Der Traditionspartner der DTM, der Porsche Carrera Cup Deutschland, hat
einige Neuerungen eingeführt und weist auch im 23. Jahr ein starkes
Starterfeld mit mehr als 20 Elfern auf. Vor allem Sean Edwards hat noch eine
Rechnung mit dem Cup offen: Der Brite gewann zwar das Finale 2011, doch
Landsmann Nick Tandy holte sich die imageträchtige Meisterkrone. Daher
zählt für den 25-Jährigen 2012 nur eines: „Mein Ziel ist die Meisterschaft.”
In diesem Kampf werden noch einige andere Fahrer ein Wörtchen mitreden.
Allen voran Nicki Thiim und Jaap van Lagen. Sowohl der Sohn des ehemaligen
DTM-Champions Kurt Thiim (der in der Lausitz im Scirocco R-Cup antritt) als
auch der Niederländer haben 2011 ihren ersten Carrera-Cup-Sieg gefeiert und Hunger auf mehr. Man darf auch auf den Franzosen Kévin Estre
gespannt sein, der als Sieger der Rookie-Wertung des Supercups in den
deutschen Markenpokal kommt. Nach einigen Jahren ist mit der Dänin
Christina Nielsen auch wieder eine Rennfahrerin am Start. Mit den zwei
Junioren Klaus Bachler und Michael Christensen führt Porsche eine gute
Tradition des Hauses fort, die bereits 1997 begann. Der 20-jährige
Österreicher und der 21-jährige Däne haben sich mit Deutsche Post by tolimit
und Konrad Motorsport erfahrene Teams als Ausbildungsstation ausgesucht.
Porsche unterstützt die Youngster nicht nur finanziell; so fungiert etwa der langjährige Werksfahrer Sascha Maassen als Junior-Coach.
Die zwei Sprintrennen am Wochenende führen über 60 Kilometer (am
Samstag) und 80 Kilometer (am Sonntag). Die erstmals mit einer separaten
Wertung bedachten Amateure freuen sich auf die eigene Siegerehrung.
Schon seit dem ersten Lauf in Zolder 1990 garantiert der Carrera Cup
spannende Rennen durch ein Reglement, das Chancengleichheit sicherstellt.
Zum Einsatz kommt der Porsche 911 GT3 Cup. Mit mehr als 2.200 gebauten Exemplaren in mehreren Modellgenerationen seit 1998 ist er der
meistgebaute Rennwagen aller Zeiten. Die Leistung des Sechszylinder-Boxermotors liegt bei 450 PS.
Foto: Dieter Hecke
Der Traditionspartner der DTM, der Porsche Carrera Cup Deutschland, hat
einige Neuerungen eingeführt und weist auch im 23. Jahr ein starkes
Starterfeld mit mehr als 20 Elfern auf. Vor allem Sean Edwards hat noch eine
Rechnung mit dem Cup offen: Der Brite gewann zwar das Finale 2011, doch
Landsmann Nick Tandy holte sich die imageträchtige Meisterkrone. Daher
zählt für den 25-Jährigen 2012 nur eines: „Mein Ziel ist die Meisterschaft.”
In diesem Kampf werden noch einige andere Fahrer ein Wörtchen mitreden.
Allen voran Nicki Thiim und Jaap van Lagen. Sowohl der Sohn des ehemaligen
DTM-Champions Kurt Thiim (der in der Lausitz im Scirocco R-Cup antritt) als
auch der Niederländer haben 2011 ihren ersten Carrera-Cup-Sieg gefeiert und Hunger auf mehr. Man darf auch auf den Franzosen Kévin Estre
gespannt sein, der als Sieger der Rookie-Wertung des Supercups in den
deutschen Markenpokal kommt. Nach einigen Jahren ist mit der Dänin
Christina Nielsen auch wieder eine Rennfahrerin am Start. Mit den zwei
Junioren Klaus Bachler und Michael Christensen führt Porsche eine gute
Tradition des Hauses fort, die bereits 1997 begann. Der 20-jährige
Österreicher und der 21-jährige Däne haben sich mit Deutsche Post by tolimit
und Konrad Motorsport erfahrene Teams als Ausbildungsstation ausgesucht.
Porsche unterstützt die Youngster nicht nur finanziell; so fungiert etwa der langjährige Werksfahrer Sascha Maassen als Junior-Coach.
Die zwei Sprintrennen am Wochenende führen über 60 Kilometer (am
Samstag) und 80 Kilometer (am Sonntag). Die erstmals mit einer separaten
Wertung bedachten Amateure freuen sich auf die eigene Siegerehrung.
Schon seit dem ersten Lauf in Zolder 1990 garantiert der Carrera Cup
spannende Rennen durch ein Reglement, das Chancengleichheit sicherstellt.
Zum Einsatz kommt der Porsche 911 GT3 Cup. Mit mehr als 2.200 gebauten Exemplaren in mehreren Modellgenerationen seit 1998 ist er der
meistgebaute Rennwagen aller Zeiten. Die Leistung des Sechszylinder-Boxermotors liegt bei 450 PS.
