Der BASF-Standort Schwarzheide will zum 1. September 2025 eine neue Standortbetreibergesellschaft gründen, die sämtliche Dienstleistungen und die Infrastruktur für BASF-Gesellschaften sowie externe Unternehmen bereitstellen soll. Ziel ist es laut Unternehmen, den Chemiepark Schwarzheide als Plattform für Unternehmen verschiedener Größen und Branchen attraktiver zu machen und durch gemeinsame Nutzung von Infrastruktur und Services neue Investitionen zu fördern. Aktuell sind dort neun produzierende und 42 Dienstleistungsunternehmen angesiedelt.
Die BASF Schwarzheide teilte dazu mit:
Der BASF-Standort Schwarzheide setzt verstärkt auf Wachstum und gründet zum 1. September 2025 eine neue Standortbetreibergesellschaft. Zukünftig wird diese sämtliche Dienstleistungen eines Standortbetreibers sowie die Infrastruktur am Standort sowohl für BASF-Gesellschaften als auch externe Ansiedlungen und Kunden bereitstellen. „Als Standortbetreiber bieten wir mit dem Chemiepark Schwarzheide eine Plattform für Unternehmen unterschiedlicher Größe, die in chemischen und angrenzenden Industrien tätig sind. So ermöglichen wir eine effiziente Nutzung gemeinsamer Infrastruktur und Services – das macht den Standort attraktiver für neue Investitionen und neue Kunden“, so Jürgen Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung des Lausitzer BASF-Standortes. In einer Zeit, in der Innovation, Kostensenkung und Nachhaltigkeit zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit immer entscheidender werden, bietet der Chemiepark zukunftsorientierte Lösungen, die sowohl Unternehmen als auch der Region zugutekommen.
Wirtschaftliches Potenzial und Investitionsmöglichkeiten
Der BASF-Standort Schwarzheide wird auf der bereits vorhandenen exzellenten Ausgangssituation aufbauen. Das Unternehmen verfügt heute schon über moderne, branchenspezifische Infrastruktur und ist als etablierter Standort für produzierende Unternehmen und Dienstleister bekannt. Aktuell sind neun produzierende und 42 Dienstleistungsunternehmen angesiedelt, die zum einen von den umfassenden Serviceleistungen und spezialisierten Angeboten der BASF profitieren und gleichzeitig mit ihrem Serviceangebot am Standort zum Erfolg beitragen.
„Die BASF in Schwarzheide bleibt starker Teil der BASF-Gruppe und wird weiterhin von den Synergien und der Expertise des Konzerns profitieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes langfristig zu sichern und die Rolle als starker Arbeitgeber und Partner in der Region auszubauen”, so Fuchs.
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Red. / Presseinformation
Bild: BASF