Gerade ein Jahr ist es her, dass DTM-Rückkehrer BMW vor der imposanten Haupttribüne am Lausitzring den ersten Sieg feierte und Bruno Spengler seinen Triumphzug zum Titel einleitete. Jetzt kommt der aktuelle Champion als DTM-Gesamtführender zurück an den Lausitzring, auf dem vom 14. bis 16. Juni der vierte Saisonlauf der populärsten internationalen Tourenwagenserie ausgetragen wird. Die DTM ist in der Lausitz ein echter Klassiker: Seit dem Jahr 2000 sind die Rennen auf der Strecke am Rande des Spreewalds fester Bestandteil des Kalenders. Und dank des neuen DRS-Flügels und der Options-Reifen können sich die Fans auf ein Motorsportspektakel mit noch mehr Überholmanövern freuen.
BMW reist nach dem Dreifacherfolg in Spielberg, zu dem auch Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock in seinem dritten DTM-Rennen als Dritter beitrug, mit breiter Brust nach Brandenburg. Die Münchener belegen die Plätze eins (Spengler), drei (Augusto Farfus) und vier (Marco Wittmann) der Fahrerwertung. Spengler sammelte seine 53 Zähler mit einem fünften und einem zweiten Rang sowie dem Sieg in Spielberg. Markenkollege Farfus verfügt über 33 Punkte; 25 davon stammen von seinem Auftaktsieg in Hockenheim. DTM-Rookie Wittmann holte im BMW M3 DTM das Gros seiner 32 Punkte als Vierter in Brands Hatch und als Sensationszweiter in Österreich.
„Rocky“ Rockenfeller: das heiße Eisen von Audi im Titelkampf
Audi hat mit Mike Rockenfeller als Zweitem der Fahrerwertung (41 Punkte) immerhin ein heißes Eisen im Feuer. „Rocky“ hat bei seinem souveränen Sieg in Großbritannien demonstriert, dass der Audi RS 5 DTM Sieg-Potenzial hat, wenn alles rund läuft. „Sand im Getriebe“ bei den ersten drei Saisonläufen mussten dagegen die beiden zweimaligen DTM-Champions von Audi ernüchtert vermelden. Mattias Ekström ist als Neunter der Tabelle mit 16 Zählern zweitbester Audi-Pilot, Timo Scheider ist Zwölfter.
Schwieriger Saisonstart für Mercedes-Benz
Für die Stuttgarter lief es in den ersten drei Saisonläufen noch nicht ganz nach Wunsch. Bester Fahrer mit einem Stern ist auf Gesamtrang fünf Christian Vietoris, einer der fünf Mercedes-Junioren, die ihr Talent in jedem Rennen aufblitzen ließen. Der Deutsche fuhr beim Start in sein drittes DTM-Jahr Anfang Mai in Hockenheim als Dritter erstmals auf das Podium und holte auch in Brands Hatch und Spielberg Punkte. Markenkollege Robert Wickens aus Kanada schaffte in Brands Hatch den Sprung auf Platz drei.
Dagegen hatte Routinier Gary Paffett, Speerspitze der mit sechs Fahrer-Meistertiteln seit dem Jahr 2000 erfolgsverwöhnten Stuttgarter, im Mercedes AMG C-Coupé noch kein Glück. Der vierte Platz von Hockenheim steht für den Champion von 2005 und „Vize“ des Vorjahres als bislang bestes Resultat zu Buche. Der Brite liegt vor dem Lausitzring mit 22 Punkten auf Rang sieben der Tabelle.
Starke Auftritte im Kreis der Mercedes-Youngster zeigte bislang der Jüngste im DTM-Starterfeld. Der 18-jährige Pascal Wehrlein ist Zögling des Berliner Teams Mücke Motorsport um Teamchef Peter Mücke und den neuen Teilhaber Ralf Schumacher. Bereits im vergangenen Jahr glänzte der ehrgeizige Schwabe mit dem Hauptstadtteam: Als Formel-3-Rookie wurde er in seiner Premierensaison Vizemeister der Formel 3 Euro Serie. Nach dem Aufstieg in die DTM als Nachfolger von Ralf Schumacher machte er auch dort schnell auf sich aufmerksam. Sowohl beim Saisonauftakt als auch in Spielberg sammelte er bereits Führungskilometer; zudem holte er zweimal als Zehnter erste Punkte.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Gerade ein Jahr ist es her, dass DTM-Rückkehrer BMW vor der imposanten Haupttribüne am Lausitzring den ersten Sieg feierte und Bruno Spengler seinen Triumphzug zum Titel einleitete. Jetzt kommt der aktuelle Champion als DTM-Gesamtführender zurück an den Lausitzring, auf dem vom 14. bis 16. Juni der vierte Saisonlauf der populärsten internationalen Tourenwagenserie ausgetragen wird. Die DTM ist in der Lausitz ein echter Klassiker: Seit dem Jahr 2000 sind die Rennen auf der Strecke am Rande des Spreewalds fester Bestandteil des Kalenders. Und dank des neuen DRS-Flügels und der Options-Reifen können sich die Fans auf ein Motorsportspektakel mit noch mehr Überholmanövern freuen.
