Gleich zwei Anlässe feiert die ADAC-Luftrettung im Rettungszentrum von „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“: Das 20-jährige Jubiläum des Rettungshubschraubers Christoph 33 und die Einweihung des Neubaues. Mit der Indienststellung von Christoph 33 im Jahr 1991 begann die Erfolgsgeschichte des Luftrettungsdienstes in der Niederlausitz. Mit der Eröffnung des Neubaus des Dienstgebäudes kann die Crew in einem der modernsten Luftrettungszentren Deutschlands auch zukünftig die beste Arbeit für ihre Patienten leisten.
Gemeinsam mit der Gesundheitsministerin Anita Tack, Vertretern des Klinikums Niederlausitz und des ADAC erinnern die Luftretter an die Anfänge in Senftenberg. Als Christoph 33 im Jahr 1991 von der ADAC-Luftrettung in Dienst gestellt wurde, war er einer der ersten Rettungshubschrauber in den neuen Bundesländern. Mittlerweile ist er ein integrierter Bestandteil des Rettungsdienstes in der Niederlausitz und weiteren Regionen. Von seinem Standort in Senftenberg versorgt er die Patienten in einem Radius von 50-70 km. Mit der Doppelstation von Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und Intensivtransporthubschrauber „Christoph Brandenburg“, der seit 1994 24-Stunden täglich im Dienst ist, verfügt in Senftenberg über eine der leistungsfähigsten und modernsten Luftrettungsstationen Deutschlands.
1,6 Millionen Euro investierte die gemeinnützige ADAC-Luftrettung im Auftrag des Landes in ein neues Sozialgebäude, das neben der Einsatzzentrale der beiden Hubschrauber auch modernste Räume für die Unterbringung der Crews beherbergt. Des Weiteren steht den Luftrettern der fliegenden gelben Engel ein moderner Schulungsraum zur Verfügung, der auch für gemeinsame Trainings mit anderen Rettungskräften, wie z.B. der Feuerwehr, verwendet wird.
Die ADAC-Luftrettung versorgt mit ihren 34 Luftrettungsstationen jährlich ca. 40.000 Patienten. Dabei wird sie 45.000 Mal zu Einsätzen gerufen. Von der Lausitz bis zur Eifel, von der Nordsee bis zu den Bayrischen Alpen sind die fliegenden gelben Engel täglich von 7.00 Uhr morgen bis Sonnenuntergang – und zum Teil auch rund um die Uhr – einsatzbereit.
20-jähriges Jubiläum und Einweihung neues Dienstgebäude ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“
Dienstag, 31. Mai 2011, 16 Uhr; Luftrettungszentrum „Christoph 33/Christoph Brandenburg“, Ackerstraße 11b, 01968 Senftenberg
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gleich zwei Anlässe feiert die ADAC-Luftrettung im Rettungszentrum von „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“: Das 20-jährige Jubiläum des Rettungshubschraubers Christoph 33 und die Einweihung des Neubaues. Mit der Indienststellung von Christoph 33 im Jahr 1991 begann die Erfolgsgeschichte des Luftrettungsdienstes in der Niederlausitz. Mit der Eröffnung des Neubaus des Dienstgebäudes kann die Crew in einem der modernsten Luftrettungszentren Deutschlands auch zukünftig die beste Arbeit für ihre Patienten leisten.
Gemeinsam mit der Gesundheitsministerin Anita Tack, Vertretern des Klinikums Niederlausitz und des ADAC erinnern die Luftretter an die Anfänge in Senftenberg. Als Christoph 33 im Jahr 1991 von der ADAC-Luftrettung in Dienst gestellt wurde, war er einer der ersten Rettungshubschrauber in den neuen Bundesländern. Mittlerweile ist er ein integrierter Bestandteil des Rettungsdienstes in der Niederlausitz und weiteren Regionen. Von seinem Standort in Senftenberg versorgt er die Patienten in einem Radius von 50-70 km. Mit der Doppelstation von Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und Intensivtransporthubschrauber „Christoph Brandenburg“, der seit 1994 24-Stunden täglich im Dienst ist, verfügt in Senftenberg über eine der leistungsfähigsten und modernsten Luftrettungsstationen Deutschlands.
1,6 Millionen Euro investierte die gemeinnützige ADAC-Luftrettung im Auftrag des Landes in ein neues Sozialgebäude, das neben der Einsatzzentrale der beiden Hubschrauber auch modernste Räume für die Unterbringung der Crews beherbergt. Des Weiteren steht den Luftrettern der fliegenden gelben Engel ein moderner Schulungsraum zur Verfügung, der auch für gemeinsame Trainings mit anderen Rettungskräften, wie z.B. der Feuerwehr, verwendet wird.
Die ADAC-Luftrettung versorgt mit ihren 34 Luftrettungsstationen jährlich ca. 40.000 Patienten. Dabei wird sie 45.000 Mal zu Einsätzen gerufen. Von der Lausitz bis zur Eifel, von der Nordsee bis zu den Bayrischen Alpen sind die fliegenden gelben Engel täglich von 7.00 Uhr morgen bis Sonnenuntergang – und zum Teil auch rund um die Uhr – einsatzbereit.
