„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter 035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.
„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter 035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.
„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter 035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.
„Nach der Fukushima-Katastrophe, habe ich mich intensiver mit dem Thema radioaktive Strahlung beschäftigt, da in den Medienberichten mit so vielen unterschiedlichen Einheiten um sich geworfen wurde, dass gerade der Laie die Situation zum Schluss gar nicht mehr einschätzen konnte“, erläutert Dr. Barbara Hansen ihre Themenwahl für die science academy. Deshalb referierte die Biologin am 21. Januar unter dem Titel „Strahlend schön – wie schadet uns radioaktive Strahlung“, damit auch Jugendliche das Risiko einschätzen können. So erklärte Dr. Hansen was Radioaktivität ist und warum radioaktive Strahlung Zellen zerstören kann. Zum besseren Verständnis führte sie vorab den Aufbau eines Atoms vor Augen und ließ auch die Chromosomen nicht außer Acht. Schließlich werden durch Radioaktivität Mutationen hervorgerufen, die noch über mehrere Generationen hinaus vererbt werden können und auch die Umwelt erholt sich nur schleppend von einer Reaktorkatastrophe.
Dies alles verstand die Dozentin sowohl an die 7. als auch an die 12. Klässler, die der Vorlesung beiwohnten, anschaulich zu vermitteln. „Bei den großen Altersunterschieden war es nicht einfach die Vorlesung für 14-jährige und 18-jährige interessant zu gestalten, aber die Jugendlichen waren sehr aufmerksam und interessiert. Ich denke, es ist gelungen, sie mit den wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme vertraut zu machen. Mit diesen Informationen sollen sie in der Lage sein, sich selbst kritisch mit dem Thema Radioaktivität zu befassen”, so Dr. Hansen resümierend.
Deshalb freuen sich nicht nur Tobias und Melanie schon auf die nächste science academy der Hochschule Lausitz (FH) am 25. Februar. Diesmal sitzen sie aber nicht im selben Kurs, sondern Tobias haut im Percussion-Workshop der Musikschule Gebrüder Graun in Finsterwalde mal so richtig auf die Pauke. Melanie hingegen experimentiert im Kurs „Gas zum Anfassen“ mit Trockeneis, Brausetabletten und Spritzen, um am Ende ein Schaumfeuerlöscher selbst herzustellen. Für letztgenannten Laborkurs sind noch wenige freie Plätze vorhanden. Anmeldungen sind unter www.hs-lausitz.de (Schüler -> science academy) oder unter 035 73 / 85 335 möglich.
Fotos: Andrea Tischer
Foto1: Dr. Barbara Hansen verdeutlicht anschaulich die wissenschaftlichen Fakten zur Wirkung radioaktiver Strahlen auf biologische Systeme.
Foto2: Jonas, Matthias, Christian, Maurice, Clemens und Noah verfolgen aufmerksam den Erklärungen zur Radioaktivität.