Noch vor einem Jahr stand es nicht gerade gut um den Senftenberger Tierpark. Die Schließung drohte und die Abgeordneten der Stadt suchten krampfhaft nach einer Lösung. Den letzten Ausweg sahen sie in der Privatisierung, denn die notwendigen Investitionen konnten nicht mehr aufgebracht werden. Zum ersten Januar diesen Jahres war es dann so weit. Die Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz wurden der neue Eigentümer. Die Angestellten wurden übernommen und die Stadt übernimmt dafür die Personalkosten.
Jetzt reichlich nach einem halben Jahr überzeugte sich Bürgermeister Andreas Fredrich gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke über den aktuellen Bauablauf. Viele Dinge fallen sofort in das Auge.
Das Eingangsportal bekam ein neues Gesicht, die Einzäunung wurde erneuert und die Sanierung des Affengeheges steht kurz vor dem Abschluss. Doch trotz des sichtbaren Voranschreitens, kommen immer wieder neue Probleme bei der Sanierung zum vorscheinen. So waren im Affenhaus die elektrischen Heizkörper gleich hinter der Blechtüren angebracht, so dass ein Großteil der Energie verloren ging. Rückschläge, die der Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke aber gelassen nimmt. Ebenso der Neubau des Schafgeheges. Dieser ist erforderlich, da die Schafe die Standsicherheit des Elsterdamms gefährden. Trotz allem lässt sich Willi Zinke nicht von seinem Ziel abbringen, aus dem Tierpark wieder ein Publikumsmagnet zu machen. Zur Zeit leben ca. 350 Tiere in 60 verschiedenen Arten und Unterarten im Tierpark. Viele von ihnen können wieder ein Publikumsmagnet werden, so Willi Zinke.
Noch vor einem Jahr stand es nicht gerade gut um den Senftenberger Tierpark. Die Schließung drohte und die Abgeordneten der Stadt suchten krampfhaft nach einer Lösung. Den letzten Ausweg sahen sie in der Privatisierung, denn die notwendigen Investitionen konnten nicht mehr aufgebracht werden. Zum ersten Januar diesen Jahres war es dann so weit. Die Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz wurden der neue Eigentümer. Die Angestellten wurden übernommen und die Stadt übernimmt dafür die Personalkosten.
Jetzt reichlich nach einem halben Jahr überzeugte sich Bürgermeister Andreas Fredrich gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke über den aktuellen Bauablauf. Viele Dinge fallen sofort in das Auge.
Das Eingangsportal bekam ein neues Gesicht, die Einzäunung wurde erneuert und die Sanierung des Affengeheges steht kurz vor dem Abschluss. Doch trotz des sichtbaren Voranschreitens, kommen immer wieder neue Probleme bei der Sanierung zum vorscheinen. So waren im Affenhaus die elektrischen Heizkörper gleich hinter der Blechtüren angebracht, so dass ein Großteil der Energie verloren ging. Rückschläge, die der Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke aber gelassen nimmt. Ebenso der Neubau des Schafgeheges. Dieser ist erforderlich, da die Schafe die Standsicherheit des Elsterdamms gefährden. Trotz allem lässt sich Willi Zinke nicht von seinem Ziel abbringen, aus dem Tierpark wieder ein Publikumsmagnet zu machen. Zur Zeit leben ca. 350 Tiere in 60 verschiedenen Arten und Unterarten im Tierpark. Viele von ihnen können wieder ein Publikumsmagnet werden, so Willi Zinke.
Noch vor einem Jahr stand es nicht gerade gut um den Senftenberger Tierpark. Die Schließung drohte und die Abgeordneten der Stadt suchten krampfhaft nach einer Lösung. Den letzten Ausweg sahen sie in der Privatisierung, denn die notwendigen Investitionen konnten nicht mehr aufgebracht werden. Zum ersten Januar diesen Jahres war es dann so weit. Die Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz wurden der neue Eigentümer. Die Angestellten wurden übernommen und die Stadt übernimmt dafür die Personalkosten.
Jetzt reichlich nach einem halben Jahr überzeugte sich Bürgermeister Andreas Fredrich gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke über den aktuellen Bauablauf. Viele Dinge fallen sofort in das Auge.
Das Eingangsportal bekam ein neues Gesicht, die Einzäunung wurde erneuert und die Sanierung des Affengeheges steht kurz vor dem Abschluss. Doch trotz des sichtbaren Voranschreitens, kommen immer wieder neue Probleme bei der Sanierung zum vorscheinen. So waren im Affenhaus die elektrischen Heizkörper gleich hinter der Blechtüren angebracht, so dass ein Großteil der Energie verloren ging. Rückschläge, die der Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke aber gelassen nimmt. Ebenso der Neubau des Schafgeheges. Dieser ist erforderlich, da die Schafe die Standsicherheit des Elsterdamms gefährden. Trotz allem lässt sich Willi Zinke nicht von seinem Ziel abbringen, aus dem Tierpark wieder ein Publikumsmagnet zu machen. Zur Zeit leben ca. 350 Tiere in 60 verschiedenen Arten und Unterarten im Tierpark. Viele von ihnen können wieder ein Publikumsmagnet werden, so Willi Zinke.
Noch vor einem Jahr stand es nicht gerade gut um den Senftenberger Tierpark. Die Schließung drohte und die Abgeordneten der Stadt suchten krampfhaft nach einer Lösung. Den letzten Ausweg sahen sie in der Privatisierung, denn die notwendigen Investitionen konnten nicht mehr aufgebracht werden. Zum ersten Januar diesen Jahres war es dann so weit. Die Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz wurden der neue Eigentümer. Die Angestellten wurden übernommen und die Stadt übernimmt dafür die Personalkosten.
Jetzt reichlich nach einem halben Jahr überzeugte sich Bürgermeister Andreas Fredrich gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke über den aktuellen Bauablauf. Viele Dinge fallen sofort in das Auge.
Das Eingangsportal bekam ein neues Gesicht, die Einzäunung wurde erneuert und die Sanierung des Affengeheges steht kurz vor dem Abschluss. Doch trotz des sichtbaren Voranschreitens, kommen immer wieder neue Probleme bei der Sanierung zum vorscheinen. So waren im Affenhaus die elektrischen Heizkörper gleich hinter der Blechtüren angebracht, so dass ein Großteil der Energie verloren ging. Rückschläge, die der Geschäftsführer der Integrationswerkstätten Willi Zinke aber gelassen nimmt. Ebenso der Neubau des Schafgeheges. Dieser ist erforderlich, da die Schafe die Standsicherheit des Elsterdamms gefährden. Trotz allem lässt sich Willi Zinke nicht von seinem Ziel abbringen, aus dem Tierpark wieder ein Publikumsmagnet zu machen. Zur Zeit leben ca. 350 Tiere in 60 verschiedenen Arten und Unterarten im Tierpark. Viele von ihnen können wieder ein Publikumsmagnet werden, so Willi Zinke.