Der Landrat des Landkreises Oberspreewald Lausitz, Georg Dürrschmidt, und der Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel, haben jetzt den Vertrag zur Förderung des Projektes SeeCampus unterzeichnet. Inhalt des Vertrages ist das gemeinsame Vorantreiben des PPP („Public-Private-Partnership“) – Projektes sowie die Förderung des Schul- und Bildungszentrum durch die BASF in innovativer, energiesparender Bauweise mit insgesamt 3 Millionen Euro. Der Vertrag ist ein weiterer Meilenstein, um das Projekt nach einem zähen Start nun zügig unter Federführung des Landrates voranzutreiben, so BASF Geschäftsführer Dr. Karl Heinz Tebel. Bereits im Jahr 2005 wurde eine Absichtserklärung, der sogenannte „Letter of Intent“, zwischen dem Landkreis, der Stadt Lauchhammer, der Stadt Schwarzheide und der BASF Schwarzheide GmbH zur Realisierung des Projektes SeeCampus Niederlausitz beschlossen.
Geschäftsführer Dr. Tebel und Landrat Dürrschmidt sind sich einig, dass das Schul- und Bildungszentrum ein Aushängeschild für die Region sein wird und das zukünftige Investoren durch diesen Standortvorteil weiteres Interesse an der Niederlausitz gewinnen werden.
Der Landrat des Landkreises Oberspreewald Lausitz, Georg Dürrschmidt, und der Geschäftsführer der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl Heinz Tebel, haben jetzt den Vertrag zur Förderung des Projektes SeeCampus unterzeichnet. Inhalt des Vertrages ist das gemeinsame Vorantreiben des PPP („Public-Private-Partnership“) – Projektes sowie die Förderung des Schul- und Bildungszentrum durch die BASF in innovativer, energiesparender Bauweise mit insgesamt 3 Millionen Euro. Der Vertrag ist ein weiterer Meilenstein, um das Projekt nach einem zähen Start nun zügig unter Federführung des Landrates voranzutreiben, so BASF Geschäftsführer Dr. Karl Heinz Tebel. Bereits im Jahr 2005 wurde eine Absichtserklärung, der sogenannte „Letter of Intent“, zwischen dem Landkreis, der Stadt Lauchhammer, der Stadt Schwarzheide und der BASF Schwarzheide GmbH zur Realisierung des Projektes SeeCampus Niederlausitz beschlossen.
Geschäftsführer Dr. Tebel und Landrat Dürrschmidt sind sich einig, dass das Schul- und Bildungszentrum ein Aushängeschild für die Region sein wird und das zukünftige Investoren durch diesen Standortvorteil weiteres Interesse an der Niederlausitz gewinnen werden.