Umweltfreundlich, spektakulär, beliebt: Der Scirocco R-Cup setzt auf einen
Mix aus Top-Talenten, prominenten Gaststartern und Legenden. Volkswagen ist stolz darauf, den ersten Markenpokal weltweit initiiert zu haben, in dem umweltschonendes Bioerdgas zum Einsatz kommt. 2011 waren zahlreiche Vertreter aus Sport und Show am Start: die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Karl-Heinz Riedle ebenso wie die Ex-Formel-1-Stars Johnny Herbert und Mark Blundell oder der Skispringer Thomas Morgenstern.
In der Legenden-Wertung wagen sich zum Lausitzring-Rennen neben Kurt
Thiim drei weitere ehemalige DTM-Rennfahrer in das hart umkämpfte Getümmel: Ex-Ford-Star Klaus Niedzwiedz, Markus Winkelhock, der für Audi in
der DTM fuhr und auch Formel-1-Erfahrung sammelte, sowie Mathias Lauda.
Der Sohn des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda war zuletzt für
Mercedes-Benz in der DTM aktiv. Für die Legenden gibt es am Ende eine
eigene Siegerehrung – so viel Zeit muss sein.
Das Starterfeld ist auch in dieser Saison international: Im Junior-Cup sind 13
Teilnehmer aus fünf Nationen vertreten, in der Wertung für Rennprofis haben
sich acht Fahrer aus sechs Nationen eingeschrieben. Gleich zwei Frauen
greifen ins Renngeschehen ein: die Schwedin Mikaela Ahlin-Kottulinsky und die
Dänin Michelle Gatting. „2012 erwartet uns eine bestimmt sehr spannende
Saison, bei der ich hoffentlich ein Wort um die Meisterschaft mitreden kann“,
sagt Pro-Cup-Fahrer Moritz Oestreich. Der Sohn des ehemaligen DTM-Fahrers Markus Oestreich schätzt am VW-Markenpokal, dass er „jungen Fahrern die Chance bietet, ihr Können gegen echte Legenden des Motorsports unter Beweis zu stellen.“ Das Rennen des Scirocco R-Cup wird bereits am Samstagnachmittag ausgetragen.
Die identischen Cup-Fahrzeuge werden von einem Zweiliter-Turbomotor
angetrieben, der in der Version für den Renneinsatz bis zu 285 PS leistet. Besonderer Clou hierbei: Mit dem Push-to-pass-System können die Fahrer auf Knopfdruck mehrfach pro Rennen die Leistung von 235 auf 285 PS steigern.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Packende Überholmanöver und spannende Zweikämpfe sind so garantiert.
Umweltfreundlich, spektakulär, beliebt: Der Scirocco R-Cup setzt auf einen
Mix aus Top-Talenten, prominenten Gaststartern und Legenden. Volkswagen ist stolz darauf, den ersten Markenpokal weltweit initiiert zu haben, in dem umweltschonendes Bioerdgas zum Einsatz kommt. 2011 waren zahlreiche Vertreter aus Sport und Show am Start: die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Karl-Heinz Riedle ebenso wie die Ex-Formel-1-Stars Johnny Herbert und Mark Blundell oder der Skispringer Thomas Morgenstern.
In der Legenden-Wertung wagen sich zum Lausitzring-Rennen neben Kurt
Thiim drei weitere ehemalige DTM-Rennfahrer in das hart umkämpfte Getümmel: Ex-Ford-Star Klaus Niedzwiedz, Markus Winkelhock, der für Audi in
der DTM fuhr und auch Formel-1-Erfahrung sammelte, sowie Mathias Lauda.
Der Sohn des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda war zuletzt für
Mercedes-Benz in der DTM aktiv. Für die Legenden gibt es am Ende eine
eigene Siegerehrung – so viel Zeit muss sein.
Das Starterfeld ist auch in dieser Saison international: Im Junior-Cup sind 13
Teilnehmer aus fünf Nationen vertreten, in der Wertung für Rennprofis haben
sich acht Fahrer aus sechs Nationen eingeschrieben. Gleich zwei Frauen
greifen ins Renngeschehen ein: die Schwedin Mikaela Ahlin-Kottulinsky und die
Dänin Michelle Gatting. „2012 erwartet uns eine bestimmt sehr spannende
Saison, bei der ich hoffentlich ein Wort um die Meisterschaft mitreden kann“,
sagt Pro-Cup-Fahrer Moritz Oestreich. Der Sohn des ehemaligen DTM-Fahrers Markus Oestreich schätzt am VW-Markenpokal, dass er „jungen Fahrern die Chance bietet, ihr Können gegen echte Legenden des Motorsports unter Beweis zu stellen.“ Das Rennen des Scirocco R-Cup wird bereits am Samstagnachmittag ausgetragen.
Die identischen Cup-Fahrzeuge werden von einem Zweiliter-Turbomotor
angetrieben, der in der Version für den Renneinsatz bis zu 285 PS leistet. Besonderer Clou hierbei: Mit dem Push-to-pass-System können die Fahrer auf Knopfdruck mehrfach pro Rennen die Leistung von 235 auf 285 PS steigern.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Packende Überholmanöver und spannende Zweikämpfe sind so garantiert.
Umweltfreundlich, spektakulär, beliebt: Der Scirocco R-Cup setzt auf einen
Mix aus Top-Talenten, prominenten Gaststartern und Legenden. Volkswagen ist stolz darauf, den ersten Markenpokal weltweit initiiert zu haben, in dem umweltschonendes Bioerdgas zum Einsatz kommt. 2011 waren zahlreiche Vertreter aus Sport und Show am Start: die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Karl-Heinz Riedle ebenso wie die Ex-Formel-1-Stars Johnny Herbert und Mark Blundell oder der Skispringer Thomas Morgenstern.
In der Legenden-Wertung wagen sich zum Lausitzring-Rennen neben Kurt
Thiim drei weitere ehemalige DTM-Rennfahrer in das hart umkämpfte Getümmel: Ex-Ford-Star Klaus Niedzwiedz, Markus Winkelhock, der für Audi in
der DTM fuhr und auch Formel-1-Erfahrung sammelte, sowie Mathias Lauda.
Der Sohn des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda war zuletzt für
Mercedes-Benz in der DTM aktiv. Für die Legenden gibt es am Ende eine
eigene Siegerehrung – so viel Zeit muss sein.
Das Starterfeld ist auch in dieser Saison international: Im Junior-Cup sind 13
Teilnehmer aus fünf Nationen vertreten, in der Wertung für Rennprofis haben
sich acht Fahrer aus sechs Nationen eingeschrieben. Gleich zwei Frauen
greifen ins Renngeschehen ein: die Schwedin Mikaela Ahlin-Kottulinsky und die
Dänin Michelle Gatting. „2012 erwartet uns eine bestimmt sehr spannende
Saison, bei der ich hoffentlich ein Wort um die Meisterschaft mitreden kann“,
sagt Pro-Cup-Fahrer Moritz Oestreich. Der Sohn des ehemaligen DTM-Fahrers Markus Oestreich schätzt am VW-Markenpokal, dass er „jungen Fahrern die Chance bietet, ihr Können gegen echte Legenden des Motorsports unter Beweis zu stellen.“ Das Rennen des Scirocco R-Cup wird bereits am Samstagnachmittag ausgetragen.
Die identischen Cup-Fahrzeuge werden von einem Zweiliter-Turbomotor
angetrieben, der in der Version für den Renneinsatz bis zu 285 PS leistet. Besonderer Clou hierbei: Mit dem Push-to-pass-System können die Fahrer auf Knopfdruck mehrfach pro Rennen die Leistung von 235 auf 285 PS steigern.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Packende Überholmanöver und spannende Zweikämpfe sind so garantiert.
Umweltfreundlich, spektakulär, beliebt: Der Scirocco R-Cup setzt auf einen
Mix aus Top-Talenten, prominenten Gaststartern und Legenden. Volkswagen ist stolz darauf, den ersten Markenpokal weltweit initiiert zu haben, in dem umweltschonendes Bioerdgas zum Einsatz kommt. 2011 waren zahlreiche Vertreter aus Sport und Show am Start: die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Karl-Heinz Riedle ebenso wie die Ex-Formel-1-Stars Johnny Herbert und Mark Blundell oder der Skispringer Thomas Morgenstern.
In der Legenden-Wertung wagen sich zum Lausitzring-Rennen neben Kurt
Thiim drei weitere ehemalige DTM-Rennfahrer in das hart umkämpfte Getümmel: Ex-Ford-Star Klaus Niedzwiedz, Markus Winkelhock, der für Audi in
der DTM fuhr und auch Formel-1-Erfahrung sammelte, sowie Mathias Lauda.
Der Sohn des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda war zuletzt für
Mercedes-Benz in der DTM aktiv. Für die Legenden gibt es am Ende eine
eigene Siegerehrung – so viel Zeit muss sein.
Das Starterfeld ist auch in dieser Saison international: Im Junior-Cup sind 13
Teilnehmer aus fünf Nationen vertreten, in der Wertung für Rennprofis haben
sich acht Fahrer aus sechs Nationen eingeschrieben. Gleich zwei Frauen
greifen ins Renngeschehen ein: die Schwedin Mikaela Ahlin-Kottulinsky und die
Dänin Michelle Gatting. „2012 erwartet uns eine bestimmt sehr spannende
Saison, bei der ich hoffentlich ein Wort um die Meisterschaft mitreden kann“,
sagt Pro-Cup-Fahrer Moritz Oestreich. Der Sohn des ehemaligen DTM-Fahrers Markus Oestreich schätzt am VW-Markenpokal, dass er „jungen Fahrern die Chance bietet, ihr Können gegen echte Legenden des Motorsports unter Beweis zu stellen.“ Das Rennen des Scirocco R-Cup wird bereits am Samstagnachmittag ausgetragen.
Die identischen Cup-Fahrzeuge werden von einem Zweiliter-Turbomotor
angetrieben, der in der Version für den Renneinsatz bis zu 285 PS leistet. Besonderer Clou hierbei: Mit dem Push-to-pass-System können die Fahrer auf Knopfdruck mehrfach pro Rennen die Leistung von 235 auf 285 PS steigern.
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
Packende Überholmanöver und spannende Zweikämpfe sind so garantiert.