: Neue Bühne Senftenberg