In einem Gespräch in der vergangenen Woche hat Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Vertreter des „Aktionsbündnisses Grundwasser Senftenberg“ über die Aktivitäten der Stadt Senftenberg in den vergangenen Monaten informiert:
1. Ende Dezember hat sich Senftenbergs Bürgermeister erneut mit Schreiben an die beiden zuständigen brandenburgischen Ministerien – Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung sowie Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – gewandt. In diesen Schreiben wurden die das jeweilige Ministerium betreffenden Punkte aus dem Forderungskatalog vom 1. November 2010 noch einmal aufgeführt. Zudem wurde um Mitteilung des aktuellen Sachstands zu diesen offenen Punkten gebeten. Die Antworten der Ministerien stehen noch aus.
2. Außerdem ist es Bürgermeister Andreas Fredrich gelungen, das Thema „Vernässte Keller – Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ bis ins Kabinett des Landes Branden burg zu bringen. Dies bedeutet, die brandenburgische Regierung – Minister und Minister präsident – beschäftigen sich mit dieser Thematik. Entsprechende Arbeitsaufgaben sollen an die beiden entsprechenden Ministerien erteilt werden.
3. Auf Initiative des Senftenberger Stadtoberhauptes hat sich bei der Regionalen Planungsstelle Cottbus der Arbeitskreis Hochwasserschutz Schwarze Elster gebildet und bereits zweimal getagt. Die Forderung der Stadt Senftenberg, die entstehenden Seen für den Hochwasserschutz und für die Regulierung Wasserhaushaltes zu nutzen, wurde aufgegriffen.
4. Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich mit einem Schreiben an die LMBV und den Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ gewandt. Darin werden beide aufgefordert, zum weiteren Vorgehen bei Unterhaltung und Betrieb der Wolschinka Stellung zu nehmen und endlich die notwendigen Maßnahmen, zum Beispiel Entkrautung, Durchlässe usw., durchzuführen.
5. Weiterhin muss nach Ansicht von Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich an der Oberflächenentwässerung im Senftenberger Ortsteil Hosena gearbeitet werden. „Die Stadt Senftenberg steht derzeit in Verhandlungen mit einem Ingenieurbüro. Dieses soll ein Ober flächenentwässerungskonzept für Hosena erstellen. Dabei müssen sowohl die LMBV als auch der Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ einbezogen werden“, so Bürgermeister Andreas Fredrich. Die Stadt Senftenberg wird dafür über 10.000 Euro investieren.
„Die Thematik Grundwasserwiederanstieg und Hochwassersituation wird uns in Senftenberg weiter beschäftigen. Wichtig ist mir, alle Beteiligten ins Boot zu holen, um so eine optimale Lösung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu finden“, betont Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich. Es ist allen beteiligten Institutionen deutlich geworden, dass sich das Thema nur durch gemeinsame Abstimmungen zwischen den Ländern Brandenburg und Sachsen bearbeiten lässt. Zudem ist der Landkreis Elbe-Elster in die Gespräche einzubeziehen.
Mit den Vertretern des Aktionsbündnisses wird enger Kontakt gehalten und ein regelmäßiger Informationsaustausch gepflegt. Für Ende Juni ist eine Einwohnerversammlung zum Thema „Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ in Senftenberg mit Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der LMBV geplant. Der genaue Termin wird rechtzeitig in den Medien und durch Aushänge bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg
In einem Gespräch in der vergangenen Woche hat Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Vertreter des „Aktionsbündnisses Grundwasser Senftenberg“ über die Aktivitäten der Stadt Senftenberg in den vergangenen Monaten informiert:
1. Ende Dezember hat sich Senftenbergs Bürgermeister erneut mit Schreiben an die beiden zuständigen brandenburgischen Ministerien – Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung sowie Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – gewandt. In diesen Schreiben wurden die das jeweilige Ministerium betreffenden Punkte aus dem Forderungskatalog vom 1. November 2010 noch einmal aufgeführt. Zudem wurde um Mitteilung des aktuellen Sachstands zu diesen offenen Punkten gebeten. Die Antworten der Ministerien stehen noch aus.
2. Außerdem ist es Bürgermeister Andreas Fredrich gelungen, das Thema „Vernässte Keller – Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ bis ins Kabinett des Landes Branden burg zu bringen. Dies bedeutet, die brandenburgische Regierung – Minister und Minister präsident – beschäftigen sich mit dieser Thematik. Entsprechende Arbeitsaufgaben sollen an die beiden entsprechenden Ministerien erteilt werden.
