Das Lausitzer Seenland hat erhebliche Chancen, ein Tourismusmagnet zu werden. Dies bestätigt eine derzeit laufende Untersuchung, deren erste Zwischenergebnisse heute in Senftenberg Vertretern aus der Region vorgestellt wurden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Lausitzer Seenland hat eine positive touristische Zukunft vor sich und kann sich zum Tourismusmagneten entwickeln. Die Berg-bauregion hat schon heute eine einmalige touristische Angebotsvielfalt, die voll im Trend liegt. Wassersport, Radwandern, Natur und Kultur genießen, ein Industriedenkmal besichtigen, Bergbau erleben: die Lausitz ist schon heute touristisch sehr vielfältig und dabei erfolgreich. Wenn sich die Akteure vor Ort gut abstimmen, ist auch für die Zukunft eine einheitliche Vermarktung gesichert. Mein Appell geht an die Region, eng zusammen zu arbeiten und gemeinsam zu handeln. Nicht jeder Akteur muss im Tourismus das Rad neu erfinden.“
Dellmann betonte, die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes hin zu einem am Markt erfolgreichen touristischen Ziel sei eine Gemeinschaftsaufgabe von herausragender Bedeutung. Die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg hätten sich mehrfach – zuletzt in der gemeinsamen Kabinettsitzung in Hoyerswerda im Herbst 2007 – zu dieser Aufgabe bekannt. Die Verbindung der Seen des Kernbereichs des Lausitzer Seenlandes durch schiffbare Überleiter sei ein hervorragendes Symbol für diesen Ansatz.
Dellmann: „Mit den schiffbaren Überleitern zwischen den Tagebauseen schaffen wir eine vernetzte Wasserinfrastruktur. Das ist einmalig in Deutschland. Dies mit touristischem Leben zu erfüllen ist in erster Linie dann eine Herausforderung für die lokalen politischen und touristischen Akteure. Die kommenden Monate sollte die Region intensiv nutzen, um an einer gemeinsamen Organisationsstruktur und einem abgestimmten Marketing zu arbeiten. Dabei sollten auch die Erfahrungen der 2010 auslaufenden Internationalen Bauausstellung IBA genutzt werden.“
Bislang sind rund 8 Milliarden Euro in die Braunkohlesanierung in der Region geflossen. Bis 2012 wird eine weitere Milliarde Euro, davon rund 480 Millionen Euro für Branden-burg, investiert werden. Das Land Brandenburg steuert davon 180 Millionen Euro Landesmittel bei.
Im Gutachten wird vorgeschlagen, Angebote für einzelne Zielgruppen an einem See zu konzentrieren. So könnte zum Beispiel der Senftenberger See besonders für Familien durch entsprechende Angebote attraktiv sein (Wasserwandern, Badestrände, Wellnessangebote). Der Sedlitzer See könnte besonders für Wassersportler interessant werden. Andere Seen, wie zum Beispiel der Ilsesee und der Partwitzer See, eignen sich besonders für Ferienhausanlagen, Naturerlebnis, Reiten etc..
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Mit freundlicher Genehmigung © NGP Lausitzer Seenland
Das Lausitzer Seenland hat erhebliche Chancen, ein Tourismusmagnet zu werden. Dies bestätigt eine derzeit laufende Untersuchung, deren erste Zwischenergebnisse heute in Senftenberg Vertretern aus der Region vorgestellt wurden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Lausitzer Seenland hat eine positive touristische Zukunft vor sich und kann sich zum Tourismusmagneten entwickeln. Die Berg-bauregion hat schon heute eine einmalige touristische Angebotsvielfalt, die voll im Trend liegt. Wassersport, Radwandern, Natur und Kultur genießen, ein Industriedenkmal besichtigen, Bergbau erleben: die Lausitz ist schon heute touristisch sehr vielfältig und dabei erfolgreich. Wenn sich die Akteure vor Ort gut abstimmen, ist auch für die Zukunft eine einheitliche Vermarktung gesichert. Mein Appell geht an die Region, eng zusammen zu arbeiten und gemeinsam zu handeln. Nicht jeder Akteur muss im Tourismus das Rad neu erfinden.“
Dellmann betonte, die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes hin zu einem am Markt erfolgreichen touristischen Ziel sei eine Gemeinschaftsaufgabe von herausragender Bedeutung. Die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg hätten sich mehrfach – zuletzt in der gemeinsamen Kabinettsitzung in Hoyerswerda im Herbst 2007 – zu dieser Aufgabe bekannt. Die Verbindung der Seen des Kernbereichs des Lausitzer Seenlandes durch schiffbare Überleiter sei ein hervorragendes Symbol für diesen Ansatz.
