Am 10. Juli 2013 war Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich bei Anwohnern der Vogelsiedlung gewesen und hatte sich in einem Gespräch vor Ort über die Situation informiert. Das Wohngebiet in Senftenberg ist besonders von Kellervernässungen betroffen. Im Nachgang zu diesem Treffen sind nun die ersten abgesprochenen Maßnahmen erfolgt.
Als Sofortmaßnahme wurden die Reinigung der Straßenabläufe und der Anschlussleitungen im Bereich des Polenzweges in Auftrag gegeben. Diese waren bis zum 2. August 2013 beendet. Als weiterführende Maßnahme soll der Kanalbestand einer fachlichen Prüfung unterzogen werden. Zurzeit erarbeitet der WAL ein Angebot.
„Weiterhin habe ich ein Schreiben an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) gerichtet, in dem drei zentrale Forderungen formuliert sind“, informiert das Stadtoberhaupt. Die drei Forderungen umfassen, die Einstauhöhe des Senftenberger Sees herabzusetzen, um keine weiteren Kellervernässungen zu erzeugen, die länderübergreifende Arbeitsgruppe zum Thema Hochwasserschutz umgehend zu bilden sowie zukünftig die Veränderungen der Einstauhöhe im Senftenberger See der Stadt Senftenberg mitzuteilen.
Derzeit wird die Antwort des LUGV abgewartet. Weitere Initiativen sind in Vorbereitung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Am 10. Juli 2013 war Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich bei Anwohnern der Vogelsiedlung gewesen und hatte sich in einem Gespräch vor Ort über die Situation informiert. Das Wohngebiet in Senftenberg ist besonders von Kellervernässungen betroffen. Im Nachgang zu diesem Treffen sind nun die ersten abgesprochenen Maßnahmen erfolgt.
Als Sofortmaßnahme wurden die Reinigung der Straßenabläufe und der Anschlussleitungen im Bereich des Polenzweges in Auftrag gegeben. Diese waren bis zum 2. August 2013 beendet. Als weiterführende Maßnahme soll der Kanalbestand einer fachlichen Prüfung unterzogen werden. Zurzeit erarbeitet der WAL ein Angebot.
„Weiterhin habe ich ein Schreiben an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) gerichtet, in dem drei zentrale Forderungen formuliert sind“, informiert das Stadtoberhaupt. Die drei Forderungen umfassen, die Einstauhöhe des Senftenberger Sees herabzusetzen, um keine weiteren Kellervernässungen zu erzeugen, die länderübergreifende Arbeitsgruppe zum Thema Hochwasserschutz umgehend zu bilden sowie zukünftig die Veränderungen der Einstauhöhe im Senftenberger See der Stadt Senftenberg mitzuteilen.
Derzeit wird die Antwort des LUGV abgewartet. Weitere Initiativen sind in Vorbereitung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Am 10. Juli 2013 war Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich bei Anwohnern der Vogelsiedlung gewesen und hatte sich in einem Gespräch vor Ort über die Situation informiert. Das Wohngebiet in Senftenberg ist besonders von Kellervernässungen betroffen. Im Nachgang zu diesem Treffen sind nun die ersten abgesprochenen Maßnahmen erfolgt.
Als Sofortmaßnahme wurden die Reinigung der Straßenabläufe und der Anschlussleitungen im Bereich des Polenzweges in Auftrag gegeben. Diese waren bis zum 2. August 2013 beendet. Als weiterführende Maßnahme soll der Kanalbestand einer fachlichen Prüfung unterzogen werden. Zurzeit erarbeitet der WAL ein Angebot.
„Weiterhin habe ich ein Schreiben an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) gerichtet, in dem drei zentrale Forderungen formuliert sind“, informiert das Stadtoberhaupt. Die drei Forderungen umfassen, die Einstauhöhe des Senftenberger Sees herabzusetzen, um keine weiteren Kellervernässungen zu erzeugen, die länderübergreifende Arbeitsgruppe zum Thema Hochwasserschutz umgehend zu bilden sowie zukünftig die Veränderungen der Einstauhöhe im Senftenberger See der Stadt Senftenberg mitzuteilen.
Derzeit wird die Antwort des LUGV abgewartet. Weitere Initiativen sind in Vorbereitung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Am 10. Juli 2013 war Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich bei Anwohnern der Vogelsiedlung gewesen und hatte sich in einem Gespräch vor Ort über die Situation informiert. Das Wohngebiet in Senftenberg ist besonders von Kellervernässungen betroffen. Im Nachgang zu diesem Treffen sind nun die ersten abgesprochenen Maßnahmen erfolgt.
Als Sofortmaßnahme wurden die Reinigung der Straßenabläufe und der Anschlussleitungen im Bereich des Polenzweges in Auftrag gegeben. Diese waren bis zum 2. August 2013 beendet. Als weiterführende Maßnahme soll der Kanalbestand einer fachlichen Prüfung unterzogen werden. Zurzeit erarbeitet der WAL ein Angebot.
„Weiterhin habe ich ein Schreiben an das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) gerichtet, in dem drei zentrale Forderungen formuliert sind“, informiert das Stadtoberhaupt. Die drei Forderungen umfassen, die Einstauhöhe des Senftenberger Sees herabzusetzen, um keine weiteren Kellervernässungen zu erzeugen, die länderübergreifende Arbeitsgruppe zum Thema Hochwasserschutz umgehend zu bilden sowie zukünftig die Veränderungen der Einstauhöhe im Senftenberger See der Stadt Senftenberg mitzuteilen.
Derzeit wird die Antwort des LUGV abgewartet. Weitere Initiativen sind in Vorbereitung.
Quelle: Stadt Senftenberg