Den Schwank „Das Geld auf der Bank“, verfasst vom etablierten Komödienschreiber Curth Flatow, kann man jetzt in der NEUEN BÜHNE Senftenberg erleben. Die Regie lag in den Händen von Esther Undisz. Mit ihrer Inszenierung hat sie alle Erwartungen des Publikums übertroffen. Der Witz der Dialoge und der Situationen wird klar herausgearbeitet. Die Macken der Figuren, ihr unmögliches Verhalten wird überzeugend dargestellt. Sie werden aber nicht denunziert. Der Zuschauer kann herzlich über sie lachen, gewinnt sie aber auch irgendwie lieb. Erzählt wird die Geschichte des Tresorknackers Gustav Kühne, der als die Polizei ihn auf den Fersen ist, verspricht 40 Jahre seinem Handwerk nicht nachzugehen, wenn er nicht erwischt wird. Nach den 40 Jahren plant er nun den nächsten Bankraub. Dieser Gustav wird grandios dargestellt von Heinz Klevenow. Er macht alle Facetten der Figur erlebbar. Man sieht den Tresorknacker, der seine Profession, wie ein ehrlicher, pflichtbewusster Handwerksmeister, betreibt. Er ist ein strenger liebevoller Vater. Seine Jungs (Wolfgang Schmitz, Marco Matthes, die die Jungs als Kinder und Erwachsene mit Witz und Ironie darstellen) sollen gute Schüler sein, etwas darstellen im gesellschaftlichen Leben und gleichzeitig an Vaters Raubzügen teilnehmen. Außerdem ist Gustav auch noch hinterlistiges Schlitzohr. Aus dieser Konstellation ergibt sich eine ungeheuerliche nicht zu überbietende Komik. Eva Kammigan ist eine ebenbürtige Partnerin für den Hauptdarsteller. Erst überzeugt sie als besorgte liebe Ehefrau Kühnes. Später ist sie seine Tochter, die sich ausgerechnet in den Sohn des Kommissars, der Gustav immer verfolgt hat, verliebt ist. Der Konflikt zwischen der Liebe zum Vater und der zu ihrem Freund wird mit viel Witz, Humor und ein wenig Tragik dargestellt. Till Demuth spielt den Kommissar und seinen Sohn gleichermaßen überzeugend. Catharina Struwe ist eine forsche Bankdirektorin. Maria Prüstel spielt Kühnes Enkelin als durch geknallte kleine Revolutionärin. Ganz großartig ist auch noch Sybille Böversen als Vertreter einer Firma für Sicherheitsanlagen. Mit ihrer Gestik, ihrer Mimik und ihrer Körperhaltung zeigt sie deutlich, wie absurd der Auftritt eines Handelsvertreters ist.
Spieler und Regisseurin haben alle Möglichkeiten, die sich boten restlos ausgelotet und so dem Publikum einen wunderbaren Theaterabend geschenkt.