Foto: Dieter Hecke
Der Traditionspartner der DTM, der Porsche Carrera Cup Deutschland, hat
einige Neuerungen eingeführt und weist auch im 23. Jahr ein starkes
Starterfeld mit mehr als 20 Elfern auf. Vor allem Sean Edwards hat noch eine
Rechnung mit dem Cup offen: Der Brite gewann zwar das Finale 2011, doch
Landsmann Nick Tandy holte sich die imageträchtige Meisterkrone. Daher
zählt für den 25-Jährigen 2012 nur eines: „Mein Ziel ist die Meisterschaft.”
In diesem Kampf werden noch einige andere Fahrer ein Wörtchen mitreden.
Allen voran Nicki Thiim und Jaap van Lagen. Sowohl der Sohn des ehemaligen
DTM-Champions Kurt Thiim (der in der Lausitz im Scirocco R-Cup antritt) als
auch der Niederländer haben 2011 ihren ersten Carrera-Cup-Sieg gefeiert und Hunger auf mehr. Man darf auch auf den Franzosen Kévin Estre
gespannt sein, der als Sieger der Rookie-Wertung des Supercups in den
deutschen Markenpokal kommt. Nach einigen Jahren ist mit der Dänin
Christina Nielsen auch wieder eine Rennfahrerin am Start. Mit den zwei
Junioren Klaus Bachler und Michael Christensen führt Porsche eine gute
Tradition des Hauses fort, die bereits 1997 begann. Der 20-jährige
Österreicher und der 21-jährige Däne haben sich mit Deutsche Post by tolimit
und Konrad Motorsport erfahrene Teams als Ausbildungsstation ausgesucht.
Porsche unterstützt die Youngster nicht nur finanziell; so fungiert etwa der langjährige Werksfahrer Sascha Maassen als Junior-Coach.
Die zwei Sprintrennen am Wochenende führen über 60 Kilometer (am
Samstag) und 80 Kilometer (am Sonntag). Die erstmals mit einer separaten
Wertung bedachten Amateure freuen sich auf die eigene Siegerehrung.
Schon seit dem ersten Lauf in Zolder 1990 garantiert der Carrera Cup
spannende Rennen durch ein Reglement, das Chancengleichheit sicherstellt.
Zum Einsatz kommt der Porsche 911 GT3 Cup. Mit mehr als 2.200 gebauten Exemplaren in mehreren Modellgenerationen seit 1998 ist er der
meistgebaute Rennwagen aller Zeiten. Die Leistung des Sechszylinder-Boxermotors liegt bei 450 PS.
Foto: Dieter Hecke
Der Traditionspartner der DTM, der Porsche Carrera Cup Deutschland, hat
einige Neuerungen eingeführt und weist auch im 23. Jahr ein starkes
Starterfeld mit mehr als 20 Elfern auf. Vor allem Sean Edwards hat noch eine
Rechnung mit dem Cup offen: Der Brite gewann zwar das Finale 2011, doch
Landsmann Nick Tandy holte sich die imageträchtige Meisterkrone. Daher
zählt für den 25-Jährigen 2012 nur eines: „Mein Ziel ist die Meisterschaft.”
In diesem Kampf werden noch einige andere Fahrer ein Wörtchen mitreden.
Allen voran Nicki Thiim und Jaap van Lagen. Sowohl der Sohn des ehemaligen
DTM-Champions Kurt Thiim (der in der Lausitz im Scirocco R-Cup antritt) als
auch der Niederländer haben 2011 ihren ersten Carrera-Cup-Sieg gefeiert und Hunger auf mehr. Man darf auch auf den Franzosen Kévin Estre
gespannt sein, der als Sieger der Rookie-Wertung des Supercups in den
deutschen Markenpokal kommt. Nach einigen Jahren ist mit der Dänin
Christina Nielsen auch wieder eine Rennfahrerin am Start. Mit den zwei
Junioren Klaus Bachler und Michael Christensen führt Porsche eine gute
Tradition des Hauses fort, die bereits 1997 begann. Der 20-jährige
Österreicher und der 21-jährige Däne haben sich mit Deutsche Post by tolimit
und Konrad Motorsport erfahrene Teams als Ausbildungsstation ausgesucht.
Porsche unterstützt die Youngster nicht nur finanziell; so fungiert etwa der langjährige Werksfahrer Sascha Maassen als Junior-Coach.
Die zwei Sprintrennen am Wochenende führen über 60 Kilometer (am
Samstag) und 80 Kilometer (am Sonntag). Die erstmals mit einer separaten
Wertung bedachten Amateure freuen sich auf die eigene Siegerehrung.
Schon seit dem ersten Lauf in Zolder 1990 garantiert der Carrera Cup
spannende Rennen durch ein Reglement, das Chancengleichheit sicherstellt.
Zum Einsatz kommt der Porsche 911 GT3 Cup. Mit mehr als 2.200 gebauten Exemplaren in mehreren Modellgenerationen seit 1998 ist er der
meistgebaute Rennwagen aller Zeiten. Die Leistung des Sechszylinder-Boxermotors liegt bei 450 PS.
Foto: Dieter Hecke