Am 12. März 2011 finden wieder die jährlichen Senftenberger Gespräche zum Schlaganfall im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt.
Etwa 250.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland einen Schlaganfall, wobei vornehmlich ältere Menschen von einem Schlaganfall betroffenen sind. Der Schlaganfall zählt neben dem Herzinfarkt zu den häufigsten Todesursachen und ist auch deshalb für die Medizin von großer Bedeutung. Im Klinikum Niederlausitz werden jährlich ca. 400 Patienten infolge eines Schlaganfalls auf der Stroke Unit, einer speziellen Schlaganfalleinheit, behandelt.
Titel des diesjährigen Symposiums der Klinikum Niederlausitz GmbH ist „Stroke Unit Senftenberg – Kern eines interdisziplinär-neurovaskulären Zentrums“. Im Klinikum Niederlausitz wird die Stroke Unit seit dem letzten Jahr interdisziplinär vom Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie sowie der Medizinischen Klinik II geführt. Im Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie, unter der Leitung von Chefarzt Dr. Markus Reckhardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, wirken die Abteilung für vaskuläre Neurologie / Stroke Unit und die allgemeine Neurologie zusammen. „Für die Patienten der Region wird somit ein umfassendes Versorgungs- und Behandlungsangebot für alle akuten neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel dem Schlaganfall, und chronischen Erkrankungen geschaffen“, so Chefarzt Reckhardt.
Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Brehme, Dr. Reckhardt und Prof. Dr. Reinhardt werden neue Aspekte in der Organisation der Schlaganfallbehandlung dargestellt und diskutiert. Hierbei spielen unter anderem der deutschlandweite Übergang zu neurovaskulären Zentren und innovative Therapien eine Rolle. Prof. Reinhardt, leitender Arzt der Stroke Unit: „Im Zentrum des diesjährigen wissenschaftlichen Programms stehen neue Erkenntnisse und Techniken auf den Gebieten der Neurokardiologie, dem Zusammenwirken von Hirn und Herz; der Neuroradiologie, der Schmerzmedizin und der Wiederherstellung der Hirnfunktion nach Schlaganfall.“
Zum 16. Male spiegelt auch die diesjährige Stroke-Tagung das Zusammenwirken von Hochschule Lausitz (FH) und der Klinikum Niederlausitz GmbH bei der Ausbildung von Studenten der Medizinischen Informatik wider. „Insbesondere medizinlogistische Probleme und Aufgaben in der Steuerung und Qualitätssicherung des Clinical Pathway (Klinischer Behandlungspfad) Schlaganfall wurden und werden in Diplom- und Masterarbeiten Studierender der Hochschule Lausitz bearbeitet und beleben das Bild der Tagung“, sagt Prof. Brehme, der auch als Dozent an der Hochschule Lausitz im Bereich Medizinische Informatik tätig ist.
Der Schlaganfall als die Epidemie des 21. Jahrhunderts, wie die Krankheit von der Weltgesundheitsorganisation bezeichnet wird, steht am Nachmittag in einem Bürgerforum als Thema im Zentrum. Eingeladen sind vor allem diejenigen, die einer solchen Erkrankung noch entgehen oder ihr effektiv entgegnen wollen.
Zum Schlaganfallsymposium werden 300 – 400 Ärzte, Fachwissenschaftler, Therapeuten und Pflegedienstspezialisten sowie Betroffene und Angehörige von Schlaganfallpatienten erwartet. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung sind unter Telefon (03573) 75-1404
Quelle und Abbildung: Klinikum Niederlausitz GmbH
Am 12. März 2011 finden wieder die jährlichen Senftenberger Gespräche zum Schlaganfall im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt.
Etwa 250.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland einen Schlaganfall, wobei vornehmlich ältere Menschen von einem Schlaganfall betroffenen sind. Der Schlaganfall zählt neben dem Herzinfarkt zu den häufigsten Todesursachen und ist auch deshalb für die Medizin von großer Bedeutung. Im Klinikum Niederlausitz werden jährlich ca. 400 Patienten infolge eines Schlaganfalls auf der Stroke Unit, einer speziellen Schlaganfalleinheit, behandelt.
Titel des diesjährigen Symposiums der Klinikum Niederlausitz GmbH ist „Stroke Unit Senftenberg – Kern eines interdisziplinär-neurovaskulären Zentrums“. Im Klinikum Niederlausitz wird die Stroke Unit seit dem letzten Jahr interdisziplinär vom Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie sowie der Medizinischen Klinik II geführt. Im Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie, unter der Leitung von Chefarzt Dr. Markus Reckhardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, wirken die Abteilung für vaskuläre Neurologie / Stroke Unit und die allgemeine Neurologie zusammen. „Für die Patienten der Region wird somit ein umfassendes Versorgungs- und Behandlungsangebot für alle akuten neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel dem Schlaganfall, und chronischen Erkrankungen geschaffen“, so Chefarzt Reckhardt.
Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Brehme, Dr. Reckhardt und Prof. Dr. Reinhardt werden neue Aspekte in der Organisation der Schlaganfallbehandlung dargestellt und diskutiert. Hierbei spielen unter anderem der deutschlandweite Übergang zu neurovaskulären Zentren und innovative Therapien eine Rolle. Prof. Reinhardt, leitender Arzt der Stroke Unit: „Im Zentrum des diesjährigen wissenschaftlichen Programms stehen neue Erkenntnisse und Techniken auf den Gebieten der Neurokardiologie, dem Zusammenwirken von Hirn und Herz; der Neuroradiologie, der Schmerzmedizin und der Wiederherstellung der Hirnfunktion nach Schlaganfall.“
Zum 16. Male spiegelt auch die diesjährige Stroke-Tagung das Zusammenwirken von Hochschule Lausitz (FH) und der Klinikum Niederlausitz GmbH bei der Ausbildung von Studenten der Medizinischen Informatik wider. „Insbesondere medizinlogistische Probleme und Aufgaben in der Steuerung und Qualitätssicherung des Clinical Pathway (Klinischer Behandlungspfad) Schlaganfall wurden und werden in Diplom- und Masterarbeiten Studierender der Hochschule Lausitz bearbeitet und beleben das Bild der Tagung“, sagt Prof. Brehme, der auch als Dozent an der Hochschule Lausitz im Bereich Medizinische Informatik tätig ist.
Der Schlaganfall als die Epidemie des 21. Jahrhunderts, wie die Krankheit von der Weltgesundheitsorganisation bezeichnet wird, steht am Nachmittag in einem Bürgerforum als Thema im Zentrum. Eingeladen sind vor allem diejenigen, die einer solchen Erkrankung noch entgehen oder ihr effektiv entgegnen wollen.
Zum Schlaganfallsymposium werden 300 – 400 Ärzte, Fachwissenschaftler, Therapeuten und Pflegedienstspezialisten sowie Betroffene und Angehörige von Schlaganfallpatienten erwartet. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung sind unter Telefon (03573) 75-1404
Quelle und Abbildung: Klinikum Niederlausitz GmbH
Am 12. März 2011 finden wieder die jährlichen Senftenberger Gespräche zum Schlaganfall im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt.
Etwa 250.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland einen Schlaganfall, wobei vornehmlich ältere Menschen von einem Schlaganfall betroffenen sind. Der Schlaganfall zählt neben dem Herzinfarkt zu den häufigsten Todesursachen und ist auch deshalb für die Medizin von großer Bedeutung. Im Klinikum Niederlausitz werden jährlich ca. 400 Patienten infolge eines Schlaganfalls auf der Stroke Unit, einer speziellen Schlaganfalleinheit, behandelt.
Titel des diesjährigen Symposiums der Klinikum Niederlausitz GmbH ist „Stroke Unit Senftenberg – Kern eines interdisziplinär-neurovaskulären Zentrums“. Im Klinikum Niederlausitz wird die Stroke Unit seit dem letzten Jahr interdisziplinär vom Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie sowie der Medizinischen Klinik II geführt. Im Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie, unter der Leitung von Chefarzt Dr. Markus Reckhardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, wirken die Abteilung für vaskuläre Neurologie / Stroke Unit und die allgemeine Neurologie zusammen. „Für die Patienten der Region wird somit ein umfassendes Versorgungs- und Behandlungsangebot für alle akuten neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel dem Schlaganfall, und chronischen Erkrankungen geschaffen“, so Chefarzt Reckhardt.
Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Brehme, Dr. Reckhardt und Prof. Dr. Reinhardt werden neue Aspekte in der Organisation der Schlaganfallbehandlung dargestellt und diskutiert. Hierbei spielen unter anderem der deutschlandweite Übergang zu neurovaskulären Zentren und innovative Therapien eine Rolle. Prof. Reinhardt, leitender Arzt der Stroke Unit: „Im Zentrum des diesjährigen wissenschaftlichen Programms stehen neue Erkenntnisse und Techniken auf den Gebieten der Neurokardiologie, dem Zusammenwirken von Hirn und Herz; der Neuroradiologie, der Schmerzmedizin und der Wiederherstellung der Hirnfunktion nach Schlaganfall.“
Zum 16. Male spiegelt auch die diesjährige Stroke-Tagung das Zusammenwirken von Hochschule Lausitz (FH) und der Klinikum Niederlausitz GmbH bei der Ausbildung von Studenten der Medizinischen Informatik wider. „Insbesondere medizinlogistische Probleme und Aufgaben in der Steuerung und Qualitätssicherung des Clinical Pathway (Klinischer Behandlungspfad) Schlaganfall wurden und werden in Diplom- und Masterarbeiten Studierender der Hochschule Lausitz bearbeitet und beleben das Bild der Tagung“, sagt Prof. Brehme, der auch als Dozent an der Hochschule Lausitz im Bereich Medizinische Informatik tätig ist.
