Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.
Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.
Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.
Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.