Die Vorstellungstermine für Dezember, Januar und Februar finden sie unter www.theater-senftenberg.de
Foto, Theater, Steffen Rasche: Heinz Klevenow, Eva Kammigan
Den Schwank „Das Geld auf der Bank“, verfasst vom etablierten Komödienschreiber Curth Flatow, kann man jetzt in der NEUEN BÜHNE Senftenberg erleben. Die Regie lag in den Händen von Esther Undisz. Mit ihrer Inszenierung hat sie alle Erwartungen des Publikums übertroffen. Der Witz der Dialoge und der Situationen wird klar herausgearbeitet. Die Macken der Figuren, ihr unmögliches Verhalten wird überzeugend dargestellt. Sie werden aber nicht denunziert. Der Zuschauer kann herzlich über sie lachen, gewinnt sie aber auch irgendwie lieb. Erzählt wird die Geschichte des Tresorknackers Gustav Kühne, der als die Polizei ihn auf den Fersen ist, verspricht 40 Jahre seinem Handwerk nicht nachzugehen, wenn er nicht erwischt wird. Nach den 40 Jahren plant er nun den nächsten Bankraub. Dieser Gustav wird grandios dargestellt von Heinz Klevenow. Er macht alle Facetten der Figur erlebbar. Man sieht den Tresorknacker, der seine Profession, wie ein ehrlicher, pflichtbewusster Handwerksmeister, betreibt. Er ist ein strenger liebevoller Vater. Seine Jungs (Wolfgang Schmitz, Marco Matthes, die die Jungs als Kinder und Erwachsene mit Witz und Ironie darstellen) sollen gute Schüler sein, etwas darstellen im gesellschaftlichen Leben und gleichzeitig an Vaters Raubzügen teilnehmen. Außerdem ist Gustav auch noch hinterlistiges Schlitzohr. Aus dieser Konstellation ergibt sich eine ungeheuerliche nicht zu überbietende Komik. Eva Kammigan ist eine ebenbürtige Partnerin für den Hauptdarsteller. Erst überzeugt sie als besorgte liebe Ehefrau Kühnes. Später ist sie seine Tochter, die sich ausgerechnet in den Sohn des Kommissars, der Gustav immer verfolgt hat, verliebt ist. Der Konflikt zwischen der Liebe zum Vater und der zu ihrem Freund wird mit viel Witz, Humor und ein wenig Tragik dargestellt. Till Demuth spielt den Kommissar und seinen Sohn gleichermaßen überzeugend. Catharina Struwe ist eine forsche Bankdirektorin. Maria Prüstel spielt Kühnes Enkelin als durch geknallte kleine Revolutionärin. Ganz großartig ist auch noch Sybille Böversen als Vertreter einer Firma für Sicherheitsanlagen. Mit ihrer Gestik, ihrer Mimik und ihrer Körperhaltung zeigt sie deutlich, wie absurd der Auftritt eines Handelsvertreters ist.
Spieler und Regisseurin haben alle Möglichkeiten, die sich boten restlos ausgelotet und so dem Publikum einen wunderbaren Theaterabend geschenkt.
Die Vorstellungstermine für Dezember, Januar und Februar finden sie unter www.theater-senftenberg.de
Foto, Theater, Steffen Rasche: Heinz Klevenow, Eva Kammigan
Den Schwank „Das Geld auf der Bank“, verfasst vom etablierten Komödienschreiber Curth Flatow, kann man jetzt in der NEUEN BÜHNE Senftenberg erleben. Die Regie lag in den Händen von Esther Undisz. Mit ihrer Inszenierung hat sie alle Erwartungen des Publikums übertroffen. Der Witz der Dialoge und der Situationen wird klar herausgearbeitet. Die Macken der Figuren, ihr unmögliches Verhalten wird überzeugend dargestellt. Sie werden aber nicht denunziert. Der Zuschauer kann herzlich über sie lachen, gewinnt sie aber auch irgendwie lieb. Erzählt wird die Geschichte des Tresorknackers Gustav Kühne, der als die Polizei ihn auf den Fersen ist, verspricht 40 Jahre seinem Handwerk nicht nachzugehen, wenn er nicht erwischt wird. Nach den 40 Jahren plant er nun den nächsten Bankraub. Dieser Gustav wird grandios dargestellt von Heinz Klevenow. Er macht alle Facetten der Figur erlebbar. Man sieht den Tresorknacker, der seine Profession, wie ein ehrlicher, pflichtbewusster Handwerksmeister, betreibt. Er ist ein strenger liebevoller Vater. Seine Jungs (Wolfgang Schmitz, Marco Matthes, die die Jungs als Kinder und Erwachsene mit Witz und Ironie darstellen) sollen gute Schüler sein, etwas darstellen im gesellschaftlichen Leben und gleichzeitig an Vaters Raubzügen teilnehmen. Außerdem ist Gustav auch noch hinterlistiges Schlitzohr. Aus dieser Konstellation ergibt sich eine ungeheuerliche nicht zu überbietende Komik. Eva Kammigan ist eine ebenbürtige Partnerin für den Hauptdarsteller. Erst überzeugt sie als besorgte liebe Ehefrau Kühnes. Später ist sie seine Tochter, die sich ausgerechnet in den Sohn des Kommissars, der Gustav immer verfolgt hat, verliebt ist. Der Konflikt zwischen der Liebe zum Vater und der zu ihrem Freund wird mit viel Witz, Humor und ein wenig Tragik dargestellt. Till Demuth spielt den Kommissar und seinen Sohn gleichermaßen überzeugend. Catharina Struwe ist eine forsche Bankdirektorin. Maria Prüstel spielt Kühnes Enkelin als durch geknallte kleine Revolutionärin. Ganz großartig ist auch noch Sybille Böversen als Vertreter einer Firma für Sicherheitsanlagen. Mit ihrer Gestik, ihrer Mimik und ihrer Körperhaltung zeigt sie deutlich, wie absurd der Auftritt eines Handelsvertreters ist.
Spieler und Regisseurin haben alle Möglichkeiten, die sich boten restlos ausgelotet und so dem Publikum einen wunderbaren Theaterabend geschenkt.
Die Vorstellungstermine für Dezember, Januar und Februar finden sie unter www.theater-senftenberg.de
Foto, Theater, Steffen Rasche: Heinz Klevenow, Eva Kammigan
Den Schwank „Das Geld auf der Bank“, verfasst vom etablierten Komödienschreiber Curth Flatow, kann man jetzt in der NEUEN BÜHNE Senftenberg erleben. Die Regie lag in den Händen von Esther Undisz. Mit ihrer Inszenierung hat sie alle Erwartungen des Publikums übertroffen. Der Witz der Dialoge und der Situationen wird klar herausgearbeitet. Die Macken der Figuren, ihr unmögliches Verhalten wird überzeugend dargestellt. Sie werden aber nicht denunziert. Der Zuschauer kann herzlich über sie lachen, gewinnt sie aber auch irgendwie lieb. Erzählt wird die Geschichte des Tresorknackers Gustav Kühne, der als die Polizei ihn auf den Fersen ist, verspricht 40 Jahre seinem Handwerk nicht nachzugehen, wenn er nicht erwischt wird. Nach den 40 Jahren plant er nun den nächsten Bankraub. Dieser Gustav wird grandios dargestellt von Heinz Klevenow. Er macht alle Facetten der Figur erlebbar. Man sieht den Tresorknacker, der seine Profession, wie ein ehrlicher, pflichtbewusster Handwerksmeister, betreibt. Er ist ein strenger liebevoller Vater. Seine Jungs (Wolfgang Schmitz, Marco Matthes, die die Jungs als Kinder und Erwachsene mit Witz und Ironie darstellen) sollen gute Schüler sein, etwas darstellen im gesellschaftlichen Leben und gleichzeitig an Vaters Raubzügen teilnehmen. Außerdem ist Gustav auch noch hinterlistiges Schlitzohr. Aus dieser Konstellation ergibt sich eine ungeheuerliche nicht zu überbietende Komik. Eva Kammigan ist eine ebenbürtige Partnerin für den Hauptdarsteller. Erst überzeugt sie als besorgte liebe Ehefrau Kühnes. Später ist sie seine Tochter, die sich ausgerechnet in den Sohn des Kommissars, der Gustav immer verfolgt hat, verliebt ist. Der Konflikt zwischen der Liebe zum Vater und der zu ihrem Freund wird mit viel Witz, Humor und ein wenig Tragik dargestellt. Till Demuth spielt den Kommissar und seinen Sohn gleichermaßen überzeugend. Catharina Struwe ist eine forsche Bankdirektorin. Maria Prüstel spielt Kühnes Enkelin als durch geknallte kleine Revolutionärin. Ganz großartig ist auch noch Sybille Böversen als Vertreter einer Firma für Sicherheitsanlagen. Mit ihrer Gestik, ihrer Mimik und ihrer Körperhaltung zeigt sie deutlich, wie absurd der Auftritt eines Handelsvertreters ist.
Spieler und Regisseurin haben alle Möglichkeiten, die sich boten restlos ausgelotet und so dem Publikum einen wunderbaren Theaterabend geschenkt.
Die Vorstellungstermine für Dezember, Januar und Februar finden sie unter www.theater-senftenberg.de
Foto, Theater, Steffen Rasche: Heinz Klevenow, Eva Kammigan