Dellmann: „Mit den schiffbaren Überleitern zwischen den Tagebauseen schaffen wir eine vernetzte Wasserinfrastruktur. Das ist einmalig in Deutschland. Dies mit touristischem Leben zu erfüllen ist in erster Linie dann eine Herausforderung für die lokalen politischen und touristischen Akteure. Die kommenden Monate sollte die Region intensiv nutzen, um an einer gemeinsamen Organisationsstruktur und einem abgestimmten Marketing zu arbeiten. Dabei sollten auch die Erfahrungen der 2010 auslaufenden Internationalen Bauausstellung IBA genutzt werden.“
Bislang sind rund 8 Milliarden Euro in die Braunkohlesanierung in der Region geflossen. Bis 2012 wird eine weitere Milliarde Euro, davon rund 480 Millionen Euro für Branden-burg, investiert werden. Das Land Brandenburg steuert davon 180 Millionen Euro Landesmittel bei.
Im Gutachten wird vorgeschlagen, Angebote für einzelne Zielgruppen an einem See zu konzentrieren. So könnte zum Beispiel der Senftenberger See besonders für Familien durch entsprechende Angebote attraktiv sein (Wasserwandern, Badestrände, Wellnessangebote). Der Sedlitzer See könnte besonders für Wassersportler interessant werden. Andere Seen, wie zum Beispiel der Ilsesee und der Partwitzer See, eignen sich besonders für Ferienhausanlagen, Naturerlebnis, Reiten etc..
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Mit freundlicher Genehmigung © NGP Lausitzer Seenland
Das Lausitzer Seenland hat erhebliche Chancen, ein Tourismusmagnet zu werden. Dies bestätigt eine derzeit laufende Untersuchung, deren erste Zwischenergebnisse heute in Senftenberg Vertretern aus der Region vorgestellt wurden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Lausitzer Seenland hat eine positive touristische Zukunft vor sich und kann sich zum Tourismusmagneten entwickeln. Die Berg-bauregion hat schon heute eine einmalige touristische Angebotsvielfalt, die voll im Trend liegt. Wassersport, Radwandern, Natur und Kultur genießen, ein Industriedenkmal besichtigen, Bergbau erleben: die Lausitz ist schon heute touristisch sehr vielfältig und dabei erfolgreich. Wenn sich die Akteure vor Ort gut abstimmen, ist auch für die Zukunft eine einheitliche Vermarktung gesichert. Mein Appell geht an die Region, eng zusammen zu arbeiten und gemeinsam zu handeln. Nicht jeder Akteur muss im Tourismus das Rad neu erfinden.“
Dellmann betonte, die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes hin zu einem am Markt erfolgreichen touristischen Ziel sei eine Gemeinschaftsaufgabe von herausragender Bedeutung. Die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg hätten sich mehrfach – zuletzt in der gemeinsamen Kabinettsitzung in Hoyerswerda im Herbst 2007 – zu dieser Aufgabe bekannt. Die Verbindung der Seen des Kernbereichs des Lausitzer Seenlandes durch schiffbare Überleiter sei ein hervorragendes Symbol für diesen Ansatz.
Dellmann: „Mit den schiffbaren Überleitern zwischen den Tagebauseen schaffen wir eine vernetzte Wasserinfrastruktur. Das ist einmalig in Deutschland. Dies mit touristischem Leben zu erfüllen ist in erster Linie dann eine Herausforderung für die lokalen politischen und touristischen Akteure. Die kommenden Monate sollte die Region intensiv nutzen, um an einer gemeinsamen Organisationsstruktur und einem abgestimmten Marketing zu arbeiten. Dabei sollten auch die Erfahrungen der 2010 auslaufenden Internationalen Bauausstellung IBA genutzt werden.“
Bislang sind rund 8 Milliarden Euro in die Braunkohlesanierung in der Region geflossen. Bis 2012 wird eine weitere Milliarde Euro, davon rund 480 Millionen Euro für Branden-burg, investiert werden. Das Land Brandenburg steuert davon 180 Millionen Euro Landesmittel bei.
