Wie schon bei der erfolgreichen Premiere im Vorjahr steht die Idee, guten und preiswerten Motorsport für jedermann zu bieten, im Vordergrund. Die Breitensport-Veranstaltung steht wieder unter dem Motto: Mitmachen und selbst Gas geben.
Selten war der Einstieg in den „echten“ Motorsport so einfach. Wer selbst mitfahren möchte, kann noch am Veranstaltungstag eine Rennsportlizenz am Lausitzring erwerben und direkt beim ADAC/vcb Lausitzsprint Gas geben! Für nur 80 Euro anstatt der sonst üblichen 100 Euro kann die nationale DMSB C-Lizenz erworben werden, die man später in eine nationale A-Lizenz umwandeln lassen kann.
Vom Porsche GT3 über Renault Clio bis zum BMW M3 GT4 kämpfen hier die verschiedensten Fahrzeuge um die Spitzenpositionen und machen den ADAC/vcb Lausitzsprint zu einer Veranstaltung, die gleichermaßen spannend wie abwechslungsreich ist. Ambitionierte Hobbyracer fühlen sich hier daher genauso wohl wie Ein- und Wiedereinsteiger.
Diese Kombination hat sich mittlerweile auch über die Ländergrenzen hinaus herumgesprochen, denn erstmals geht auch ein polnischer Fiat-Markenpokal an den Start, die Maluch-Trophy. Auf dem Grand-Prix Kurs werden 25 polnische Fiat 125 und Fiat 126 um die Podestplätze kämpfen.
Der veranstaltende Club vcb aus Berlin ist in der Rennsportszene seit über 60 Jahren eine bekannte Größe. In der Vergangenheit organisierte er schon auf der AVUS Rennen und ist auch in der Gegenwart äußerst aktiv. Einer der Dreh- und Angelpunkte für den Berliner Verein ist dabei der Lausitzring. Vom vcb Lausitztest über den Kartslalom beim ADAC Masters Weekend bis zur ADAC/vcb Rallye „Rund um den Lausitzring“ wird alles geboten, was das Rennsport-Herz begehrt.
Ausführliche Informationen zum Zeitplan, zur Ausschreibung und Nennung finden Interessierte auf www.lausitzring.de. Der Eintritt für Zuschauer ist frei.
Ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“ (23. September)
Auch am 23. September geht es für Hobbyrennfahrer rasant auf dem Lausitzring zu. Dann öffnet die Rennstrecke zwischen 9 und 17 Uhr wieder ihre Tore für ein ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“. Mit dem eigenen, straßenzugelassenen Auto oder Motorrad kann an diesem Sonntag auf dem 4,5 km Grand-Prix-Kurs Gas gegeben werden.
Gefahren wird in Turns à 15 Minuten. Eine Viertelstunde Fahrspaß kostet dabei 17 Euro. Für alle Vielfahrer halten wir 5er- und 10er-Rabattkarten für 75 bzw. 140 Euro bereit.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH
Wie schon bei der erfolgreichen Premiere im Vorjahr steht die Idee, guten und preiswerten Motorsport für jedermann zu bieten, im Vordergrund. Die Breitensport-Veranstaltung steht wieder unter dem Motto: Mitmachen und selbst Gas geben.
Selten war der Einstieg in den „echten“ Motorsport so einfach. Wer selbst mitfahren möchte, kann noch am Veranstaltungstag eine Rennsportlizenz am Lausitzring erwerben und direkt beim ADAC/vcb Lausitzsprint Gas geben! Für nur 80 Euro anstatt der sonst üblichen 100 Euro kann die nationale DMSB C-Lizenz erworben werden, die man später in eine nationale A-Lizenz umwandeln lassen kann.
Vom Porsche GT3 über Renault Clio bis zum BMW M3 GT4 kämpfen hier die verschiedensten Fahrzeuge um die Spitzenpositionen und machen den ADAC/vcb Lausitzsprint zu einer Veranstaltung, die gleichermaßen spannend wie abwechslungsreich ist. Ambitionierte Hobbyracer fühlen sich hier daher genauso wohl wie Ein- und Wiedereinsteiger.
Diese Kombination hat sich mittlerweile auch über die Ländergrenzen hinaus herumgesprochen, denn erstmals geht auch ein polnischer Fiat-Markenpokal an den Start, die Maluch-Trophy. Auf dem Grand-Prix Kurs werden 25 polnische Fiat 125 und Fiat 126 um die Podestplätze kämpfen.
Der veranstaltende Club vcb aus Berlin ist in der Rennsportszene seit über 60 Jahren eine bekannte Größe. In der Vergangenheit organisierte er schon auf der AVUS Rennen und ist auch in der Gegenwart äußerst aktiv. Einer der Dreh- und Angelpunkte für den Berliner Verein ist dabei der Lausitzring. Vom vcb Lausitztest über den Kartslalom beim ADAC Masters Weekend bis zur ADAC/vcb Rallye „Rund um den Lausitzring“ wird alles geboten, was das Rennsport-Herz begehrt.
Ausführliche Informationen zum Zeitplan, zur Ausschreibung und Nennung finden Interessierte auf www.lausitzring.de. Der Eintritt für Zuschauer ist frei.
Ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“ (23. September)
Auch am 23. September geht es für Hobbyrennfahrer rasant auf dem Lausitzring zu. Dann öffnet die Rennstrecke zwischen 9 und 17 Uhr wieder ihre Tore für ein ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“. Mit dem eigenen, straßenzugelassenen Auto oder Motorrad kann an diesem Sonntag auf dem 4,5 km Grand-Prix-Kurs Gas gegeben werden.
Gefahren wird in Turns à 15 Minuten. Eine Viertelstunde Fahrspaß kostet dabei 17 Euro. Für alle Vielfahrer halten wir 5er- und 10er-Rabattkarten für 75 bzw. 140 Euro bereit.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH
Wie schon bei der erfolgreichen Premiere im Vorjahr steht die Idee, guten und preiswerten Motorsport für jedermann zu bieten, im Vordergrund. Die Breitensport-Veranstaltung steht wieder unter dem Motto: Mitmachen und selbst Gas geben.
Selten war der Einstieg in den „echten“ Motorsport so einfach. Wer selbst mitfahren möchte, kann noch am Veranstaltungstag eine Rennsportlizenz am Lausitzring erwerben und direkt beim ADAC/vcb Lausitzsprint Gas geben! Für nur 80 Euro anstatt der sonst üblichen 100 Euro kann die nationale DMSB C-Lizenz erworben werden, die man später in eine nationale A-Lizenz umwandeln lassen kann.
Vom Porsche GT3 über Renault Clio bis zum BMW M3 GT4 kämpfen hier die verschiedensten Fahrzeuge um die Spitzenpositionen und machen den ADAC/vcb Lausitzsprint zu einer Veranstaltung, die gleichermaßen spannend wie abwechslungsreich ist. Ambitionierte Hobbyracer fühlen sich hier daher genauso wohl wie Ein- und Wiedereinsteiger.
Diese Kombination hat sich mittlerweile auch über die Ländergrenzen hinaus herumgesprochen, denn erstmals geht auch ein polnischer Fiat-Markenpokal an den Start, die Maluch-Trophy. Auf dem Grand-Prix Kurs werden 25 polnische Fiat 125 und Fiat 126 um die Podestplätze kämpfen.
Der veranstaltende Club vcb aus Berlin ist in der Rennsportszene seit über 60 Jahren eine bekannte Größe. In der Vergangenheit organisierte er schon auf der AVUS Rennen und ist auch in der Gegenwart äußerst aktiv. Einer der Dreh- und Angelpunkte für den Berliner Verein ist dabei der Lausitzring. Vom vcb Lausitztest über den Kartslalom beim ADAC Masters Weekend bis zur ADAC/vcb Rallye „Rund um den Lausitzring“ wird alles geboten, was das Rennsport-Herz begehrt.