Der Schlaganfall als die Epidemie des 21. Jahrhunderts, wie die Krankheit von der Weltgesundheitsorganisation bezeichnet wird, steht am Nachmittag in einem Bürgerforum als Thema im Zentrum. Eingeladen sind vor allem diejenigen, die einer solchen Erkrankung noch entgehen oder ihr effektiv entgegnen wollen.
Zum Schlaganfallsymposium werden 300 – 400 Ärzte, Fachwissenschaftler, Therapeuten und Pflegedienstspezialisten sowie Betroffene und Angehörige von Schlaganfallpatienten erwartet. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung sind unter Telefon (03573) 75-1404
Quelle und Abbildung: Klinikum Niederlausitz GmbH
Am 12. März 2011 finden wieder die jährlichen Senftenberger Gespräche zum Schlaganfall im Konrad-Zuse-Medienzentrum der Hochschule Lausitz (FH) in Senftenberg statt.
Etwa 250.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland einen Schlaganfall, wobei vornehmlich ältere Menschen von einem Schlaganfall betroffenen sind. Der Schlaganfall zählt neben dem Herzinfarkt zu den häufigsten Todesursachen und ist auch deshalb für die Medizin von großer Bedeutung. Im Klinikum Niederlausitz werden jährlich ca. 400 Patienten infolge eines Schlaganfalls auf der Stroke Unit, einer speziellen Schlaganfalleinheit, behandelt.
Titel des diesjährigen Symposiums der Klinikum Niederlausitz GmbH ist „Stroke Unit Senftenberg – Kern eines interdisziplinär-neurovaskulären Zentrums“. Im Klinikum Niederlausitz wird die Stroke Unit seit dem letzten Jahr interdisziplinär vom Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie sowie der Medizinischen Klinik II geführt. Im Zentrum für Neurologie und Schmerztherapie, unter der Leitung von Chefarzt Dr. Markus Reckhardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, wirken die Abteilung für vaskuläre Neurologie / Stroke Unit und die allgemeine Neurologie zusammen. „Für die Patienten der Region wird somit ein umfassendes Versorgungs- und Behandlungsangebot für alle akuten neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel dem Schlaganfall, und chronischen Erkrankungen geschaffen“, so Chefarzt Reckhardt.
Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Brehme, Dr. Reckhardt und Prof. Dr. Reinhardt werden neue Aspekte in der Organisation der Schlaganfallbehandlung dargestellt und diskutiert. Hierbei spielen unter anderem der deutschlandweite Übergang zu neurovaskulären Zentren und innovative Therapien eine Rolle. Prof. Reinhardt, leitender Arzt der Stroke Unit: „Im Zentrum des diesjährigen wissenschaftlichen Programms stehen neue Erkenntnisse und Techniken auf den Gebieten der Neurokardiologie, dem Zusammenwirken von Hirn und Herz; der Neuroradiologie, der Schmerzmedizin und der Wiederherstellung der Hirnfunktion nach Schlaganfall.“
Zum 16. Male spiegelt auch die diesjährige Stroke-Tagung das Zusammenwirken von Hochschule Lausitz (FH) und der Klinikum Niederlausitz GmbH bei der Ausbildung von Studenten der Medizinischen Informatik wider. „Insbesondere medizinlogistische Probleme und Aufgaben in der Steuerung und Qualitätssicherung des Clinical Pathway (Klinischer Behandlungspfad) Schlaganfall wurden und werden in Diplom- und Masterarbeiten Studierender der Hochschule Lausitz bearbeitet und beleben das Bild der Tagung“, sagt Prof. Brehme, der auch als Dozent an der Hochschule Lausitz im Bereich Medizinische Informatik tätig ist.
Der Schlaganfall als die Epidemie des 21. Jahrhunderts, wie die Krankheit von der Weltgesundheitsorganisation bezeichnet wird, steht am Nachmittag in einem Bürgerforum als Thema im Zentrum. Eingeladen sind vor allem diejenigen, die einer solchen Erkrankung noch entgehen oder ihr effektiv entgegnen wollen.
Zum Schlaganfallsymposium werden 300 – 400 Ärzte, Fachwissenschaftler, Therapeuten und Pflegedienstspezialisten sowie Betroffene und Angehörige von Schlaganfallpatienten erwartet. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung sind unter Telefon (03573) 75-1404
Quelle und Abbildung: Klinikum Niederlausitz GmbH