Im Gutachten wird vorgeschlagen, Angebote für einzelne Zielgruppen an einem See zu konzentrieren. So könnte zum Beispiel der Senftenberger See besonders für Familien durch entsprechende Angebote attraktiv sein (Wasserwandern, Badestrände, Wellnessangebote). Der Sedlitzer See könnte besonders für Wassersportler interessant werden. Andere Seen, wie zum Beispiel der Ilsesee und der Partwitzer See, eignen sich besonders für Ferienhausanlagen, Naturerlebnis, Reiten etc..
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Mit freundlicher Genehmigung © NGP Lausitzer Seenland
Das Lausitzer Seenland hat erhebliche Chancen, ein Tourismusmagnet zu werden. Dies bestätigt eine derzeit laufende Untersuchung, deren erste Zwischenergebnisse heute in Senftenberg Vertretern aus der Region vorgestellt wurden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das Lausitzer Seenland hat eine positive touristische Zukunft vor sich und kann sich zum Tourismusmagneten entwickeln. Die Berg-bauregion hat schon heute eine einmalige touristische Angebotsvielfalt, die voll im Trend liegt. Wassersport, Radwandern, Natur und Kultur genießen, ein Industriedenkmal besichtigen, Bergbau erleben: die Lausitz ist schon heute touristisch sehr vielfältig und dabei erfolgreich. Wenn sich die Akteure vor Ort gut abstimmen, ist auch für die Zukunft eine einheitliche Vermarktung gesichert. Mein Appell geht an die Region, eng zusammen zu arbeiten und gemeinsam zu handeln. Nicht jeder Akteur muss im Tourismus das Rad neu erfinden.“
Dellmann betonte, die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes hin zu einem am Markt erfolgreichen touristischen Ziel sei eine Gemeinschaftsaufgabe von herausragender Bedeutung. Die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg hätten sich mehrfach – zuletzt in der gemeinsamen Kabinettsitzung in Hoyerswerda im Herbst 2007 – zu dieser Aufgabe bekannt. Die Verbindung der Seen des Kernbereichs des Lausitzer Seenlandes durch schiffbare Überleiter sei ein hervorragendes Symbol für diesen Ansatz.
Dellmann: „Mit den schiffbaren Überleitern zwischen den Tagebauseen schaffen wir eine vernetzte Wasserinfrastruktur. Das ist einmalig in Deutschland. Dies mit touristischem Leben zu erfüllen ist in erster Linie dann eine Herausforderung für die lokalen politischen und touristischen Akteure. Die kommenden Monate sollte die Region intensiv nutzen, um an einer gemeinsamen Organisationsstruktur und einem abgestimmten Marketing zu arbeiten. Dabei sollten auch die Erfahrungen der 2010 auslaufenden Internationalen Bauausstellung IBA genutzt werden.“
Bislang sind rund 8 Milliarden Euro in die Braunkohlesanierung in der Region geflossen. Bis 2012 wird eine weitere Milliarde Euro, davon rund 480 Millionen Euro für Branden-burg, investiert werden. Das Land Brandenburg steuert davon 180 Millionen Euro Landesmittel bei.
Im Gutachten wird vorgeschlagen, Angebote für einzelne Zielgruppen an einem See zu konzentrieren. So könnte zum Beispiel der Senftenberger See besonders für Familien durch entsprechende Angebote attraktiv sein (Wasserwandern, Badestrände, Wellnessangebote). Der Sedlitzer See könnte besonders für Wassersportler interessant werden. Andere Seen, wie zum Beispiel der Ilsesee und der Partwitzer See, eignen sich besonders für Ferienhausanlagen, Naturerlebnis, Reiten etc..
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto: Mit freundlicher Genehmigung © NGP Lausitzer Seenland