In der Grünstraße Ecke Steindamm in Senftenberg wurde heute Morgen eine 14-jährige Radfahrerin von einem Auto erfasst. Das teilte die Polizei mit. Die Teenagerin wurde vor Ort medizinisch betreut und anschließend in ein Krankenhaus gebracht.
Jugendliche ins Krankenhaus gebracht
Am Montagmorgen, kurz nach 07:00 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Grünstraße Ecke Steindamm in Senftenberg. Eine 14-jährige Radfahrerin wurde von einem Auto angefahren. Zufällig anwesendes medizinisches Personal leistete Erste Hilfe, bevor die Verletzte mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Angaben zur Schwere der Verletzungen und zum Zustand des Kindes liegen derzeit nicht vor. Die Polizei untersucht den genauen Unfallhergang.
Weitere Polizeimeldungen aus Oberspreewald-Lausitz
Senftenberg: Der Pächter eines Gartengrundstückes in der Johannes-R.-Becher-Straße rief am Sonntagnachmittag die Polizei, weil er einen Einbruch entdeckt hatte. Unbekannte waren auf das Gartengrundstück eingedrungen und hatten Werkzeug gestohlen. Auf dem Gelände befinden sich außerdem mehrere Vogelkäfige. Diese standen offen, es fehlten zwei Wellensittiche und sechs Tauben. Ob sie gestohlen wurden oder einfach weggeflogen sind, ist nun Teil der weiterführenden Ermittlungen.
Senftenberg: Polizeibeamte kontrollierten am Sonntagabend in der Briesker Straße einen ihnen gut bekannten 28-Jährigen, der auf einem E-Bike unterwegs war. Dabei stellten sie fest, dass das Rad in Fahndung stand und in Nordrhein-Westfalen gestohlen worden war. Bis geklärt ist, wie der Mann an das Zweirad gekommen ist, wurde es sichergestellt.
Schwarzbach: Zwischen Schwarzbach und Guteborn ist am Sonntagnachmittag ein Fahrer mit seinem VW-Kleinwagen von der Straße abgekommen. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Mann wegen Glatteis in einer Linkskurve die Kontrolle über den “Up” verloren. Der prallte anschließend erst gegen ein Verkehrszeichen und dann gegen einen Baum. Ein Rettungswagen brachte den 24-jährigen Fahrer in ein Krankenhaus. Das Auto war bei einem Schaden von rund 10.000 Euro ein Fall für den Abschleppdienst.
Lübbenau: Zeugen riefen am Sonntagmittag die Polizei in die Thomas-Müntzer-Straße. Dort hatten Unbekannte die Heckscheibe eines parkenden VW „Passat“ eingeschlagen. Nach ersten Erkenntnissen hatten sie Werkzeug aus dem Auto gestohlen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Lübbenau: Zeugen beobachteten am Sonntagnachmittag, wie ein PKW AUDI in der Alexander-von-Humboldt-Straße gegen eine Laterne fuhr. Der Fahrer fuhr anschließend weiter. Weil sich die Zeugen das Kennzeichen gemerkt hatten, besuchten Polizeibeamte den Halter an seiner Wohnanschrift und stellten fest, dass sein Auto Schäden hatte, die genau zu den Schäden an der Laterne passten. Der Mann gab zu, den Unfall und einen Schaden von rund 5.000 Euro verursacht zu haben.
Ortrand: Die Polizei wurde am Montag gegen 09:00 Uhr in einen Getränkemarkt in der Elsterwerdaer Straße gerufen. Unbekannte waren dort eingebrochen und hatten nach ersten Erkenntnissen Alkohol, Zigaretten und Bargeld mitgenommen. Außerdem öffneten sie mehrere in der Filiale gelagerte Pakete. Ob daraus etwas gestohlen wurde, ist nun Gegenstand der weiterführenden Ermittlungen der Kriminalpolizei.
Calau: Die Polizei wurde am Montagmorgen zu einem Gewerbebetrieb in der Karl-Marx-Straße gerufen. Dort hatten Mitarbeiter festgestellt, dass ein Radlader vom Gelände gestohlen worden war. Dabei entstand ein Schaden von mindestens 25.000 Euro. Nach dem Baufahrzeug wird nun gefahndet.
Zinnitz: Zwischen Zinnitz und Bathow hat am Montag kurz nach 10:30 Uhr der Fahrer eines PKW PEUGEOT nach ersten Erkenntnissen nicht ausreichend auf den fließenden Verkehr geachtet, als er auf die Straße fahren wollte. Daraufhin stieß sein Auto mit einem TOYOTA-Kleinwagen zusammen. Die Fahrerin des „Corolla” wurde in ein Krankenhaus gebracht. Beide Autos sind bei einem Gesamtschaden von mindestens 10.000 Euro nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
BAB 13 bei Großräschen: Rettungswagen und Polizei wurden am Sonntag kurz nach 16:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall unweit der Ausfahrt Großräschen gerufen. Auf der Fahrt in Richtung Dresden war ein PKW MAZDA auf der überfrorenen Straße ins Schleudern gekommen und gegen einen SKODA gestoßen. Dessen Insassen blieben unverletzt, aber die MAZDA-Fahrerin musste mit Schocksymptomen im Rettungswagen versorgt werden. Einer ersten Schätzung zufolge lagen die verursachten Sachschäden bei etwa 10.000 Euro, beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Bis 19:00 Uhr sorgte die zeitweilige Sperrung des rechten Fahrstreifens für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
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Red. / Presseinformation