Die heute in Berlin lebende Redakteurin der „Berliner Zeitung“ wurde 1974 geboren und wuchs in Eisenhüttenstadt auf, begann ihr Leben nach der Wende in Hamburg. In ihrem Debüt „Eisenkinder“ 2013 schreibt sie „mit der Wut ihrer Generation“ über die herrschenden Klischees in der Ost-West-Debatte, vor allem über die Suche nach Heimat und Identität. Auch spürt sie der Frage nach, wodurch die Mitglieder der Zwickauer Zelle zu Mördern werden konnten.
Foto: Ivan Cotrell
Die heute in Berlin lebende Redakteurin der „Berliner Zeitung“ wurde 1974 geboren und wuchs in Eisenhüttenstadt auf, begann ihr Leben nach der Wende in Hamburg. In ihrem Debüt „Eisenkinder“ 2013 schreibt sie „mit der Wut ihrer Generation“ über die herrschenden Klischees in der Ost-West-Debatte, vor allem über die Suche nach Heimat und Identität. Auch spürt sie der Frage nach, wodurch die Mitglieder der Zwickauer Zelle zu Mördern werden konnten.
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