Anlässlich des traditionellen Lagensprintpokals des Schwimmsportvereines Senftenberg (SSV) kämpften mehr als 120 Schwimmathleten des brandenburgischen und des sächsischen Schwimmverbandes um die begehrten Pokale.
Für den ausrichtenden SSV bedeutete dies die regelkonforme Abwicklung von 528 Starts. Angesichts der desolaten Mikrofonanlage im Senftenberger Erlebnisbad allerdings eine enorme Herausforderung.
Neben dem Kampf mit der Technik mussten sich die Senftenberger auch in der Pokalwertung geschlagen geben.
In der Männerwertung dominierte Henry Gelardi von Neptun 08 Finsterwalde, bei den Frauen Annika Müller vom PSV Cottbus das Schwimmerfeld und nahmen die begehrten Pokale mit nach Hause. Die finalen Lagensprintstaffeln mit jeweils 7 Startern brachten mit starken Anfeuerungsrufen der acht angetretenen Vereine die Stimmung förmlich zum Überkochen.
Aus diesem Wettkampfhöhepunkt ging die Mannschaft Hoyerswerda I vor Dresden und Finsterwalde als Pokalgewinner hervor.
Schnellste Starter aller Jahrgänge aus Senftenberger Sicht waren in der Gesamtwertung Anna Lena Gurk, Jana Ruscher und Anna Jagusch sowie Marcus Endler, Ulf Riska und Martin Fischer.
Anlässlich des traditionellen Lagensprintpokals des Schwimmsportvereines Senftenberg (SSV) kämpften mehr als 120 Schwimmathleten des brandenburgischen und des sächsischen Schwimmverbandes um die begehrten Pokale.
Für den ausrichtenden SSV bedeutete dies die regelkonforme Abwicklung von 528 Starts. Angesichts der desolaten Mikrofonanlage im Senftenberger Erlebnisbad allerdings eine enorme Herausforderung.
Neben dem Kampf mit der Technik mussten sich die Senftenberger auch in der Pokalwertung geschlagen geben.
In der Männerwertung dominierte Henry Gelardi von Neptun 08 Finsterwalde, bei den Frauen Annika Müller vom PSV Cottbus das Schwimmerfeld und nahmen die begehrten Pokale mit nach Hause. Die finalen Lagensprintstaffeln mit jeweils 7 Startern brachten mit starken Anfeuerungsrufen der acht angetretenen Vereine die Stimmung förmlich zum Überkochen.
Aus diesem Wettkampfhöhepunkt ging die Mannschaft Hoyerswerda I vor Dresden und Finsterwalde als Pokalgewinner hervor.
Schnellste Starter aller Jahrgänge aus Senftenberger Sicht waren in der Gesamtwertung Anna Lena Gurk, Jana Ruscher und Anna Jagusch sowie Marcus Endler, Ulf Riska und Martin Fischer.
Anlässlich des traditionellen Lagensprintpokals des Schwimmsportvereines Senftenberg (SSV) kämpften mehr als 120 Schwimmathleten des brandenburgischen und des sächsischen Schwimmverbandes um die begehrten Pokale.
Für den ausrichtenden SSV bedeutete dies die regelkonforme Abwicklung von 528 Starts. Angesichts der desolaten Mikrofonanlage im Senftenberger Erlebnisbad allerdings eine enorme Herausforderung.
Neben dem Kampf mit der Technik mussten sich die Senftenberger auch in der Pokalwertung geschlagen geben.
In der Männerwertung dominierte Henry Gelardi von Neptun 08 Finsterwalde, bei den Frauen Annika Müller vom PSV Cottbus das Schwimmerfeld und nahmen die begehrten Pokale mit nach Hause. Die finalen Lagensprintstaffeln mit jeweils 7 Startern brachten mit starken Anfeuerungsrufen der acht angetretenen Vereine die Stimmung förmlich zum Überkochen.
Aus diesem Wettkampfhöhepunkt ging die Mannschaft Hoyerswerda I vor Dresden und Finsterwalde als Pokalgewinner hervor.
Schnellste Starter aller Jahrgänge aus Senftenberger Sicht waren in der Gesamtwertung Anna Lena Gurk, Jana Ruscher und Anna Jagusch sowie Marcus Endler, Ulf Riska und Martin Fischer.
Anlässlich des traditionellen Lagensprintpokals des Schwimmsportvereines Senftenberg (SSV) kämpften mehr als 120 Schwimmathleten des brandenburgischen und des sächsischen Schwimmverbandes um die begehrten Pokale.
Für den ausrichtenden SSV bedeutete dies die regelkonforme Abwicklung von 528 Starts. Angesichts der desolaten Mikrofonanlage im Senftenberger Erlebnisbad allerdings eine enorme Herausforderung.
Neben dem Kampf mit der Technik mussten sich die Senftenberger auch in der Pokalwertung geschlagen geben.
In der Männerwertung dominierte Henry Gelardi von Neptun 08 Finsterwalde, bei den Frauen Annika Müller vom PSV Cottbus das Schwimmerfeld und nahmen die begehrten Pokale mit nach Hause. Die finalen Lagensprintstaffeln mit jeweils 7 Startern brachten mit starken Anfeuerungsrufen der acht angetretenen Vereine die Stimmung förmlich zum Überkochen.
Aus diesem Wettkampfhöhepunkt ging die Mannschaft Hoyerswerda I vor Dresden und Finsterwalde als Pokalgewinner hervor.
Schnellste Starter aller Jahrgänge aus Senftenberger Sicht waren in der Gesamtwertung Anna Lena Gurk, Jana Ruscher und Anna Jagusch sowie Marcus Endler, Ulf Riska und Martin Fischer.