BMW reist nach dem Dreifacherfolg in Spielberg, zu dem auch Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock in seinem dritten DTM-Rennen als Dritter beitrug, mit breiter Brust nach Brandenburg. Die Münchener belegen die Plätze eins (Spengler), drei (Augusto Farfus) und vier (Marco Wittmann) der Fahrerwertung. Spengler sammelte seine 53 Zähler mit einem fünften und einem zweiten Rang sowie dem Sieg in Spielberg. Markenkollege Farfus verfügt über 33 Punkte; 25 davon stammen von seinem Auftaktsieg in Hockenheim. DTM-Rookie Wittmann holte im BMW M3 DTM das Gros seiner 32 Punkte als Vierter in Brands Hatch und als Sensationszweiter in Österreich.
„Rocky“ Rockenfeller: das heiße Eisen von Audi im Titelkampf
Audi hat mit Mike Rockenfeller als Zweitem der Fahrerwertung (41 Punkte) immerhin ein heißes Eisen im Feuer. „Rocky“ hat bei seinem souveränen Sieg in Großbritannien demonstriert, dass der Audi RS 5 DTM Sieg-Potenzial hat, wenn alles rund läuft. „Sand im Getriebe“ bei den ersten drei Saisonläufen mussten dagegen die beiden zweimaligen DTM-Champions von Audi ernüchtert vermelden. Mattias Ekström ist als Neunter der Tabelle mit 16 Zählern zweitbester Audi-Pilot, Timo Scheider ist Zwölfter.
Schwieriger Saisonstart für Mercedes-Benz
Für die Stuttgarter lief es in den ersten drei Saisonläufen noch nicht ganz nach Wunsch. Bester Fahrer mit einem Stern ist auf Gesamtrang fünf Christian Vietoris, einer der fünf Mercedes-Junioren, die ihr Talent in jedem Rennen aufblitzen ließen. Der Deutsche fuhr beim Start in sein drittes DTM-Jahr Anfang Mai in Hockenheim als Dritter erstmals auf das Podium und holte auch in Brands Hatch und Spielberg Punkte. Markenkollege Robert Wickens aus Kanada schaffte in Brands Hatch den Sprung auf Platz drei.
Dagegen hatte Routinier Gary Paffett, Speerspitze der mit sechs Fahrer-Meistertiteln seit dem Jahr 2000 erfolgsverwöhnten Stuttgarter, im Mercedes AMG C-Coupé noch kein Glück. Der vierte Platz von Hockenheim steht für den Champion von 2005 und „Vize“ des Vorjahres als bislang bestes Resultat zu Buche. Der Brite liegt vor dem Lausitzring mit 22 Punkten auf Rang sieben der Tabelle.
Starke Auftritte im Kreis der Mercedes-Youngster zeigte bislang der Jüngste im DTM-Starterfeld. Der 18-jährige Pascal Wehrlein ist Zögling des Berliner Teams Mücke Motorsport um Teamchef Peter Mücke und den neuen Teilhaber Ralf Schumacher. Bereits im vergangenen Jahr glänzte der ehrgeizige Schwabe mit dem Hauptstadtteam: Als Formel-3-Rookie wurde er in seiner Premierensaison Vizemeister der Formel 3 Euro Serie. Nach dem Aufstieg in die DTM als Nachfolger von Ralf Schumacher machte er auch dort schnell auf sich aufmerksam. Sowohl beim Saisonauftakt als auch in Spielberg sammelte er bereits Führungskilometer; zudem holte er zweimal als Zehnter erste Punkte.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Gerade ein Jahr ist es her, dass DTM-Rückkehrer BMW vor der imposanten Haupttribüne am Lausitzring den ersten Sieg feierte und Bruno Spengler seinen Triumphzug zum Titel einleitete. Jetzt kommt der aktuelle Champion als DTM-Gesamtführender zurück an den Lausitzring, auf dem vom 14. bis 16. Juni der vierte Saisonlauf der populärsten internationalen Tourenwagenserie ausgetragen wird. Die DTM ist in der Lausitz ein echter Klassiker: Seit dem Jahr 2000 sind die Rennen auf der Strecke am Rande des Spreewalds fester Bestandteil des Kalenders. Und dank des neuen DRS-Flügels und der Options-Reifen können sich die Fans auf ein Motorsportspektakel mit noch mehr Überholmanövern freuen.