20-jähriges Jubiläum und Einweihung neues Dienstgebäude ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“
Dienstag, 31. Mai 2011, 16 Uhr; Luftrettungszentrum „Christoph 33/Christoph Brandenburg“, Ackerstraße 11b, 01968 Senftenberg
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gleich zwei Anlässe feiert die ADAC-Luftrettung im Rettungszentrum von „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“: Das 20-jährige Jubiläum des Rettungshubschraubers Christoph 33 und die Einweihung des Neubaues. Mit der Indienststellung von Christoph 33 im Jahr 1991 begann die Erfolgsgeschichte des Luftrettungsdienstes in der Niederlausitz. Mit der Eröffnung des Neubaus des Dienstgebäudes kann die Crew in einem der modernsten Luftrettungszentren Deutschlands auch zukünftig die beste Arbeit für ihre Patienten leisten.
Gemeinsam mit der Gesundheitsministerin Anita Tack, Vertretern des Klinikums Niederlausitz und des ADAC erinnern die Luftretter an die Anfänge in Senftenberg. Als Christoph 33 im Jahr 1991 von der ADAC-Luftrettung in Dienst gestellt wurde, war er einer der ersten Rettungshubschrauber in den neuen Bundesländern. Mittlerweile ist er ein integrierter Bestandteil des Rettungsdienstes in der Niederlausitz und weiteren Regionen. Von seinem Standort in Senftenberg versorgt er die Patienten in einem Radius von 50-70 km. Mit der Doppelstation von Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und Intensivtransporthubschrauber „Christoph Brandenburg“, der seit 1994 24-Stunden täglich im Dienst ist, verfügt in Senftenberg über eine der leistungsfähigsten und modernsten Luftrettungsstationen Deutschlands.
1,6 Millionen Euro investierte die gemeinnützige ADAC-Luftrettung im Auftrag des Landes in ein neues Sozialgebäude, das neben der Einsatzzentrale der beiden Hubschrauber auch modernste Räume für die Unterbringung der Crews beherbergt. Des Weiteren steht den Luftrettern der fliegenden gelben Engel ein moderner Schulungsraum zur Verfügung, der auch für gemeinsame Trainings mit anderen Rettungskräften, wie z.B. der Feuerwehr, verwendet wird.
Die ADAC-Luftrettung versorgt mit ihren 34 Luftrettungsstationen jährlich ca. 40.000 Patienten. Dabei wird sie 45.000 Mal zu Einsätzen gerufen. Von der Lausitz bis zur Eifel, von der Nordsee bis zu den Bayrischen Alpen sind die fliegenden gelben Engel täglich von 7.00 Uhr morgen bis Sonnenuntergang – und zum Teil auch rund um die Uhr – einsatzbereit.
20-jähriges Jubiläum und Einweihung neues Dienstgebäude ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“
Dienstag, 31. Mai 2011, 16 Uhr; Luftrettungszentrum „Christoph 33/Christoph Brandenburg“, Ackerstraße 11b, 01968 Senftenberg
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Gleich zwei Anlässe feiert die ADAC-Luftrettung im Rettungszentrum von „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“: Das 20-jährige Jubiläum des Rettungshubschraubers Christoph 33 und die Einweihung des Neubaues. Mit der Indienststellung von Christoph 33 im Jahr 1991 begann die Erfolgsgeschichte des Luftrettungsdienstes in der Niederlausitz. Mit der Eröffnung des Neubaus des Dienstgebäudes kann die Crew in einem der modernsten Luftrettungszentren Deutschlands auch zukünftig die beste Arbeit für ihre Patienten leisten.
Gemeinsam mit der Gesundheitsministerin Anita Tack, Vertretern des Klinikums Niederlausitz und des ADAC erinnern die Luftretter an die Anfänge in Senftenberg. Als Christoph 33 im Jahr 1991 von der ADAC-Luftrettung in Dienst gestellt wurde, war er einer der ersten Rettungshubschrauber in den neuen Bundesländern. Mittlerweile ist er ein integrierter Bestandteil des Rettungsdienstes in der Niederlausitz und weiteren Regionen. Von seinem Standort in Senftenberg versorgt er die Patienten in einem Radius von 50-70 km. Mit der Doppelstation von Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und Intensivtransporthubschrauber „Christoph Brandenburg“, der seit 1994 24-Stunden täglich im Dienst ist, verfügt in Senftenberg über eine der leistungsfähigsten und modernsten Luftrettungsstationen Deutschlands.
1,6 Millionen Euro investierte die gemeinnützige ADAC-Luftrettung im Auftrag des Landes in ein neues Sozialgebäude, das neben der Einsatzzentrale der beiden Hubschrauber auch modernste Räume für die Unterbringung der Crews beherbergt. Des Weiteren steht den Luftrettern der fliegenden gelben Engel ein moderner Schulungsraum zur Verfügung, der auch für gemeinsame Trainings mit anderen Rettungskräften, wie z.B. der Feuerwehr, verwendet wird.
Die ADAC-Luftrettung versorgt mit ihren 34 Luftrettungsstationen jährlich ca. 40.000 Patienten. Dabei wird sie 45.000 Mal zu Einsätzen gerufen. Von der Lausitz bis zur Eifel, von der Nordsee bis zu den Bayrischen Alpen sind die fliegenden gelben Engel täglich von 7.00 Uhr morgen bis Sonnenuntergang – und zum Teil auch rund um die Uhr – einsatzbereit.
20-jähriges Jubiläum und Einweihung neues Dienstgebäude ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 33“ und „Christoph Brandenburg“
Dienstag, 31. Mai 2011, 16 Uhr; Luftrettungszentrum „Christoph 33/Christoph Brandenburg“, Ackerstraße 11b, 01968 Senftenberg
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH