Nach der Sperrung von drei Teilflächen der Niederlausitzhalle gibt die Stadt Senftenberg die vollständige Nutzungsfreigabe bekannt. Die Sicherung des Tragwerks durch den Einbau von Stahlkonstruktionen wurde in Zusammenarbeit mit mehreren Fachfirmen und dem Bauhof der Stadt zügig abgeschlossen, so die Stadt heute. Ab dem 30. November können Veranstaltungen wie geplant stattfinden, beginnend mit dem Deutschen Jugend-Judopokal. Die Halle soll ein zentraler Treffpunkt für die Region bleiben.
Die Stadt Senftenberg teilte dazu mit:
Die Niederlausitzhalle ist nach Einschränkungen ab sofort wieder vollständig nutzbar! Nach umfassender Bauzustandsbewertung und der Sperrung von drei Teilflächen der Niederlausitzhalle freut sich die Stadt Senftenberg, die vollständige Nutzungsfreigabe der Halle bekanntgeben zu dürfen. In den vergangenen Tagen wurde das Tragwerk durch den Einbau von Stahlkonstruktionen gesichert, um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher zu garantieren.
Die Stadt Senftenberg spricht ihren besonderen Dank den engagierten Mitarbeitern sowie den beteiligten Fachfirmen aus. Die Unternehmen IAB Industrieanlagenbau Senftenberg unter der Leitung von Geschäftsführer Michael Schäfer (Herstellung der Stahlkonstruktionen), IKO (Brandschutzbeschichtung) , INROS Lackner (Erstellung Tragwerksplanung und Bauüberwachung), Betonlabor Tremer (Prüfung und Feststellung Bewehrungsanlagen), Matthäi (Montage) sowie der Bauhof der Stadt Senftenberg haben gemeinsam mit Hochdruck eine schnelle und sichere Lösung entwickelt und umgesetzt. Der Betreiber der Niederlausitzhalle, der TSV Senftenberg, war jederzeit einbezogen und hat sich flexibel der jeweiligen Situation angepasst.
Dank der hervorragenden Zusammenarbeit und der kurzfristig umgesetzten statischen Sicherung kann der Betrieb der Halle ohne Einschränkungen fortgeführt werden, sodass alle geplanten Veranstaltungen wie gewohnt stattfinden können. Ab 30. November findet in der Niederlausitzhalle der Deutsche Jugend-Judopokal statt. „Die Niederlausitzhalle ist ein zentraler Treffpunkt für unsere Gemeinschaft. Wir danken allen Beteiligten, die den schnellen Wiedereintritt in den Veranstaltungsbetrieb ermöglicht haben,“ sagt Bürgermeister Andreas Pfeiffer.
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Red. / Presseinfo
Bild: Andrea Budich