BMW reist nach dem Dreifacherfolg in Spielberg, zu dem auch Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock in seinem dritten DTM-Rennen als Dritter beitrug, mit breiter Brust nach Brandenburg. Die Münchener belegen die Plätze eins (Spengler), drei (Augusto Farfus) und vier (Marco Wittmann) der Fahrerwertung. Spengler sammelte seine 53 Zähler mit einem fünften und einem zweiten Rang sowie dem Sieg in Spielberg. Markenkollege Farfus verfügt über 33 Punkte; 25 davon stammen von seinem Auftaktsieg in Hockenheim. DTM-Rookie Wittmann holte im BMW M3 DTM das Gros seiner 32 Punkte als Vierter in Brands Hatch und als Sensationszweiter in Österreich.
„Rocky“ Rockenfeller: das heiße Eisen von Audi im Titelkampf
Audi hat mit Mike Rockenfeller als Zweitem der Fahrerwertung (41 Punkte) immerhin ein heißes Eisen im Feuer. „Rocky“ hat bei seinem souveränen Sieg in Großbritannien demonstriert, dass der Audi RS 5 DTM Sieg-Potenzial hat, wenn alles rund läuft. „Sand im Getriebe“ bei den ersten drei Saisonläufen mussten dagegen die beiden zweimaligen DTM-Champions von Audi ernüchtert vermelden. Mattias Ekström ist als Neunter der Tabelle mit 16 Zählern zweitbester Audi-Pilot, Timo Scheider ist Zwölfter.
Schwieriger Saisonstart für Mercedes-Benz
Für die Stuttgarter lief es in den ersten drei Saisonläufen noch nicht ganz nach Wunsch. Bester Fahrer mit einem Stern ist auf Gesamtrang fünf Christian Vietoris, einer der fünf Mercedes-Junioren, die ihr Talent in jedem Rennen aufblitzen ließen. Der Deutsche fuhr beim Start in sein drittes DTM-Jahr Anfang Mai in Hockenheim als Dritter erstmals auf das Podium und holte auch in Brands Hatch und Spielberg Punkte. Markenkollege Robert Wickens aus Kanada schaffte in Brands Hatch den Sprung auf Platz drei.
Dagegen hatte Routinier Gary Paffett, Speerspitze der mit sechs Fahrer-Meistertiteln seit dem Jahr 2000 erfolgsverwöhnten Stuttgarter, im Mercedes AMG C-Coupé noch kein Glück. Der vierte Platz von Hockenheim steht für den Champion von 2005 und „Vize“ des Vorjahres als bislang bestes Resultat zu Buche. Der Brite liegt vor dem Lausitzring mit 22 Punkten auf Rang sieben der Tabelle.
Starke Auftritte im Kreis der Mercedes-Youngster zeigte bislang der Jüngste im DTM-Starterfeld. Der 18-jährige Pascal Wehrlein ist Zögling des Berliner Teams Mücke Motorsport um Teamchef Peter Mücke und den neuen Teilhaber Ralf Schumacher. Bereits im vergangenen Jahr glänzte der ehrgeizige Schwabe mit dem Hauptstadtteam: Als Formel-3-Rookie wurde er in seiner Premierensaison Vizemeister der Formel 3 Euro Serie. Nach dem Aufstieg in die DTM als Nachfolger von Ralf Schumacher machte er auch dort schnell auf sich aufmerksam. Sowohl beim Saisonauftakt als auch in Spielberg sammelte er bereits Führungskilometer; zudem holte er zweimal als Zehnter erste Punkte.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Gerade ein Jahr ist es her, dass DTM-Rückkehrer BMW vor der imposanten Haupttribüne am Lausitzring den ersten Sieg feierte und Bruno Spengler seinen Triumphzug zum Titel einleitete. Jetzt kommt der aktuelle Champion als DTM-Gesamtführender zurück an den Lausitzring, auf dem vom 14. bis 16. Juni der vierte Saisonlauf der populärsten internationalen Tourenwagenserie ausgetragen wird. Die DTM ist in der Lausitz ein echter Klassiker: Seit dem Jahr 2000 sind die Rennen auf der Strecke am Rande des Spreewalds fester Bestandteil des Kalenders. Und dank des neuen DRS-Flügels und der Options-Reifen können sich die Fans auf ein Motorsportspektakel mit noch mehr Überholmanövern freuen.
BMW reist nach dem Dreifacherfolg in Spielberg, zu dem auch Ex-Formel-1-Pilot Timo Glock in seinem dritten DTM-Rennen als Dritter beitrug, mit breiter Brust nach Brandenburg. Die Münchener belegen die Plätze eins (Spengler), drei (Augusto Farfus) und vier (Marco Wittmann) der Fahrerwertung. Spengler sammelte seine 53 Zähler mit einem fünften und einem zweiten Rang sowie dem Sieg in Spielberg. Markenkollege Farfus verfügt über 33 Punkte; 25 davon stammen von seinem Auftaktsieg in Hockenheim. DTM-Rookie Wittmann holte im BMW M3 DTM das Gros seiner 32 Punkte als Vierter in Brands Hatch und als Sensationszweiter in Österreich.
„Rocky“ Rockenfeller: das heiße Eisen von Audi im Titelkampf
Audi hat mit Mike Rockenfeller als Zweitem der Fahrerwertung (41 Punkte) immerhin ein heißes Eisen im Feuer. „Rocky“ hat bei seinem souveränen Sieg in Großbritannien demonstriert, dass der Audi RS 5 DTM Sieg-Potenzial hat, wenn alles rund läuft. „Sand im Getriebe“ bei den ersten drei Saisonläufen mussten dagegen die beiden zweimaligen DTM-Champions von Audi ernüchtert vermelden. Mattias Ekström ist als Neunter der Tabelle mit 16 Zählern zweitbester Audi-Pilot, Timo Scheider ist Zwölfter.
Schwieriger Saisonstart für Mercedes-Benz
Für die Stuttgarter lief es in den ersten drei Saisonläufen noch nicht ganz nach Wunsch. Bester Fahrer mit einem Stern ist auf Gesamtrang fünf Christian Vietoris, einer der fünf Mercedes-Junioren, die ihr Talent in jedem Rennen aufblitzen ließen. Der Deutsche fuhr beim Start in sein drittes DTM-Jahr Anfang Mai in Hockenheim als Dritter erstmals auf das Podium und holte auch in Brands Hatch und Spielberg Punkte. Markenkollege Robert Wickens aus Kanada schaffte in Brands Hatch den Sprung auf Platz drei.
Dagegen hatte Routinier Gary Paffett, Speerspitze der mit sechs Fahrer-Meistertiteln seit dem Jahr 2000 erfolgsverwöhnten Stuttgarter, im Mercedes AMG C-Coupé noch kein Glück. Der vierte Platz von Hockenheim steht für den Champion von 2005 und „Vize“ des Vorjahres als bislang bestes Resultat zu Buche. Der Brite liegt vor dem Lausitzring mit 22 Punkten auf Rang sieben der Tabelle.
Starke Auftritte im Kreis der Mercedes-Youngster zeigte bislang der Jüngste im DTM-Starterfeld. Der 18-jährige Pascal Wehrlein ist Zögling des Berliner Teams Mücke Motorsport um Teamchef Peter Mücke und den neuen Teilhaber Ralf Schumacher. Bereits im vergangenen Jahr glänzte der ehrgeizige Schwabe mit dem Hauptstadtteam: Als Formel-3-Rookie wurde er in seiner Premierensaison Vizemeister der Formel 3 Euro Serie. Nach dem Aufstieg in die DTM als Nachfolger von Ralf Schumacher machte er auch dort schnell auf sich aufmerksam. Sowohl beim Saisonauftakt als auch in Spielberg sammelte er bereits Führungskilometer; zudem holte er zweimal als Zehnter erste Punkte.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH