Nun wird es ernst für die Windenergieanlage am Lausitzring: Nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH nimmt sie ab Montagvormittag (23. Juli) ihre Arbeit auf. Begonnen wird mit einem Testlauf. Mitte September soll dann im Beisein des brandenburgischen Wirtschaftsministers Ralf Christoffers der Startknopf gedrückt werden. Mit einer Leistung von 7,5 MW wird die Anlage nicht nur den Lausitzring mit Strom versorgen, sondern auch bis zu 13.000 Menschen.
Die Windenergieanlage vom Typ E-126 (weltgrößte ihrer Art) ist der dritte Baustein des Projekts „Grüner Lausitzring“, zu dem bereits eine Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtankstelle und eine Biogasanlage gehören. Ziel ist die autarke Strom- und Wärmeversorgung
der Rennstrecke mit erneuerbaren Energien – als erste Rennstrecke Deutschlands. Betreiber ist die Windenergieanlage Lausitzring GmbH & Co. KG.
Nun wird es ernst für die Windenergieanlage am Lausitzring: Nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH nimmt sie ab Montagvormittag (23. Juli) ihre Arbeit auf. Begonnen wird mit einem Testlauf. Mitte September soll dann im Beisein des brandenburgischen Wirtschaftsministers Ralf Christoffers der Startknopf gedrückt werden. Mit einer Leistung von 7,5 MW wird die Anlage nicht nur den Lausitzring mit Strom versorgen, sondern auch bis zu 13.000 Menschen.
Die Windenergieanlage vom Typ E-126 (weltgrößte ihrer Art) ist der dritte Baustein des Projekts „Grüner Lausitzring“, zu dem bereits eine Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtankstelle und eine Biogasanlage gehören. Ziel ist die autarke Strom- und Wärmeversorgung
der Rennstrecke mit erneuerbaren Energien – als erste Rennstrecke Deutschlands. Betreiber ist die Windenergieanlage Lausitzring GmbH & Co. KG.
Nun wird es ernst für die Windenergieanlage am Lausitzring: Nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH nimmt sie ab Montagvormittag (23. Juli) ihre Arbeit auf. Begonnen wird mit einem Testlauf. Mitte September soll dann im Beisein des brandenburgischen Wirtschaftsministers Ralf Christoffers der Startknopf gedrückt werden. Mit einer Leistung von 7,5 MW wird die Anlage nicht nur den Lausitzring mit Strom versorgen, sondern auch bis zu 13.000 Menschen.
Die Windenergieanlage vom Typ E-126 (weltgrößte ihrer Art) ist der dritte Baustein des Projekts „Grüner Lausitzring“, zu dem bereits eine Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtankstelle und eine Biogasanlage gehören. Ziel ist die autarke Strom- und Wärmeversorgung
der Rennstrecke mit erneuerbaren Energien – als erste Rennstrecke Deutschlands. Betreiber ist die Windenergieanlage Lausitzring GmbH & Co. KG.
Nun wird es ernst für die Windenergieanlage am Lausitzring: Nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH nimmt sie ab Montagvormittag (23. Juli) ihre Arbeit auf. Begonnen wird mit einem Testlauf. Mitte September soll dann im Beisein des brandenburgischen Wirtschaftsministers Ralf Christoffers der Startknopf gedrückt werden. Mit einer Leistung von 7,5 MW wird die Anlage nicht nur den Lausitzring mit Strom versorgen, sondern auch bis zu 13.000 Menschen.
Die Windenergieanlage vom Typ E-126 (weltgrößte ihrer Art) ist der dritte Baustein des Projekts „Grüner Lausitzring“, zu dem bereits eine Solarcarportanlage mit integrierter solarer Stromtankstelle und eine Biogasanlage gehören. Ziel ist die autarke Strom- und Wärmeversorgung
der Rennstrecke mit erneuerbaren Energien – als erste Rennstrecke Deutschlands. Betreiber ist die Windenergieanlage Lausitzring GmbH & Co. KG.