Gemeinsam mit Hartmut Rebol, Projektmanager der LMBV, hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich im Senftenberger Gewerbegebiet Laugkfeld über den temporären Brunnen zur Grundwasserabsenkung informiert. Seit 15. Dezember ist der Brunnen auf Grundlage einer behördlichen Zulassung in Betrieb und fördert derzeit im Einfahrbetrieb circa 36.000 Liter Wasser pro Stunde. Diese werden in den Sedlitzer See geleitet.
Im Januar kommenden Jahres sind weitere Pegelmessungen zum Grundwasserstand vorgesehen. In Abhängigkeit der Grundwasserstandsentwicklung kann bei diesem Brunnen dann die Förderrate auf bis zu 60.000 Liter je Stunde erhöht werden. Bei dem derzeitigen Brunnen im Laugkfeld handelt es sich um eine vorübergehende Lösung, bis die drei geplanten Horizontalfilterbrunnen in Betrieb gehen. Mit dem Bau der drei Brunnen soll im Frühjahr 2012 begonnen werden.
Zusätzlich arbeiten noch drei Brunnen zur Grundwasserabsenkung im Bereich des Theaters NEUE BÜHNE. Das dort gepumpte Wasser wird zurzeit noch in die Kanalisation des WAL eingeleitet. Die LMBV ist hier im Auftrag des Landes Brandenburg im Rahmen des §3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung aktiv.
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Gemeinsam mit Hartmut Rebol, Projektmanager der LMBV, hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich im Senftenberger Gewerbegebiet Laugkfeld über den temporären Brunnen zur Grundwasserabsenkung informiert. Seit 15. Dezember ist der Brunnen auf Grundlage einer behördlichen Zulassung in Betrieb und fördert derzeit im Einfahrbetrieb circa 36.000 Liter Wasser pro Stunde. Diese werden in den Sedlitzer See geleitet.
Im Januar kommenden Jahres sind weitere Pegelmessungen zum Grundwasserstand vorgesehen. In Abhängigkeit der Grundwasserstandsentwicklung kann bei diesem Brunnen dann die Förderrate auf bis zu 60.000 Liter je Stunde erhöht werden. Bei dem derzeitigen Brunnen im Laugkfeld handelt es sich um eine vorübergehende Lösung, bis die drei geplanten Horizontalfilterbrunnen in Betrieb gehen. Mit dem Bau der drei Brunnen soll im Frühjahr 2012 begonnen werden.
Zusätzlich arbeiten noch drei Brunnen zur Grundwasserabsenkung im Bereich des Theaters NEUE BÜHNE. Das dort gepumpte Wasser wird zurzeit noch in die Kanalisation des WAL eingeleitet. Die LMBV ist hier im Auftrag des Landes Brandenburg im Rahmen des §3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung aktiv.
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Gemeinsam mit Hartmut Rebol, Projektmanager der LMBV, hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich im Senftenberger Gewerbegebiet Laugkfeld über den temporären Brunnen zur Grundwasserabsenkung informiert. Seit 15. Dezember ist der Brunnen auf Grundlage einer behördlichen Zulassung in Betrieb und fördert derzeit im Einfahrbetrieb circa 36.000 Liter Wasser pro Stunde. Diese werden in den Sedlitzer See geleitet.
Im Januar kommenden Jahres sind weitere Pegelmessungen zum Grundwasserstand vorgesehen. In Abhängigkeit der Grundwasserstandsentwicklung kann bei diesem Brunnen dann die Förderrate auf bis zu 60.000 Liter je Stunde erhöht werden. Bei dem derzeitigen Brunnen im Laugkfeld handelt es sich um eine vorübergehende Lösung, bis die drei geplanten Horizontalfilterbrunnen in Betrieb gehen. Mit dem Bau der drei Brunnen soll im Frühjahr 2012 begonnen werden.
Zusätzlich arbeiten noch drei Brunnen zur Grundwasserabsenkung im Bereich des Theaters NEUE BÜHNE. Das dort gepumpte Wasser wird zurzeit noch in die Kanalisation des WAL eingeleitet. Die LMBV ist hier im Auftrag des Landes Brandenburg im Rahmen des §3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung aktiv.
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Gemeinsam mit Hartmut Rebol, Projektmanager der LMBV, hat sich Bürgermeister Andreas Fredrich im Senftenberger Gewerbegebiet Laugkfeld über den temporären Brunnen zur Grundwasserabsenkung informiert. Seit 15. Dezember ist der Brunnen auf Grundlage einer behördlichen Zulassung in Betrieb und fördert derzeit im Einfahrbetrieb circa 36.000 Liter Wasser pro Stunde. Diese werden in den Sedlitzer See geleitet.
Im Januar kommenden Jahres sind weitere Pegelmessungen zum Grundwasserstand vorgesehen. In Abhängigkeit der Grundwasserstandsentwicklung kann bei diesem Brunnen dann die Förderrate auf bis zu 60.000 Liter je Stunde erhöht werden. Bei dem derzeitigen Brunnen im Laugkfeld handelt es sich um eine vorübergehende Lösung, bis die drei geplanten Horizontalfilterbrunnen in Betrieb gehen. Mit dem Bau der drei Brunnen soll im Frühjahr 2012 begonnen werden.
Zusätzlich arbeiten noch drei Brunnen zur Grundwasserabsenkung im Bereich des Theaters NEUE BÜHNE. Das dort gepumpte Wasser wird zurzeit noch in die Kanalisation des WAL eingeleitet. Die LMBV ist hier im Auftrag des Landes Brandenburg im Rahmen des §3 des Verwaltungsabkommens zur Braunkohlesanierung aktiv.
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