3. Auf Initiative des Senftenberger Stadtoberhauptes hat sich bei der Regionalen Planungsstelle Cottbus der Arbeitskreis Hochwasserschutz Schwarze Elster gebildet und bereits zweimal getagt. Die Forderung der Stadt Senftenberg, die entstehenden Seen für den Hochwasserschutz und für die Regulierung Wasserhaushaltes zu nutzen, wurde aufgegriffen.
4. Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich mit einem Schreiben an die LMBV und den Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ gewandt. Darin werden beide aufgefordert, zum weiteren Vorgehen bei Unterhaltung und Betrieb der Wolschinka Stellung zu nehmen und endlich die notwendigen Maßnahmen, zum Beispiel Entkrautung, Durchlässe usw., durchzuführen.
5. Weiterhin muss nach Ansicht von Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich an der Oberflächenentwässerung im Senftenberger Ortsteil Hosena gearbeitet werden. „Die Stadt Senftenberg steht derzeit in Verhandlungen mit einem Ingenieurbüro. Dieses soll ein Ober flächenentwässerungskonzept für Hosena erstellen. Dabei müssen sowohl die LMBV als auch der Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ einbezogen werden“, so Bürgermeister Andreas Fredrich. Die Stadt Senftenberg wird dafür über 10.000 Euro investieren.
„Die Thematik Grundwasserwiederanstieg und Hochwassersituation wird uns in Senftenberg weiter beschäftigen. Wichtig ist mir, alle Beteiligten ins Boot zu holen, um so eine optimale Lösung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu finden“, betont Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich. Es ist allen beteiligten Institutionen deutlich geworden, dass sich das Thema nur durch gemeinsame Abstimmungen zwischen den Ländern Brandenburg und Sachsen bearbeiten lässt. Zudem ist der Landkreis Elbe-Elster in die Gespräche einzubeziehen.
Mit den Vertretern des Aktionsbündnisses wird enger Kontakt gehalten und ein regelmäßiger Informationsaustausch gepflegt. Für Ende Juni ist eine Einwohnerversammlung zum Thema „Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ in Senftenberg mit Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der LMBV geplant. Der genaue Termin wird rechtzeitig in den Medien und durch Aushänge bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg
In einem Gespräch in der vergangenen Woche hat Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Vertreter des „Aktionsbündnisses Grundwasser Senftenberg“ über die Aktivitäten der Stadt Senftenberg in den vergangenen Monaten informiert:
1. Ende Dezember hat sich Senftenbergs Bürgermeister erneut mit Schreiben an die beiden zuständigen brandenburgischen Ministerien – Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung sowie Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – gewandt. In diesen Schreiben wurden die das jeweilige Ministerium betreffenden Punkte aus dem Forderungskatalog vom 1. November 2010 noch einmal aufgeführt. Zudem wurde um Mitteilung des aktuellen Sachstands zu diesen offenen Punkten gebeten. Die Antworten der Ministerien stehen noch aus.
2. Außerdem ist es Bürgermeister Andreas Fredrich gelungen, das Thema „Vernässte Keller – Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ bis ins Kabinett des Landes Branden burg zu bringen. Dies bedeutet, die brandenburgische Regierung – Minister und Minister präsident – beschäftigen sich mit dieser Thematik. Entsprechende Arbeitsaufgaben sollen an die beiden entsprechenden Ministerien erteilt werden.
3. Auf Initiative des Senftenberger Stadtoberhauptes hat sich bei der Regionalen Planungsstelle Cottbus der Arbeitskreis Hochwasserschutz Schwarze Elster gebildet und bereits zweimal getagt. Die Forderung der Stadt Senftenberg, die entstehenden Seen für den Hochwasserschutz und für die Regulierung Wasserhaushaltes zu nutzen, wurde aufgegriffen.
4. Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich mit einem Schreiben an die LMBV und den Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ gewandt. Darin werden beide aufgefordert, zum weiteren Vorgehen bei Unterhaltung und Betrieb der Wolschinka Stellung zu nehmen und endlich die notwendigen Maßnahmen, zum Beispiel Entkrautung, Durchlässe usw., durchzuführen.
5. Weiterhin muss nach Ansicht von Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich an der Oberflächenentwässerung im Senftenberger Ortsteil Hosena gearbeitet werden. „Die Stadt Senftenberg steht derzeit in Verhandlungen mit einem Ingenieurbüro. Dieses soll ein Ober flächenentwässerungskonzept für Hosena erstellen. Dabei müssen sowohl die LMBV als auch der Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ einbezogen werden“, so Bürgermeister Andreas Fredrich. Die Stadt Senftenberg wird dafür über 10.000 Euro investieren.
„Die Thematik Grundwasserwiederanstieg und Hochwassersituation wird uns in Senftenberg weiter beschäftigen. Wichtig ist mir, alle Beteiligten ins Boot zu holen, um so eine optimale Lösung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu finden“, betont Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich. Es ist allen beteiligten Institutionen deutlich geworden, dass sich das Thema nur durch gemeinsame Abstimmungen zwischen den Ländern Brandenburg und Sachsen bearbeiten lässt. Zudem ist der Landkreis Elbe-Elster in die Gespräche einzubeziehen.
Mit den Vertretern des Aktionsbündnisses wird enger Kontakt gehalten und ein regelmäßiger Informationsaustausch gepflegt. Für Ende Juni ist eine Einwohnerversammlung zum Thema „Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ in Senftenberg mit Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der LMBV geplant. Der genaue Termin wird rechtzeitig in den Medien und durch Aushänge bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg
In einem Gespräch in der vergangenen Woche hat Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Vertreter des „Aktionsbündnisses Grundwasser Senftenberg“ über die Aktivitäten der Stadt Senftenberg in den vergangenen Monaten informiert:
1. Ende Dezember hat sich Senftenbergs Bürgermeister erneut mit Schreiben an die beiden zuständigen brandenburgischen Ministerien – Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung sowie Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – gewandt. In diesen Schreiben wurden die das jeweilige Ministerium betreffenden Punkte aus dem Forderungskatalog vom 1. November 2010 noch einmal aufgeführt. Zudem wurde um Mitteilung des aktuellen Sachstands zu diesen offenen Punkten gebeten. Die Antworten der Ministerien stehen noch aus.
2. Außerdem ist es Bürgermeister Andreas Fredrich gelungen, das Thema „Vernässte Keller – Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ bis ins Kabinett des Landes Branden burg zu bringen. Dies bedeutet, die brandenburgische Regierung – Minister und Minister präsident – beschäftigen sich mit dieser Thematik. Entsprechende Arbeitsaufgaben sollen an die beiden entsprechenden Ministerien erteilt werden.
3. Auf Initiative des Senftenberger Stadtoberhauptes hat sich bei der Regionalen Planungsstelle Cottbus der Arbeitskreis Hochwasserschutz Schwarze Elster gebildet und bereits zweimal getagt. Die Forderung der Stadt Senftenberg, die entstehenden Seen für den Hochwasserschutz und für die Regulierung Wasserhaushaltes zu nutzen, wurde aufgegriffen.
4. Bürgermeister Andreas Fredrich hat sich mit einem Schreiben an die LMBV und den Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ gewandt. Darin werden beide aufgefordert, zum weiteren Vorgehen bei Unterhaltung und Betrieb der Wolschinka Stellung zu nehmen und endlich die notwendigen Maßnahmen, zum Beispiel Entkrautung, Durchlässe usw., durchzuführen.
5. Weiterhin muss nach Ansicht von Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich an der Oberflächenentwässerung im Senftenberger Ortsteil Hosena gearbeitet werden. „Die Stadt Senftenberg steht derzeit in Verhandlungen mit einem Ingenieurbüro. Dieses soll ein Ober flächenentwässerungskonzept für Hosena erstellen. Dabei müssen sowohl die LMBV als auch der Gewässerverband „Kleine Elster – Pulsnitz“ einbezogen werden“, so Bürgermeister Andreas Fredrich. Die Stadt Senftenberg wird dafür über 10.000 Euro investieren.
„Die Thematik Grundwasserwiederanstieg und Hochwassersituation wird uns in Senftenberg weiter beschäftigen. Wichtig ist mir, alle Beteiligten ins Boot zu holen, um so eine optimale Lösung für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu finden“, betont Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich. Es ist allen beteiligten Institutionen deutlich geworden, dass sich das Thema nur durch gemeinsame Abstimmungen zwischen den Ländern Brandenburg und Sachsen bearbeiten lässt. Zudem ist der Landkreis Elbe-Elster in die Gespräche einzubeziehen.
Mit den Vertretern des Aktionsbündnisses wird enger Kontakt gehalten und ein regelmäßiger Informationsaustausch gepflegt. Für Ende Juni ist eine Einwohnerversammlung zum Thema „Hochwassersituation und Grundwasserwiederanstieg“ in Senftenberg mit Vertretern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der LMBV geplant. Der genaue Termin wird rechtzeitig in den Medien und durch Aushänge bekannt gegeben.
Quelle: Stadt Senftenberg