Ausführliche Informationen zum Zeitplan, zur Ausschreibung und Nennung finden Interessierte auf www.lausitzring.de. Der Eintritt für Zuschauer ist frei.
Ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“ (23. September)
Auch am 23. September geht es für Hobbyrennfahrer rasant auf dem Lausitzring zu. Dann öffnet die Rennstrecke zwischen 9 und 17 Uhr wieder ihre Tore für ein ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“. Mit dem eigenen, straßenzugelassenen Auto oder Motorrad kann an diesem Sonntag auf dem 4,5 km Grand-Prix-Kurs Gas gegeben werden.
Gefahren wird in Turns à 15 Minuten. Eine Viertelstunde Fahrspaß kostet dabei 17 Euro. Für alle Vielfahrer halten wir 5er- und 10er-Rabattkarten für 75 bzw. 140 Euro bereit.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH
Wie schon bei der erfolgreichen Premiere im Vorjahr steht die Idee, guten und preiswerten Motorsport für jedermann zu bieten, im Vordergrund. Die Breitensport-Veranstaltung steht wieder unter dem Motto: Mitmachen und selbst Gas geben.
Selten war der Einstieg in den „echten“ Motorsport so einfach. Wer selbst mitfahren möchte, kann noch am Veranstaltungstag eine Rennsportlizenz am Lausitzring erwerben und direkt beim ADAC/vcb Lausitzsprint Gas geben! Für nur 80 Euro anstatt der sonst üblichen 100 Euro kann die nationale DMSB C-Lizenz erworben werden, die man später in eine nationale A-Lizenz umwandeln lassen kann.
Vom Porsche GT3 über Renault Clio bis zum BMW M3 GT4 kämpfen hier die verschiedensten Fahrzeuge um die Spitzenpositionen und machen den ADAC/vcb Lausitzsprint zu einer Veranstaltung, die gleichermaßen spannend wie abwechslungsreich ist. Ambitionierte Hobbyracer fühlen sich hier daher genauso wohl wie Ein- und Wiedereinsteiger.
Diese Kombination hat sich mittlerweile auch über die Ländergrenzen hinaus herumgesprochen, denn erstmals geht auch ein polnischer Fiat-Markenpokal an den Start, die Maluch-Trophy. Auf dem Grand-Prix Kurs werden 25 polnische Fiat 125 und Fiat 126 um die Podestplätze kämpfen.
Der veranstaltende Club vcb aus Berlin ist in der Rennsportszene seit über 60 Jahren eine bekannte Größe. In der Vergangenheit organisierte er schon auf der AVUS Rennen und ist auch in der Gegenwart äußerst aktiv. Einer der Dreh- und Angelpunkte für den Berliner Verein ist dabei der Lausitzring. Vom vcb Lausitztest über den Kartslalom beim ADAC Masters Weekend bis zur ADAC/vcb Rallye „Rund um den Lausitzring“ wird alles geboten, was das Rennsport-Herz begehrt.
Ausführliche Informationen zum Zeitplan, zur Ausschreibung und Nennung finden Interessierte auf www.lausitzring.de. Der Eintritt für Zuschauer ist frei.
Ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“ (23. September)
Auch am 23. September geht es für Hobbyrennfahrer rasant auf dem Lausitzring zu. Dann öffnet die Rennstrecke zwischen 9 und 17 Uhr wieder ihre Tore für ein ganztägiges „Freies Fahren am Lausitzring“. Mit dem eigenen, straßenzugelassenen Auto oder Motorrad kann an diesem Sonntag auf dem 4,5 km Grand-Prix-Kurs Gas gegeben werden.
Gefahren wird in Turns à 15 Minuten. Eine Viertelstunde Fahrspaß kostet dabei 17 Euro. Für alle Vielfahrer halten wir 5er- und 10er-Rabattkarten für 75 bzw. 140 Euro bereit.
Weitere Informationen gibt es auf www.lausitzring.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH